Herr Sommer
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 31. Mai 2006
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An meiner Verbraucherbatterie hängen zwei Ladestrom-, Spannungs- und Amperestunden-Messgeräte dieses Typs:
http://www.rc-electronics-usa.com/ammet ... nitor.html
Je eines für die Ladung und für die Entladung.
EDIT: Der Hauptgrund für diese Installation ist die Möglichkeit, geladene und entladene Amperestunden (Ah) seit dem letzten Drücken der Reset-Taste anzuzeigen und miteinander zu vergleichen.
Dazu muss man einen 1 milli-Ohm Shunt direkt an die negative Polklemme der Batterie hängen und das andere Ende des Shunts auf Fahrzeigmasse. Ausserdem müssen die beiden Doc Wattson aus den Gehäusen raus und der original Shunts entledigt werden und in ein zweckmässiges Panel gebaut werden..
Schönes Projekt, das auch ein wenig Arbeit machte.
Aber ich hab so permanent eine Anzeige der Spannung, Leistung, des Stroms in A und der geladenen bzw. verbrauchten Amperestunden. Beim Entladen zeigt das rechte Instrument den Entladestrom und das linke null. Beim Laden zeigt das linke Instrument den Ladestrom und das rechte null. Wenn der Motor steht, wird immer entladen. Wenn er läuft, hängt es von der Drehzahl und der Last ab, ob geladen oder entladen wird.
Im Winter hab ich so um 15 - 30 A Ladestrom, nachdem die Batterie wieder mal tüchtig entladen wurde. Im Sommer sind es so 20 - 40 A. Allerdings sinken die Ströme schon nach 20 Minuten ungefähr auf 10 A. Das heisst, auch mit 14.7 V kriegt man die AGMs im Winter nicht schnell voll. Das ist das Problem bei all diesen super duper Batterien, es kommt zwar viel Strom raus es geht aber wenig rein. Dabei sind die Yellow Top noch mit die besten. Vorher hatte ich eine Varta AGM 90 Ah, die war von Anfang an müde.
Das sieht so aus.
Musikhören in Stand. Das rechte Instrument zeigt den Entladestrom:
Motor läuft, Batterie wird geladen. Das linke Instrument zeigt den Ladestrom:
Das Auto hat zwei Batterien: Verbraucherbatterie (vorne) und Startebatterie (hinten):
Für die Messungen braucht die Verbraucherbatterie einen 1 milli-Ohm Shunt:
Die Messgeräte im Originalzustand:
Original Shunt entfernt:
Zwei Messgeräte verbaut in einem Panel und verkabelt:
Man braucht vier Leitungen von der Batterie zu den Messgeräten, geschirmt:
1) Koax Schirm: Fahrzeugmasse.
2) Plus 12 V (mit Sicherung, Stromverbrauch nur ca 5 mA)
3) Shunt 1
4) Shunt 2
Ich hatte nur ein Koax mit Schirm und zwei Innenleitern zur Hand und legte das Plus separat. Schöner wäre ein Koax mit Schirm und drei Innenleitern.
Das dritte, einfache Voltmeter zeigt die Spannung der Anlasserbatterie.
Sehr gut funktionierendes Trennrelais, das ohne Abgriff an der Lichtmaschine auskommt:
http://www.rc-electronics-usa.com/ammet ... nitor.html
Je eines für die Ladung und für die Entladung.
EDIT: Der Hauptgrund für diese Installation ist die Möglichkeit, geladene und entladene Amperestunden (Ah) seit dem letzten Drücken der Reset-Taste anzuzeigen und miteinander zu vergleichen.
Dazu muss man einen 1 milli-Ohm Shunt direkt an die negative Polklemme der Batterie hängen und das andere Ende des Shunts auf Fahrzeigmasse. Ausserdem müssen die beiden Doc Wattson aus den Gehäusen raus und der original Shunts entledigt werden und in ein zweckmässiges Panel gebaut werden..
Schönes Projekt, das auch ein wenig Arbeit machte.
Aber ich hab so permanent eine Anzeige der Spannung, Leistung, des Stroms in A und der geladenen bzw. verbrauchten Amperestunden. Beim Entladen zeigt das rechte Instrument den Entladestrom und das linke null. Beim Laden zeigt das linke Instrument den Ladestrom und das rechte null. Wenn der Motor steht, wird immer entladen. Wenn er läuft, hängt es von der Drehzahl und der Last ab, ob geladen oder entladen wird.
Im Winter hab ich so um 15 - 30 A Ladestrom, nachdem die Batterie wieder mal tüchtig entladen wurde. Im Sommer sind es so 20 - 40 A. Allerdings sinken die Ströme schon nach 20 Minuten ungefähr auf 10 A. Das heisst, auch mit 14.7 V kriegt man die AGMs im Winter nicht schnell voll. Das ist das Problem bei all diesen super duper Batterien, es kommt zwar viel Strom raus es geht aber wenig rein. Dabei sind die Yellow Top noch mit die besten. Vorher hatte ich eine Varta AGM 90 Ah, die war von Anfang an müde.
Das sieht so aus.
Musikhören in Stand. Das rechte Instrument zeigt den Entladestrom:
Motor läuft, Batterie wird geladen. Das linke Instrument zeigt den Ladestrom:
Das Auto hat zwei Batterien: Verbraucherbatterie (vorne) und Startebatterie (hinten):
Für die Messungen braucht die Verbraucherbatterie einen 1 milli-Ohm Shunt:
Die Messgeräte im Originalzustand:
Original Shunt entfernt:
Zwei Messgeräte verbaut in einem Panel und verkabelt:
Man braucht vier Leitungen von der Batterie zu den Messgeräten, geschirmt:
1) Koax Schirm: Fahrzeugmasse.
2) Plus 12 V (mit Sicherung, Stromverbrauch nur ca 5 mA)
3) Shunt 1
4) Shunt 2
Ich hatte nur ein Koax mit Schirm und zwei Innenleitern zur Hand und legte das Plus separat. Schöner wäre ein Koax mit Schirm und drei Innenleitern.
Das dritte, einfache Voltmeter zeigt die Spannung der Anlasserbatterie.
Sehr gut funktionierendes Trennrelais, das ohne Abgriff an der Lichtmaschine auskommt: