der böse Golf
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 20. März 2006
- Beiträge
- 2.657
Hallo!
Viele kennen das Problem: man hat die wahl zwischen vielleicht einer leistungsstarken und einer schwächeren, aber evtl. "hochwertigeren" Endstufe.
Was bringt nun mehr Dynamik, mehr Punch, mehr Präzision? Die "viele" Leistung oder der evtl. höhere Dämpfungsfaktor?
Soll man ne Endstufe brücken, um an mehr Leistung zu kommen (was ja den Dämpfungsfaktor herabsetzt) oder lieber zugunsten der Kontrolle auf Leistung verzichten?
Ist das überhaupt richtig, dass sich beim Brücken der DF halbiert?
Wie ist das Verhältnis? Kann mehr Leistung akustisch nen geringeren Dämpfungsfaktor kompensieren oder macht sich Leistung nur im maximalen Pegel bemerkbar?
Kann man irgendwo grob nen "Break-Even" definieren?
Die Leute, die z.B. den Volvo von Guido Semrau kennen, der an den HTs und den TMTs JEWEILS ne Eton PA2802 hat, wissen, dass es eigentlich nicht zuviel Leistung gibt, bzw. das nicht gerade ne schlechte Wahl war.
Auf der anderen Seite sind wir uns bestimmt einig, dass es auch "bessere" Endstufen als die Etons gibt...
Natürlich ist das Optimum ne Endstufe mit endloser Kontrolle und massiver Leistung, aber (viel zu) häufig muss man sich irgendwie entscheiden... Also, was tun?
Wie seht ihr das?
Viele kennen das Problem: man hat die wahl zwischen vielleicht einer leistungsstarken und einer schwächeren, aber evtl. "hochwertigeren" Endstufe.
Was bringt nun mehr Dynamik, mehr Punch, mehr Präzision? Die "viele" Leistung oder der evtl. höhere Dämpfungsfaktor?
Soll man ne Endstufe brücken, um an mehr Leistung zu kommen (was ja den Dämpfungsfaktor herabsetzt) oder lieber zugunsten der Kontrolle auf Leistung verzichten?
Ist das überhaupt richtig, dass sich beim Brücken der DF halbiert?
Wie ist das Verhältnis? Kann mehr Leistung akustisch nen geringeren Dämpfungsfaktor kompensieren oder macht sich Leistung nur im maximalen Pegel bemerkbar?
Kann man irgendwo grob nen "Break-Even" definieren?
Die Leute, die z.B. den Volvo von Guido Semrau kennen, der an den HTs und den TMTs JEWEILS ne Eton PA2802 hat, wissen, dass es eigentlich nicht zuviel Leistung gibt, bzw. das nicht gerade ne schlechte Wahl war.
Auf der anderen Seite sind wir uns bestimmt einig, dass es auch "bessere" Endstufen als die Etons gibt...
Natürlich ist das Optimum ne Endstufe mit endloser Kontrolle und massiver Leistung, aber (viel zu) häufig muss man sich irgendwie entscheiden... Also, was tun?
Wie seht ihr das?