Feiner Vorverstärker bzw. gute Lautstärkeregelung gesucht

2002-matze

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Moin Moin,

ich plane zur Zeit 2 HiFi Aktivprojekte. Durch meine positive Erfahrung im Auto möchte ich das auch im Haus testen.
Über mein Gartenprojekt habe ich hier an anderer Stelle geschrieben. Im Moment macht mir mein Wohnzimmerprojekt
Kopfzerbrechen.
Ich suche einen feinen Vorverstärker mit dem ich 5 Stereoendstufen (nur in Planung) steuern kann.

Im Moment höre ich gerade einen "finished PGA2311" zur Probe:
http://www.ebay.de/itm/New-version-...deo_Elektronik_Verstärker&hash=item5d41606196

Als Endstufe nutze ich gerade ein ICEPOWER Modul. Der Vorverstärker hört sich wirklich gut an.
Die Lautstärkeregelung gefällt mir aber nicht. Ich höre sehr gerne sehr laut, und wenn denn meine Freundin in der Tür erscheint,
dann drehe ich mir am Poti einen Wolf. Das haut nicht hin...

Ich habe noch einen DENON PMA2000AE, der eigentlich verkauft werden soll. Den habe ich gerade parallel als Vorstufe vor das Icepower Modul geschaltet geschaltet.
Ergebnis: Tolle und wertige Lautstärkereglung. Das Poti des DENON lässt dich innerhalb einer Umdrehung von Null auf die Ohren fliegen weg stellen. Klasse! Das gleich passiert mit der Fernbedienung und dem Motorpoti. Ein Traum. Die Quellenwahl vom Denon ist auch besser, da mehr als 3 Eingänge möglich sind.

Und der Klang? Ich mag den kleinen Chinesen lieber hören. Ich empfinde den Klang als räumlicher und besser aufgelöst.

Und jetzt? Ich habe überlegt dem DENON zu schlachten. Ich könnte eine Class A Endstufe bauen - für was auch immer.
Und das Gehäuse wäre mein zukünftiger Vorverstärker.
+ Lautstärkeregelung
+ Alu Fernbedienung
+ Quellenwahl
+ sehr wertiges Gehäuse
+ passt gut zum CD-Player (Denon 1500)
- Klang

Ob ich wohl den PGA2311 in das DENON Gehäuse verpflanzt bekomme?

Oder fehlt mir nur ein für mich passendes Poti, eine Alu Fernbedienung und ein 5fach Eingang für meinen PGA2311?

Oder sollte ich nach einem anderen Vorverstärker suchen?

Mein Hauptproblem ist diese Lautstärkeregelung, an der man sich dumm und dusselig dreht... naja, und die Plastik Fernbedienung...

Ich freue mich auf Kommentare und Anregungen.
Matze
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal eine Marantz Vor-/Endstuffen Kombination. Da ich aber fast nur noch CD gehört habe, habe ich die Vorstufe auf "Passiv" umgebaut -> den ganzen Verstärkungsabteil überbrückt (Platine "durchgekratzt") und direkt an Ausgangscinchbuchsen geleitet. Somit ist die Fernbedienung, Laustärkeregelung, Quellenwahl aktiv geblieben.
Das könntest du ausprobieren, ob du möglicherweise völlig ohne Verstärkungsabteil auskommst.
Ich habe anschliessen die ganze Vorstufe "wegrationalisiert" und nur ein passives Alps Potie genommen. Es klang ultratransparent aber nicht so knackig wie mit der Vorstufe. Aber das ist z.T. von der Ausgangsstuffe der Quelle abhängig (inwiefern sie eine Endstufe direkt treiben kann).

Wenn die passive Variante In deinem Fall zu schwach ist, könntest Du dann den Verstärkungsabteil des alten Vorverstärker überbrücken und hinten dran den neuen dranhängen (oder sogar in den alten implantieren, da ist ja genügend Platz).

Hat der neue/kleine Preamp eine digitale Lautstärkeregelung (nehme ich an)?
 
Ich werfe mal den Master 1 von Audio GD ins rennen....
habe ihn selber im Einsatz und muss sagen WAHNSINN Klang und Technik/Aufbau
 
Also, der kleine Preamp hat eine Digitale Lautstärkeregelung. Vielleicht kann man das Poti gegen eines mit einem gröberen Wirkungsbreich
austauschen?
Den Vorverstärker ganz entfernen möchte ich nicht. Der Klang wird wohl zum Teil besser, aber es könnte auch was fehlen, wenn der Endstufe
des CD-Spielers die Pust aus geht. Beim Bass vielleicht...

Am liebsten hätte ich halt die gleiche Regelung wie bei meinem Denon nur mit dem besseren Klang des kleinen Preamps. Ich denke der Denon hat
so etwas an Bord:
http://www.ebay.de/itm/6CH-Remote-M...deo_Elektronik_Verstärker&hash=item1c3f9b9915

Der Master 1 macht einen sehr guten Eindruck - vor allem die Fernbedienung ist ein Traum. Leider befindet sich das Gerät ausserhalb
meiner finanziellen Möglichkeiten.

Ich habe Stefan (Pic Player) eben mal angeschrieben. Vielleicht hat er eine Idee...
 
Die passive Lösung sieht ziemlich gut aus. Im Moment ist das meine erste Wahl für die Eingangsquellenschaltung. Mir gefällt
auch das hier sehr gut:
http://www.audiophonics.fr/audiopho....html?osCsid=f88229fb79b3854932945abc089372a9

Lässt sich ja vermutlich auch gut selbst bauen. Das fehlt mir nur ein guter manueller Eingangswahlschalter. Am besten wäre es, wenn er auch symmetrisch einsetzbar wäre. Das wären dann wohl 2 Gänge mehr. Hat jemand ein Idee?

Bei der Lautstärkeregelung bin ich auch ein bisschen weiter. Ich probiere gerade mit einem minidsp herum. Durch den PGA2311 rauscht es doch etwas.
Wenn ich aber statt dessen ein 100k Poti direkt am minidsp verwende ist alles gut und den Vorverstärker weg lasse ist alles gut.

Somit fehlt mir im Grunde nur ein linieares 100k Alps Poti (ca. 320Grad Wirkungsbereich), dass sich über eine wertige (am liebsten Alu) Fernbedienung
steuern lässt.
Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich verwenden kann?

In der Anleitung zum Minidsp steht zwar 10k, doch auf dem gelieferten Poti steht 100k und es funktioniert:
http://www.minidsp.com/products/accessories/misc-accessories/volume-control-pot-detail
 
Wenn ich meine Meinung dazu kund tun darf: Die passiven Dinger können nicht verstärken und Du bist bei 'nem Amp- oder Quellenwechsel evtl. total aufgeschmissen. Dazu finde ich die Kiste aus dem letzten Post für knapp 300 € hoffnungslos überteuert.
Der MiniDSP ist ein nettes Spielzeug, aber ich persönlich hab das Ding bei mir nur noch an den Subs. Mir ist die (überflüssige) AD- und zurück nach DA-Wandlung dann doch nicht hochwertig genug, um für was richtig gutes eingesetzt zu werden.

Der PGA rauscht?! Das sollte er eigentlich mal gar nicht...

Aus dem Dateblatt, findet sich hier: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/pga2311.pdf
LOW NOISE AND DISTORTION
120dB Dynamic Range
0.0004% THD+N at 1kHz (U-Grade)
0.0002% THD+N at 1kHz (A-Grade)

Ich persönlich würde an der Front weiterforschen. Da hättest Du dann ein wirklich universelles Gerät mit Quellenumschaltung, Pegelanpassung für jeden Kanal, GAIN und so weiter... So'n Ding in symmetrisch mit 8 Kanälen werd ich mir auch irgendwann mal bauen.
 
Der PGA rauscht......
In der China Crap Version....
Schau dir ma bei Pic Player den Aufbau an, das mal ganz andere Liga wie das was fernost für 60 Eier vertickt.....
Oder frag mal den LiDoNi....
Ich hatte auch den China PGA, ich hatte auch probleme mit dem ausschaltploppen usw....
Momentan hab ich nen modifizierten Buffer B1 von First Watt im Einsatz....
In der Mesmerize Version vom DiyAudio Forum....
Geiles Teil....


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Bauen die Chinesen den Chip nach? Dachte, die kaufen den TI Chip und verbauen den dann. Kenne je die Schaltung nicht, aber ich hatte es so verstanden, dass das AUdio-Signal direkt an den Chip geht und der Rest der Elektronik nur Stromversorung und Steuerung ist. In dem Fall sollte der TI Chip halt nicht rauschen, zumindest lt. Datenblatt und allgemeiner Info aus diversen Foren-Quellen. Kann das wer aufklären? Das Ding interessiert mich ja auch mittelfristig.
 
Hab mir gerade mal den Schaltplan vom Picplayer zu gemüte geführt und der hat noch 'nen OPV als Impedanzwandler im Signalweg, weil der PGA eingangsseitig eine niedrige Impedanz mag. Sollte das bei dem Chinesen ähnlich geregelt sein (müsste ja eigentlich), könnte man hier einfach mal den OPV gegen einen besseren tauschen. Der TE hat ja die Kiste nun schon mal angeschafft, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.
 
