Flac to Usb
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WAV ;-)
Ansonsten würde ich MP3 mit hoher Bitrate und einem brauchbaren Encoder nehmen.
Klanglich dürften sich die Formate mit ausreichend hoher Bitrate wohl nicht allzuviel schenken und MP3 liest mittlerweile jeder Toaster...
Viele Grüße,
Sebastian
Ansonsten würde ich MP3 mit hoher Bitrate und einem brauchbaren Encoder nehmen.
Klanglich dürften sich die Formate mit ausreichend hoher Bitrate wohl nicht allzuviel schenken und MP3 liest mittlerweile jeder Toaster...
Viele Grüße,
Sebastian
Mister Cool
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- 7.556
Die Antwort dürfte einfach sein.
Nimm ein paar richtig gut aufgenommene Musikstücke, wandle sie in alle 4 Formate und höre dir diese intensiv an (ob du den Unterschied beim Vergleichen heraushörst). Ich bin gespannt auf das Ergebnis
Ich selbst halte alles in AAC (alte Rips datenreduziert oder iTunes- Käufe) und ALAC (neue Rips nur noch unreduziert bzw. bzw. runtergerechnete HiRes-Käufe)
Nimm ein paar richtig gut aufgenommene Musikstücke, wandle sie in alle 4 Formate und höre dir diese intensiv an (ob du den Unterschied beim Vergleichen heraushörst). Ich bin gespannt auf das Ergebnis
Ich selbst halte alles in AAC (alte Rips datenreduziert oder iTunes- Käufe) und ALAC (neue Rips nur noch unreduziert bzw. bzw. runtergerechnete HiRes-Käufe)
ALAC ist "Apple Lossless Audio Codec" - quasi das Apple-Pendant zu FLAC, mit dem Unterschied, dass noch weniger Geräte das Format abspielen 
Im Gegensatz zu FLAC kommt iTunes aber damit klar, was vorteilhaft ist, wenn man damit seine Sammlung verwaltet.
Ob sich die aktuellen (MP3-)Encoder noch großartig unterscheiden, weiß ich nicht. Früher[tm] gab's da durchaus Unterschiede.
Ich würde gefühlsmäßig was nehmen, was auf LAME aufsetzt und dann VBR mit maximaler Qualität encoden.
Speicherplatz ist billig, so dass man an der Stelle nicht sparen sollte.
Viele Grüße,
Sebastian
Im Gegensatz zu FLAC kommt iTunes aber damit klar, was vorteilhaft ist, wenn man damit seine Sammlung verwaltet.
Ob sich die aktuellen (MP3-)Encoder noch großartig unterscheiden, weiß ich nicht. Früher[tm] gab's da durchaus Unterschiede.
Ich würde gefühlsmäßig was nehmen, was auf LAME aufsetzt und dann VBR mit maximaler Qualität encoden.
Speicherplatz ist billig, so dass man an der Stelle nicht sparen sollte.
Viele Grüße,
Sebastian
Mister Cool
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1. brauchbar (320kBit)
2. iTunes (auch für Windows)
2. iTunes (auch für Windows)
Zuletzt bearbeitet:
48 kHz Samplingrate ist nur sinnvoll, wenn die Quelle auf mit 48 kHz aufgenommen ist.
Bei gerippten CDs würde ich bei 44,1 kHz bleiben; bzw. allgemein jeweils die originale Samplingrate nehmen.
Du suchst vermutlich einen Encoder für Windows? Für Mac OS kann ich ansonsten auch XLD empfehlen.
Viele Grüße,
Sebastian
Bei gerippten CDs würde ich bei 44,1 kHz bleiben; bzw. allgemein jeweils die originale Samplingrate nehmen.
Du suchst vermutlich einen Encoder für Windows? Für Mac OS kann ich ansonsten auch XLD empfehlen.
Viele Grüße,
Sebastian
VBR hat den Vorteil, bei komplexen (aus Encodersicht) Passagen mehr Bits verwenden zu können als bei weniger komplexen.
Wenn das Verfahren ausgereift ist, bringt das Vorteile ggü. der Kodierung mit konstanter Bitrate.
Bei der Samplingrate bringt es Dir keine Vorteile, etwas anderes als die originale zu nehmen.
Die Samplingrate bestimmt die obere Grenzfrequenz des Audiosignals - bei fs=44.1kHz sind das ca. 20 kHz.
Wenn Du deine Musikstücke jetzt auf 48kHz resamplest, bekommst Du die über 20kHz liegenden Audioinformationen auch nicht wieder.
Schlimmstenfalls entstehen bei der Konvertierung irgendwelche hörbaren Artefakte.
Anders herum, wenn Du Material mit 48kHz hast, würdest Du beim resamplen auf 44.1kHz Informationen verlieren und hättest auch hier ggf. noch hörbare Artefakte.
Viele Grüße,
Sebastian
Wenn das Verfahren ausgereift ist, bringt das Vorteile ggü. der Kodierung mit konstanter Bitrate.
Bei der Samplingrate bringt es Dir keine Vorteile, etwas anderes als die originale zu nehmen.
Die Samplingrate bestimmt die obere Grenzfrequenz des Audiosignals - bei fs=44.1kHz sind das ca. 20 kHz.
Wenn Du deine Musikstücke jetzt auf 48kHz resamplest, bekommst Du die über 20kHz liegenden Audioinformationen auch nicht wieder.
Schlimmstenfalls entstehen bei der Konvertierung irgendwelche hörbaren Artefakte.
Anders herum, wenn Du Material mit 48kHz hast, würdest Du beim resamplen auf 44.1kHz Informationen verlieren und hättest auch hier ggf. noch hörbare Artefakte.
Viele Grüße,
Sebastian
HALLO
habe jetzt x GB an Flacs hier am PC liegen und versuche seit geraumer zeit , mit Hilfe des Lame XP encoders Aac files für meinen Alpine Bt178 zu encoden
Scheint für den 178 nicht so einfach zu sein . Laut Bda spielt er nur Aac Lc mit max 256kbs ab
Bringe es aber nicht zustande Aac Lc mit 256kbs zu encoden . jeder andere versuche mit 320 un Cb oder 256 vbr schlugen fehl spielt er nicht ab
Was soll ich jetzt machen? Mp3 mit 320 kbs spielt das alpine ab
lg michael
habe jetzt x GB an Flacs hier am PC liegen und versuche seit geraumer zeit , mit Hilfe des Lame XP encoders Aac files für meinen Alpine Bt178 zu encoden
Scheint für den 178 nicht so einfach zu sein . Laut Bda spielt er nur Aac Lc mit max 256kbs ab
Bringe es aber nicht zustande Aac Lc mit 256kbs zu encoden . jeder andere versuche mit 320 un Cb oder 256 vbr schlugen fehl spielt er nicht ab
Was soll ich jetzt machen? Mp3 mit 320 kbs spielt das alpine ab
lg michael
nachtrag
habe jetzt mit free audio converter die flac Datei mit dem mp4/aac Encoder mit folgenden Einstellungen encodiert
Lc ,44100Khz,256Kbs,500% ergibt im Explorer eine Durchschnitts rate von ca 300Kbs warum auch immer
wäre das jetzt besser als Mp3?
lg Michael
habe jetzt mit free audio converter die flac Datei mit dem mp4/aac Encoder mit folgenden Einstellungen encodiert
Lc ,44100Khz,256Kbs,500% ergibt im Explorer eine Durchschnitts rate von ca 300Kbs warum auch immer
wäre das jetzt besser als Mp3?
lg Michael