ich habe mir mal gedanken gemacht fürs HT ausrichten

braX

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02. Nov. 2003
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viele verstauen ja ihre HT´s meistens oben aufn amaturenbrett in den original ls halterungen (dort haben ja viele autos ihre original ls)
und da habe ich mir überlegt wie man sowas denn am besten ausrichtig...
viele sagen ja die scheibe dient als reflektor des schalles (aber wie???)richtig 1 zu 1 wie licht und ein spiegel. und genau da kam ich auf die idee. die ausrichtung des hts geht mit 3 personen 1 laserpointer und einem spiegel. der autobesitzer setzt sich auf sein arbeitsplatz also hinters lenkrad. jemand setzt sich mit dem laserpointer an die einbauplätze un nimmt den mittlesten punkt des ht´s also...man baut ihn ein...schaut wo er ist...markiert es am besten und setzt dort den laserpointer richtung scheibe an....außern steht jemand mit einem geraden kleinen spiegel und reflektiert das licht das laserpointers...
und somit kann man dann mit anwinkelungen doch genau aufs ohr ausrichten...gut es wird nicht 100%ig genau...aber gibt es sonst ein trick bei sonem ht eibau?
also ihr wisst ja das meine abendlichen gehirnausschweifungen meistens müll sind...aber naja..mir war eh gerade langweilig =)

mfg
 
Hmm... naja normalerweise probiert man eh so lange rum, bis es passt und braucht so eine Ausrichthilfe nicht, die ja im Prinzip die klanglichen Eigenschaften der Umgebung nicht im geringsten mit einbezieht... eher die geometrischen 😉

Ich habe meine Breitbänder aber so ähnlich mit einem Laserpointer ausgerichtet... hatte bei den ersten Gehäusen mit direkter Ausrichtung keine negativen Erfahrungen gemacht und wollte das dann eben bei den zweiten Gehäusen etwas perfektionieren.
Habe dazu den Laserpointer lotrecht auf dem Stahlring befestigt, der auch später den Lautsprecher aufnehmen sollte, und dann auf mein Ohr ausrichten lassen... den Ring dann so befestigt und weiter gebaut.
 
und ich wollte für die idee schon patent anmelden 😛
 
Kannst Du trotzdem. Du glaubst garnicht, wieviele nutzlose Patente es gibt.
Ist halt immer 'ne Geldfrage (o:
 
Könntest das ganze ja auch statt mit 'nem Laserpointer, mit einer Glühbirne machen. Da kommst Du dem ganzen immerhin schon etwas näher. Wenn Du dann vom Spiegel maximal geblendet wirst, dürftest Du so ungefähr maximale Reflexionen haben. 😉
 
Könntest das ganze ja auch statt mit 'nem Laserpointer, mit einer Glühbirne machen. Da kommst Du dem ganzen immerhin schon etwas näher. Wenn Du dann vom Spiegel maximal geblendet wirst, dürftest Du so ungefähr maximale Reflexionen haben.

muhahhahahah ich brech ab......was ne idee *sichbildlichvorstellend*

martin
 
wichtig ist es vor allem, mit dem laserpointer auf die augen zu zielen :keks:
 
grübel .....
Naja - sooo blöd ist die Idee eigentlich nicht.
Wenn man Überhöhungen und Senken, die durch (direkte) Nähe
der Scheibe entstehen mögen, einfach mal vernachlässigt,
und dann von HT's ausgeht die recht stark richten
(Ringstrahler wie z.B. der XT 300)
dann muß man ja, um keinen zu starken Abfall im Superhochtonbereich
zu haben, "auf die Fresse richten".
Also warum nicht nach einer Lichtquelle suchen, die auf gerader Linie
maximale Lichtstärke hat und immer dunkler wird, je größer der Winkel ist.
Dann mit einem Luxmeter die Position ermitteln. :ugly:

Hihi ... ich liebe Brainstorming und ungewöhnliche Lösungen :alki:

@ Frieder
(bevor da wieder was kommt ... 😉 )
Nee, das wird nicht so sein, daß wir jetzt alle mit Lampen im Auto sitzen
und unseren HT-Bereich "ausleuchten", und ...
... ja, ein geübtes Ohr kann das sicher mindestens genau so gut.
Keine Frage !
Aber interessant ist die Thematik doch :keks:
 
... nee, wenn man anschließend blind ist, werden andere sinne mehr ausgeprägt, z. b. das hören ...

ok, etwas makaber 😉
 
Ja, nach so ner verbrutzelten Netzhaut mit dem Laserpointer brauchste nix mehr im Auto... Aber vielleicht kann man ja den Blindenhund dazu erziehen, einen bei audiophilen Hörwünschen zum Wagen zu führen...
Denke, mit dem Laser ist die ansich ganz nette Idee schnell zu Humbug geworden. Aber eine normale - nicht so starke - Funzel stattdessen (vielleicht eine schwächere LED) kann für nicht so erfahrene Hörer schon hilfreich sein.
Wage aber zu sagen, daß ich's auch ohne hinbekommen sollte...
 
wer sagt das ich mitn laserpointer in de augen brennen soll???? man sollte eigentlich aufs ohr ausrichten *mal so anmerk*
 
Und wie siehste das im Ohr ???

Man kann, wenn man sich nicht auch blöd anstellt, die Membran als Spiegelung in der Scheibe sehen, wenn man "reflektiv" positioniert. Dann kann man evtl. abschätzen, ob die gespiegelte
Membran schräg aussieht.
 
aber wenn der nebenmann nicht ziehlen kann oder der meinung ist auf "fresse" ist besser... 😀
 
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