Naja zumindest bei der version die ich hier liegen hatte war die spannungsversorgung unterirdisch gelöst was die siebung angeht...
Nur eine schlechte für digital und analog zusammen.
Das ist bei dem von Pic Player besser gelöst, eine analoge mit +-5V und guter Siebung und eine getrennte für Digital....
Und vor dem Eingang der PGA sitzt nen OPA2134 der als impedanzwandler fungiert.
Einfach durchdachter und sinnvoller gelöst als bei deem chinagedöns...
Der PGA ist nur so gut wie die Schaltung in der er eingesetzt wird....

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Achja und es sitzt noch nen widerstandsnetzwerk drin was wohl das signal erstmal in der bandbreite begrenzt....
Edit : In der China Version die ich hab sind keine Opas verbaut......


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Ok, dann scheint der Chinaböller ja wirklich Käse zu sein. Schade, aber gut zu wissen. Ich wollt mir halt irgendwann mal was in der Richtung anschaffen, da ich hier vollaktiv ohne Lautstärkeregler fahre und lediglich einen Softwaremixer benutze. Der ist allerdings brutefir und das Audio-Interface ist von RME, also alles an zuverlässig und stabil. Hatte mir halt davor mal mit einem M-Audio-Interface die Hochtöner gekillt und hab dann mal so'n Teil angedacht. Seit dem Umstieg auf RME ist zwar nie wieder was schief gelaufen, aber wenn doch mal, kostet's halt gleich Geld..
 
Die China Version des PGA2311 habe ich schon gekauft, ja. Der kann aber auch auf die Wanderschaft gehen.

Noch mal zum Hauptproblem:
Der Lautstärkeregler (Drehimpulsgeber) benötigt für die Regelung der gesamt möglichen ca 120db Breite ca. 14 Umdrehungen
a 360 Grad. Ich habe nicht getestet, wie oft oder lange ich dafür die Fernbedienung betätigen muss.
Wenn ich den VV für einen richtigen Abend (zwei Bier dazu trinken und die Gläser im Schrank tanzen lassen) Musik hören einsetzen
möchte, dann habe ich hinterher vom Gedrehe eine Sehnenscheidenentzündung... oder wenigstens Muskelkater.
Das ist mir nichts. Wie löst ihr das? Fürs "Gas geben" zur Maus greifen?

Für so eine manuelle Quellenwahl würde ich auch keine 300 Taler auf den Tisch legen. Das würde ich selbst löten und kostet dann viel
weniger.

Stefan (PicPlayer) habe ich ja bereits angemailt, aber noch keine Antwort erhalten. Vielleicht muss man beim seiner Lautstärkeregelung auch
so viel herumdrehen...

@Nico: Wie würdest du ein aktives System (3Wege + Sub) ohne PC (nur zum Programmieren) regeln?
 
Auch ich kann kein aktives System ohne Lautstärkeregelung regeln 😉 Ich denke, mit dem PGA-Zeug bist Du schon auf der bestmöglichen Spur - ich hatte mich vor einiger Zeit ja auch mal mit den Möglichkeiten beschäftigt..

14 x um ist natürlich unbenutzbar. Da man zum Ändern der Auswertung der Impulse zwingend an die Software ran muss (sofern kein Setup vorhanden -》?), kann das nur der Entwickler. Dem würde ich mal 'ne Mail schicken. Verbleibt dann allerdings die Frage, wie eine neue Firmware auf das Board käme..

Ooooder Du bist hart und schnappst Dir den Inkrementalgeber und schaltest dem 'ne kleine Logik nach, die aus einem Impuls n Impulse macht. Ist halt 'ne Bastelei, aber ginge natürlich.

Evtl. mal die FB testen, bzw. ne andere, evtl. feuert die ja schneller, wer weiß?

Ganz am Ende würde ich aber eigentlich für 'nen Nachbau der PicPlayerschen Regelung plädieren, denn da stimmen dann sowohl die Qualität, als auch die Parameter und DU hast das Ding im Griff!
 
Die Nummer mit dem Inkrementalgeber behalte ich mal im Kopf. Wäre vielleicht eine Lösung.

Gestern habe ich im Grunde den ganzen Tag via Ohr getestet. Vielleicht ist das für den einen oder anderen interessant.
Stand vorgestern hielt ich meine Minidsp 2x4 mit 320 Grad Poti ohne VV für eine mögliche Lösung.

1.Test
Gestern habe ich die Minidsp 2x4 im Bypass gegen den VV des Denon PMA2000 antreten lassen.
Mein Fazit ist, dass da kaum ein Unterschied zu hören ist.
Allerdings ist mein Hörempfinden durch jahrelange Walkman hören mit dem Sony Mega Bass (ist etwas her...)
auch etwas getrübt.

2. Test
Minidsp 2x4 mit Poti gegen den China PGA2311.
Fazit: Der Kreis (siehe erstes Posting von mir) schließt sich. Der PGA2311 klingt viel besser als das Minidsp.
Minidsp pro: möglicherweise wärmerer Klang
PGA2311 pro: deutlich detailierter, feinzeichnender, deutlich mehr Raum, wesentlich lauter
Testaufbau: Ein und Ausgänge via Y im Line verbunden. (Darf man das?)
Ich habe ausgiebig hin und her gehört und auch versucht gleich einzupegeln.

