Mal eine frage an die Profis zur Vorgehensweise DSP, ohne jetzt supertief in die Materie einzusteigen.
Da immer davon gesprochen wird den EQ erst am ende zu nutzen mal eine Frage.
Wenn ich die Frequenzverläufe von HT L+R, das gleiche mit MT und TT messe und vergleiche kommen teilweise deutliche Unterschiede dabei raus, was wohl normal ist.
Vielleicht mache ich einen Denkfehler aber ist es nicht so, dass nachdem Phase, LFZ und Trennfreqenzen eingestellt sind, dass rumspielen mit dem EQ am ende eben die vorher eingestellten Parameter und Phasenlage wieder negativ verändern können?
Wenn dem so ist, macht es hier nicht mehr Sinn die Pärchen L+R jeweils schon zu beginn über EQ so anzupassen das diese in etwa den gleichen Frequenzverlauf aufweisen?
Danach erst dann Trennfrequenzen, Phase und LFZ einstellen ?
Hierbei würde ich zunächst die Trennfrequenzen und LFZ von HT/MT und TMT links einstellen und diese dann zu einer "virtuellen" Gruppe 1 (also als ein Lautsprecher betrachten) zusammenführen. Das gleiche Prozedere auf der rechten Seite.
Gruppe 1 ist wäre dann der "linke" virtuelle Lautsprecher und Gruppe 2 der "rechte" virtuelle Lautsprecher.
Wie ich nun die LFZ von Gruppe 1 und 2 sauber einstellen soll ist mir noch nicht ganz klar.
Eigentlich kann ich mir ja nur einen Lautsprecher (MT?) L+R rauspicken und die LFZ einstellen. Durch die Zusammenfassung von rechter und linker Gruppe würden sich ja die LFZ innerhalb einer Gruppe korrekt bleiben. Oder doch den TMT oder ist das komplett daneben?
Ich bin mir da sehr unsicher, mir ist nicht klar wie ich die LFZ von 6 Lautsprechern abstimmen soll, ich denke da gibst nur einen Kompromiss eben die goldene Mitte. Feineinstellungen sind sicher nötig.
Kann man so vorgehen ?
Da immer davon gesprochen wird den EQ erst am ende zu nutzen mal eine Frage.
Wenn ich die Frequenzverläufe von HT L+R, das gleiche mit MT und TT messe und vergleiche kommen teilweise deutliche Unterschiede dabei raus, was wohl normal ist.
Vielleicht mache ich einen Denkfehler aber ist es nicht so, dass nachdem Phase, LFZ und Trennfreqenzen eingestellt sind, dass rumspielen mit dem EQ am ende eben die vorher eingestellten Parameter und Phasenlage wieder negativ verändern können?
Wenn dem so ist, macht es hier nicht mehr Sinn die Pärchen L+R jeweils schon zu beginn über EQ so anzupassen das diese in etwa den gleichen Frequenzverlauf aufweisen?
Danach erst dann Trennfrequenzen, Phase und LFZ einstellen ?
Hierbei würde ich zunächst die Trennfrequenzen und LFZ von HT/MT und TMT links einstellen und diese dann zu einer "virtuellen" Gruppe 1 (also als ein Lautsprecher betrachten) zusammenführen. Das gleiche Prozedere auf der rechten Seite.
Gruppe 1 ist wäre dann der "linke" virtuelle Lautsprecher und Gruppe 2 der "rechte" virtuelle Lautsprecher.
Wie ich nun die LFZ von Gruppe 1 und 2 sauber einstellen soll ist mir noch nicht ganz klar.
Eigentlich kann ich mir ja nur einen Lautsprecher (MT?) L+R rauspicken und die LFZ einstellen. Durch die Zusammenfassung von rechter und linker Gruppe würden sich ja die LFZ innerhalb einer Gruppe korrekt bleiben. Oder doch den TMT oder ist das komplett daneben?
Ich bin mir da sehr unsicher, mir ist nicht klar wie ich die LFZ von 6 Lautsprechern abstimmen soll, ich denke da gibst nur einen Kompromiss eben die goldene Mitte. Feineinstellungen sind sicher nötig.
Kann man so vorgehen ?