wing
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- 3.470
- Real Name
- Ingo
Hallo Kollegen,
wir Fuzzis sind mit unseren Anlagen fern ab von normalen Einbauten und Lösungen. Gern darf es etwas mehr sein oder auch eine außergewöhnliche Lösung wird gern getestet. Deshalb mal meine Idee, außergewöhnliche Subwooferkonstruktionen unter die Lupe zu nehmen und deren Stärken/Schwächen zu beleuchten.
1. JBL's Differencial Drive Transducer
Die Idee: Die Schwingspule wird geteilt, ebenso wie der Ringspalt. Es entstehen 2 Antriebe auf dem Schwingspulenträger, die zum Einen die Wärmeabfuhr verbessern und zum Anderen die harmonischen Verzerrungen reduzieren sollen. Nebeneffekt: Das Ganze wirkt als eine "elektrische x-max-Begrenzung".
2. Scan Speak Ellipticor
Hier versuchen die Dänen eine elliptische Schwingspule einzusetzen.
3. Cerwin Vega Stroker
Der Nippel! Ein Subwoofer mit doppelter Zentrierung. Fakt ist, dass dadurch eine wenig Membranfläche verloren geht. Das geht allerdings zugunsten der elektrischen Belastbarkeit, hier ist der Stroker noch immer ganz weit vorn für eine recht alte Konstruktion.
4. ungleichmäßig gewickelte Schwingspulen der Firma XXX
Der Hersteller ist mir entfallen... sie haben auf jeden Fall die Schwingspule in der Vorderansicht "bauchig" konstruiert. So war bei wenig Auslenkung verhältnismäßig viel Schwingspulendraht im Luftspalt. Mit zunehmender Auslenkung wurde es weniger Draht, wodurch die Antriebsstärke reduziert wurde und ein mechanisches Anschlagen verhindert wurde.
5. Wavecor Balanced Drive
Durch FEM haben die Ingenieure von Wavecor die obere Polplatte "wulstig" konstruiert. Das verbessert die Symmetrie der Membranbewegung in beide Richtungen.
Jetzt seid ihr dran: Ergänzungen, weitere Vorteile/Nachteile...
Ich hoffe auf eine spannende Diskussion fern ab vom normalen Subwooferstandard.
wir Fuzzis sind mit unseren Anlagen fern ab von normalen Einbauten und Lösungen. Gern darf es etwas mehr sein oder auch eine außergewöhnliche Lösung wird gern getestet. Deshalb mal meine Idee, außergewöhnliche Subwooferkonstruktionen unter die Lupe zu nehmen und deren Stärken/Schwächen zu beleuchten.
1. JBL's Differencial Drive Transducer
Die Idee: Die Schwingspule wird geteilt, ebenso wie der Ringspalt. Es entstehen 2 Antriebe auf dem Schwingspulenträger, die zum Einen die Wärmeabfuhr verbessern und zum Anderen die harmonischen Verzerrungen reduzieren sollen. Nebeneffekt: Das Ganze wirkt als eine "elektrische x-max-Begrenzung".
2. Scan Speak Ellipticor
Hier versuchen die Dänen eine elliptische Schwingspule einzusetzen.
3. Cerwin Vega Stroker
Der Nippel! Ein Subwoofer mit doppelter Zentrierung. Fakt ist, dass dadurch eine wenig Membranfläche verloren geht. Das geht allerdings zugunsten der elektrischen Belastbarkeit, hier ist der Stroker noch immer ganz weit vorn für eine recht alte Konstruktion.
4. ungleichmäßig gewickelte Schwingspulen der Firma XXX
Der Hersteller ist mir entfallen... sie haben auf jeden Fall die Schwingspule in der Vorderansicht "bauchig" konstruiert. So war bei wenig Auslenkung verhältnismäßig viel Schwingspulendraht im Luftspalt. Mit zunehmender Auslenkung wurde es weniger Draht, wodurch die Antriebsstärke reduziert wurde und ein mechanisches Anschlagen verhindert wurde.
5. Wavecor Balanced Drive
Durch FEM haben die Ingenieure von Wavecor die obere Polplatte "wulstig" konstruiert. Das verbessert die Symmetrie der Membranbewegung in beide Richtungen.
Jetzt seid ihr dran: Ergänzungen, weitere Vorteile/Nachteile...
Ich hoffe auf eine spannende Diskussion fern ab vom normalen Subwooferstandard.