Da ich wieder auf "Los" stand war erst einmal ein Bier fällig.

3. Test
Spaßeshalber meine 2. HU Pioneer DEH80PRS ans Ladegerät gehängt.
Testaufbau via Y im Line nicht möglich, da der Pioneer dem PGA2311 Pegel nimmt.

Also Autoradio gegen PGA 2311.
Fazit:
Autoradio pro: sehr musikalisch und dynamisch / gefehlt hat mir nichts / eher lauter (3V Ausgang) / etwa 2 1/8 Umdrehungen Regelbereich des Lautstärkepotis (wurde in machen Tests als indirekt empfunden - *räusper*) für mich viel besser als beim PGA (14 Umdrehungen) aber nicht perfekt - bessere Fernbedienung als PGA2311
Autoradio contra: überflüssiges und laut Pioneer Kundendienst nicht abschaltbares Tastengepiepe (wenn einer weiß wie ich an den internen Lautsprecher heran komme, dann bitte mail an mich - Seitenschneider liegt bereit)
PGA 2311 pro: wie oben
Ohne echten Sieger.
Da ich die Kabel immerzu ümstöpseln musste habe ich viel weniger hin und her
geblendet. Mit Spannzangen an den Cinchkabeln macht das auch alles keinen Spaß.
Eine In-Buchse aus dem PGA habe ich beim Stöpseln gekillt.

Kurz habe ich überlegt, wie ich meiner Freundin das Autoradio im Wohnzimmer erkläre, doch dann fiel mir ein, dass das Pioneer
nur eine Weiche für 3 Wege besitzt. Schade.

Pause: Keine Minidsp Alternative im Netz gefunden. Mr Woofa hat da auch mal was im Wohnzimmer getestet, aber der Funke sprang nicht über. Vielleicht ne 56bit Helix ins Wohnzimmer? Ist die besser???? Wie regel ich bei der Helix die Lautstärke??? Neue Fragen...

4. Test
Durch das Ladegerät hatte ich eine Spannungsquelle für das Minidsp 2x8 (!). Gegner: PGA2311 / nicht häufig hin und her geschaltet

Fazit:
Minidsp 2x8 pro: viel besser als erwaret / ließ sich vom PGA2311 (mein Benchmarkführer) nicht abhängen / gute Volumeregelung über mitgeliefertes Poti
Minidsp 2x8 contra: deutlich weniger Pegel als PGA2311 / die letzten 30% Regelbereich des Potis führten kaum noch zu Lautstärkeänderungen.
PGA2311: einfach gut (bis auf die Lautstärkeregelung)

5. Testaufbau
PGA2311 als Vorstufe vor dem mit Poti geregeltem Minidsp 2x8. Ohne Gegner
Fazit: guter Klang aus Test 4 bleibt mindestens erhalten. Maximallautstärke steigt, ohne aber die Möglichkeiten
des Standalone PGA2311 zu erreichen. Das Minidsp 2x8 vernichtet also Leistung.
Zum Test: Der PGA2311 wurde zu 85 bis 95% aufgedreht. Den Input des Minidsp habe ich zwar überwacht, aber
Softwareseitig nicht herunter geregelt. 100% PGA Einsatz würde zum Übersteuern führen.
Der Linebereich des Minidsp´s wurde mit 2V betrieben.

Mit Rauschen hatte ich bei allen Tests wenig Probleme. Wichtig ist immer, dass die Quelle (hier PC mit externer Soundkarte und Foobar)
auf mind 50% Lautstärke steht.

Am liebsten würde ich noch mal was anderes hören. Hat jemand ne Helix oder so zum Testen für mich? Er darf auch gerne mit testen.

Die Vorverstärker Frage bleibt offen. Aktueller Favorit: PGA2311 mit auf 90% fixierter Lautstärke, danach Minidsp 2x8 mit externem Poti
und noch nicht gefundenem Motor Remote Kit.

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By the way: Braucht man ein DAC? Wenn ja, wozu? Es gäbe ja zum Beispiel den ES9018. Da kann man wohl direkt XLR-Buchsen anlöten.
Dann symmetrisch ins Minidsp 2x8, und dann symmetrisch weiter in die Endstufe. Wie sich das wohl anhört? Würde ich gerne mal testen.

http://www.analog-forum.de/wbboard/...r-sabre-es9018-dac-ist-eingetroffen/?52b28c9e

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Ich bin mir unsicher, ob mir zu helfen ist - da ich hier aber immer viele Infos absauge möchte ich auch mal meine Erfahrungen weiter geben.
 
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