Ich bin etwas sauer auf Eton. Da wird ein Referenzsystem für 1000,- angeboten und dann sowas:
Noch gestern habe ich Euch meinen leicht paranoiden Hang gebeichtet und war froh, dass das Klappern im Lied war. Doch heute kam wirklich ein deutliches Rasseln vom rechten TMT. Zunächst auch an die TVK oder das Ausssenblech gedacht. Dann hat es mich zu sehr gewurmt und ich habe den rechten TMT nochmals ausgebaut, um ihn mal freeair und ganz nah am Ohr zu testen -> es klapperte
OK, ruhig bleiben - es wird schon eine Erklärung geben... dennoch sah ich mich schon ein Paket nach Neu-Ulm schicken. Dann habe ich mir den TMT mal von allen Seiten betrachtet, und was fällt mir da auf: Die Käbelchen vom LS-Anschluss, die bogenförmig zur Membran verlaufen und an dieser angeklebt sind, berührten bei jedem stärkerem Hub die Membran kurz oberhalb des Klebepunktes. Dort hatte das Kabel so viel Spiel bzw. hing lose, dass sie anschlugen und deutlich hörbare Geräusche verursachten! Daraufhin mal die Kabel vorsichtig von der Membran weggedrückt - nochmal getestet und.... alles bestens, kein Rasseln mehr.
Aber jetzt mal ehrlich - dass darf doch bei einem Referenzsystem (Zitat Eton) nicht vorkommen. Ich habe nun wirklich kaum Ahnung von LS-Bau, daher kann ich bei einem so offensichtlichen Problem nicht nachvollziehen, wie die Ingenieure von Eton soetwas übersehen.
Dennoch: Ende gut, alles gut.
Achso: Jetzt klingts wieder nach "Referenz"!
Noch gestern habe ich Euch meinen leicht paranoiden Hang gebeichtet und war froh, dass das Klappern im Lied war. Doch heute kam wirklich ein deutliches Rasseln vom rechten TMT. Zunächst auch an die TVK oder das Ausssenblech gedacht. Dann hat es mich zu sehr gewurmt und ich habe den rechten TMT nochmals ausgebaut, um ihn mal freeair und ganz nah am Ohr zu testen -> es klapperte
OK, ruhig bleiben - es wird schon eine Erklärung geben... dennoch sah ich mich schon ein Paket nach Neu-Ulm schicken. Dann habe ich mir den TMT mal von allen Seiten betrachtet, und was fällt mir da auf: Die Käbelchen vom LS-Anschluss, die bogenförmig zur Membran verlaufen und an dieser angeklebt sind, berührten bei jedem stärkerem Hub die Membran kurz oberhalb des Klebepunktes. Dort hatte das Kabel so viel Spiel bzw. hing lose, dass sie anschlugen und deutlich hörbare Geräusche verursachten! Daraufhin mal die Kabel vorsichtig von der Membran weggedrückt - nochmal getestet und.... alles bestens, kein Rasseln mehr.
Aber jetzt mal ehrlich - dass darf doch bei einem Referenzsystem (Zitat Eton) nicht vorkommen. Ich habe nun wirklich kaum Ahnung von LS-Bau, daher kann ich bei einem so offensichtlichen Problem nicht nachvollziehen, wie die Ingenieure von Eton soetwas übersehen.
Dennoch: Ende gut, alles gut.
Achso: Jetzt klingts wieder nach "Referenz"!