Fahrzeug Dämmung

Chriskm

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Bekomme bald einen neuen Kia Ceed SW mit JBL Soundsystem,das bei der gt line dabei war/ist.

Auf kurz oder lang fliegt es raus, meine Frage ist,was nehme ich um Fahrzeugteile zu dämmen?

Boden,Dach,Seitenteile, Heckklappe,da es soviel verschiedene Materialien gibt,bin ich mir sehr unsicher.


Lg
 

der Thread hier ist ziemlich aktuell, gutes Zeug dabei sowie Anleitungen.
 
Am Ende auch immer die Frage wohin die Reise gehen soll!?

- kleines Frontsystem zum angenehmen Musik hören: reicht wahrscheinlich Alubutyl auf Türblech + Aggregateträger, plus Schaumstoff/Filz zw AGG-Träger und Türpappe aus = 50-100€ Material

- viel Pegel oder maximale Fahrgeräuschdämmung:
Dann kann man natürlich auch Unterboden und Dach (Kofferraum bei Bassbox dort) dämmen:
Da lassen sich dann einige kg im Auto an Dänmung versenken. Muss man auch wollen
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe vor kurzem meinen Sorento bekommen und mit Comfort Mats von Fortissimo gedämmt (an den Stellen wo nötig und/oder möglich, da Firmenwagen), ist auch (noch) ohne Austausch der Bose Anlage deutlich angenehmer von der Geräuschkulisse innen. Habe das Material so genommen wie Didi von Fortissimo empfohlen hatte.

Gruß
Andy
 
Was heißt „möglich beim Firmrnwagen“ ?

Alubutyl nur dort geklebt wo man es nicht sehen kann (mit Verkleidungen montiert),
Oder willst du wirklich das Alubutyl wieder entfernen bei Fahrzeugrückgabe ?

(Geht das überhaupt praktikabel ?!)
 
Entfernen werde ich nichts mehr, ist da wo man es nicht sehen kann (hinten an den, bei diesem Fahrzeug, sehr großen Verkleidungsteilen), da wo Kia nichts dämmt und da wo es, trotz Sichtbarkeit, durch die Leasing-Gesellschaft toleriert wird. Sichtbarkeit beschränkt sich hier aber auch darauf, das es erst Sichtbar ist wenn lose Teile entfernt würden, z.B. Staufächer im Kofferraum.
 
Danke.
Hast du das also vorher abgeklärt mit deinem Leasing-Geber, oder kann man so etwas allgemein nachlesen ?

Sonst kann man natürlich prinzipiell ja auch Schaumstoff- bzw Filmatten montieren, die lassen sich ja im Gegensatz zu Alubutyl rückstandsfrei easy demontieren (und wiederverwenden)
 
Unser Leasinggeber ist da sehr entspannt, das Abklären übernimmt meine Kollegin die da zuständig ist, liegt wohl daran dass die Fahrzeuge nach den drei bis vier Jahren Leasingdauer eh nicht mehr für den deutschen Markt zu brauchen sind, aufgrund der dann meistens ca. 200000 Km Laufleistung :hammer:
 
Sonst kann man natürlich prinzipiell ja auch Schaumstoff- bzw Filmatten montieren, die lassen sich ja im Gegensatz zu Alubutyl rückstandsfrei easy demontieren (und wiederverwenden)
Es soll auch helfen den gesamten Fahrzeuginnenraum mit Daunenkissen zu füllen, im Gegensatz zu Alubutyl schläft man darauf auch sehr gut.
 
Daunen helfen bestimmt (zur Geräuschminimierung);

Aber wie sieht es da mit Scherentflammbarkeit etc aus ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr seit verrückt 🤣 aber werde es zu erst mit den Kissen versuchen unterm Teppiche etc 😉
 
@Fortissimo was ist denn „falsch“ an Fahrgeräuschdämmung mit Filz oder Schaumstoffen ?

Sollte doch Schall dämmen, und klebt sich nicht so unwiderruflich für immer fest auf der Karosse wie Alubutyl ? („Leasing Auto“)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Fortissimo was ist denn „falsch“ an Fahrgeräuschdämmung mit Filz oder Schaumstoffen ?
Jetzt hast aber lange bebraucht ;)

Fahrgeräuschdämmung => das Fahrgeräusch nicht rein lassen
Fahrgeräuschabsorption => das Fahrgeräusch bedämpfen

Filz und Schaumstoffe sind zur Luftschallabsorbtion geignet...also dann wenn das Unwesen sich schon in der Luft im Fahrzeug befindet.

Grundsätzlich ist Alubutyl erstmal für Körperschallbedämpfung und teilweise auch gegen die Schalldurchdringung.
Das Fahrzeugblech wird von außen (Luftschall) und/oder Fahrzeug selbst (Körperschall) zum Schwingen angeregt und leitet diese Schwingung im Fahrzeug weiter...als Körperschall und der Körperschall erzeugt wieder Luftschall.
Das wird durch Alubutyl bedämpft.
Speziell gegen die Schalldurchdringung gibt es dann noch die Isolatoren: Integra, Blockshot, Raptor, Titan von Comfort Mats.
Damit wird das Problem schon im Ansatz bekämpft.
Erst dann kommen die Luftschall absorbierenden Materialien: Ultrasoft, Softwave, Softwave Expert, SoundTrap, Steg S7, Schafwolle SWA50 und die Sibirische Wildentendaunen.
 
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