Gack
Fachhändler
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- 17. März 2006
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- Alexander
Nachdem ich nun die Thesis Lautsprecher selbst verbaut, getestet, gehört und damit rumgespielt hab, kann ich hier mal ein paar Erfahrungen loswerden:
Momentan läuft 1.5 violino + 6.5 sax + 10 basso
Kurzum: Ein mal gehört und du willst nichts anderes mehr! Authentischer geht es nicht.
Der 1.5 violino: Der Spagat zwischen warm, voluminös und klar, detailreich, feinauflösend ist der Wahnsinn. Sowas hab ich bisher noch nicht gehört. Absolut unverwaschene Details obenrum aber dabei bleibt er so relaxt und locker. Klingt nie angestrengt und untenrum schön voluminös ohne aufzudicken. Durch seine extrem kugelige Form der Membran stellt er auch eine seh tiefe, breite und authentisch gestaffelte Bühne hin.
der 6.5 sax: Punch, Kick, Tiefgang aber mit sauberem Mittelton. Trennung bei 50Hz. Der packt ordentlich zu. Das Schnalzen im Schlagzeug pfurztrocken und Stimmenwiedergabe absolut Resonanzfrei.
der basso: verbaut in 25l GG. Auch hier der perfekte Könner zwischen extremen Tiefgang und zackigem Oberbass. Fügt sich perfekt zum Rest dazu. Sehr trocken und und straff kann aber auch Tiefbass schön rollen lassen. So wie es eben aufgenommen wurde. Beim Kontrabass kann man das Zupfen und Nachschwingen der Seiten genau differenzieren.
Mann muss dazu sagen, dass ich als Übergangslösung in der Bauphase mit gemischten Komponenten gefahren bin. Die Thesis Serie sollte auf alle Fälle im Ganzen verbaut werden. Die Impulsantwort und "Schnelligkeit" der Lautsprecher ist perfekt aufeinander abgestimmt. Man kann nicht orten welcher Lautsprecher welches Detail spielt. Das konnte man im Mix (Sax mit anderen hochwertigen HT´s) genau sagen wann der HT einsetzt und wann der TMT. Obwohl jede Stufe sauber eingemessen wurde.
Den HT muss man zum Einsatz der Montageplatte zerlgen. Dabei kann man die Butterfly (Spule mit Membran und Ring) herausnehmen und man sieht den hinteren Aufbau. Das komplette Sück Hochtöner ist der Antrieb. Nicht irgend ein Design-Gedöns außen rum. Antrieb pur
Einziger "Nachteil" sind die 6 und 8 Ohm der Lautsprecher und der Würgegrad des Sax. Unter 150W braucht man gar nicht erst anfangen. Wenn man ihn allerdings anständig füttert, wird man bestens dafür belohnt. Top System das mehr als nur ein optisch schöner Hingucker ist und sogar diesem Preis gerecht wird. Das hat für mich ettliche persönliche Favoriten vom Thron gestoßen..
Gehört wurde mit:
- Chesky Records "The ultimate Demonstration Disc"
- Nils Lofgren - Acoustic live
- Dadawa - seven days
- the cramberries - the stars
- Maybebop - Superheld
- Zap Mama - Supermoon
- EASCA
und div.. Einzelsongs
PS: Pegel kann das Ding auch abartigst ohne sich im Klang zu verfärben bzw. aufdringlich zu werden.
Wer weitere Erfahrungen damit hat: Einfach hier in den Sammelthread weiterschreiben
Momentan läuft 1.5 violino + 6.5 sax + 10 basso
Kurzum: Ein mal gehört und du willst nichts anderes mehr! Authentischer geht es nicht.
Der 1.5 violino: Der Spagat zwischen warm, voluminös und klar, detailreich, feinauflösend ist der Wahnsinn. Sowas hab ich bisher noch nicht gehört. Absolut unverwaschene Details obenrum aber dabei bleibt er so relaxt und locker. Klingt nie angestrengt und untenrum schön voluminös ohne aufzudicken. Durch seine extrem kugelige Form der Membran stellt er auch eine seh tiefe, breite und authentisch gestaffelte Bühne hin.
der 6.5 sax: Punch, Kick, Tiefgang aber mit sauberem Mittelton. Trennung bei 50Hz. Der packt ordentlich zu. Das Schnalzen im Schlagzeug pfurztrocken und Stimmenwiedergabe absolut Resonanzfrei.
der basso: verbaut in 25l GG. Auch hier der perfekte Könner zwischen extremen Tiefgang und zackigem Oberbass. Fügt sich perfekt zum Rest dazu. Sehr trocken und und straff kann aber auch Tiefbass schön rollen lassen. So wie es eben aufgenommen wurde. Beim Kontrabass kann man das Zupfen und Nachschwingen der Seiten genau differenzieren.
Mann muss dazu sagen, dass ich als Übergangslösung in der Bauphase mit gemischten Komponenten gefahren bin. Die Thesis Serie sollte auf alle Fälle im Ganzen verbaut werden. Die Impulsantwort und "Schnelligkeit" der Lautsprecher ist perfekt aufeinander abgestimmt. Man kann nicht orten welcher Lautsprecher welches Detail spielt. Das konnte man im Mix (Sax mit anderen hochwertigen HT´s) genau sagen wann der HT einsetzt und wann der TMT. Obwohl jede Stufe sauber eingemessen wurde.
Den HT muss man zum Einsatz der Montageplatte zerlgen. Dabei kann man die Butterfly (Spule mit Membran und Ring) herausnehmen und man sieht den hinteren Aufbau. Das komplette Sück Hochtöner ist der Antrieb. Nicht irgend ein Design-Gedöns außen rum. Antrieb pur
Einziger "Nachteil" sind die 6 und 8 Ohm der Lautsprecher und der Würgegrad des Sax. Unter 150W braucht man gar nicht erst anfangen. Wenn man ihn allerdings anständig füttert, wird man bestens dafür belohnt. Top System das mehr als nur ein optisch schöner Hingucker ist und sogar diesem Preis gerecht wird. Das hat für mich ettliche persönliche Favoriten vom Thron gestoßen..
Gehört wurde mit:
- Chesky Records "The ultimate Demonstration Disc"
- Nils Lofgren - Acoustic live
- Dadawa - seven days
- the cramberries - the stars
- Maybebop - Superheld
- Zap Mama - Supermoon
- EASCA
und div.. Einzelsongs
PS: Pegel kann das Ding auch abartigst ohne sich im Klang zu verfärben bzw. aufdringlich zu werden.
Wer weitere Erfahrungen damit hat: Einfach hier in den Sammelthread weiterschreiben
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. Vielleicht kann ich irgendwann mal den Audi von Dir hören, um die Italiener von einer feurigen Seite kennenzulernen 
