Charlie_Waldschrat
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- Registriert
- 28. Dez. 2004
- Beiträge
- 303
Vor einiger Zeit habe ich den Bau einer "Do-it-Yourself" Endstufe begonnen, die meine DIY - PC-Lautsprecher antreiben sollen.
Anbei ein Bild meiner "Little Susis" (der Aufbau und die Weichenschaltung der "Little Susis" wird im HiFi-Forum beschrieben).
Zur Zeit spielen die "Little Susis" an der Creative SB Audigy 2 ZS meines Desktops, dessen Ausgang durch den LUXMAN-Verstärker eines HiFi - Freundes verstärkt wird.
Die "Little Susis" (Bestückung: TangBand W4-657B Breitbänder, unterstützt von einem Dayton ND20FA-Hochtöner) spielen richtig audiophil, natürlich, erzeugen eine schöne Bühne und sie spielen sogar "erwachsen tief".
Als "Nahfeld-Monitor" auf dem Arbeitstisch zuhause eignen sie sich auf jeden Fall vorzüglich.
Anschließend habe ich die "DIY - Endstufe" begonnen.
Die PCBs habe ich selbst geätzt (unter Zuhilfenahme eines Bügeleisens) und gebohrt (mit meinem 650 Watt Bosch Bohrhammer) und die Komponenten für die Ansteuerung der Endstufentransistoren (die "guten SANKENs") auf die Platine gelötet.
Der aktuelle Stand ist der folgende:
Ich habe nun das folgende Problem:
Zur Kühlung der SANKEN-Endstufentransistoren benötige ich ein ALU-L-Profilmit den Massen: 45 x 25 mm, Materialstärke: 2 - 3mm, Länge: 80 mm.
Dieses L-Profil würde ich auf die Platine schrauben, daruf den SANKEN montieren und das Ganze, Platine mit L-Profil, auf einen Hochleistungskühlkörper schrauben.
Leider habe ich bisher noch Niemanden gefunden, der mir die von mir benötigten 2 ALU - L-Profile erstellt.
Und eine Frage habe ich an Euch, den Design des Netzteils betreffend:
Ich verwende 2 Ringkern-Transformatoren, je 2 x 25 Volt / 3.2A sekundär.
Bringt die Verwendung von 2 Brückengleichrichtern (einem Gleichrichter pro Windung) - siehe Schaltung - elektrische und klangliche Vorteile oder ist die Verwendung eines Gleichrichters bei Mittelanzapfung der "bessere Weg?
Viele Grüße - Charlie_W.
Anbei ein Bild meiner "Little Susis" (der Aufbau und die Weichenschaltung der "Little Susis" wird im HiFi-Forum beschrieben).
Zur Zeit spielen die "Little Susis" an der Creative SB Audigy 2 ZS meines Desktops, dessen Ausgang durch den LUXMAN-Verstärker eines HiFi - Freundes verstärkt wird.
Die "Little Susis" (Bestückung: TangBand W4-657B Breitbänder, unterstützt von einem Dayton ND20FA-Hochtöner) spielen richtig audiophil, natürlich, erzeugen eine schöne Bühne und sie spielen sogar "erwachsen tief".
Als "Nahfeld-Monitor" auf dem Arbeitstisch zuhause eignen sie sich auf jeden Fall vorzüglich.
Anschließend habe ich die "DIY - Endstufe" begonnen.
Die PCBs habe ich selbst geätzt (unter Zuhilfenahme eines Bügeleisens) und gebohrt (mit meinem 650 Watt Bosch Bohrhammer) und die Komponenten für die Ansteuerung der Endstufentransistoren (die "guten SANKENs") auf die Platine gelötet.
Der aktuelle Stand ist der folgende:
Ich habe nun das folgende Problem:
Zur Kühlung der SANKEN-Endstufentransistoren benötige ich ein ALU-L-Profilmit den Massen: 45 x 25 mm, Materialstärke: 2 - 3mm, Länge: 80 mm.
Dieses L-Profil würde ich auf die Platine schrauben, daruf den SANKEN montieren und das Ganze, Platine mit L-Profil, auf einen Hochleistungskühlkörper schrauben.
Leider habe ich bisher noch Niemanden gefunden, der mir die von mir benötigten 2 ALU - L-Profile erstellt.
Und eine Frage habe ich an Euch, den Design des Netzteils betreffend:
Ich verwende 2 Ringkern-Transformatoren, je 2 x 25 Volt / 3.2A sekundär.
Bringt die Verwendung von 2 Brückengleichrichtern (einem Gleichrichter pro Windung) - siehe Schaltung - elektrische und klangliche Vorteile oder ist die Verwendung eines Gleichrichters bei Mittelanzapfung der "bessere Weg?
Viele Grüße - Charlie_W.
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