Ok, dann schreibe ich noch etwas mehr ab, vielleicht hilft dies weiter:
Ladephasen
Start: Startposition für den Ladezyklus. Der Ladestrom ist begrenzt auf 3 A. Start ist aktiv, bis die Spannung der Batterie über 10,5 V steigt und geht dann in Volllast über. Wenn die Spannung der Batterie innerhalb von 6 Stunden nicht über 10,5 V gestiegen ist, bricht das Ladegerät den Ladevorgang ab und zeigt einen Fehler an. DieBatteire ist dann entweder defekt oder hat eine zu hohe Kapazität von über 225 Ah.
Volllast: In dieser Stufe erfolgen 80 % des Ladevorgangs. Das Ladegerät liefert den maximalen Ladestrom, bis die Batteriespannung an den Polen bis auf den eingestellten Wert gestiegen ist.
Absorption: Fertigladung bis fast 100 %. Die Spannung wird konstant gehalten, bis der Strom ein sehr geringes Niveau erreicht hat. Wenn die Gesamtzeit für Volllastladen und Absorption 40 Stunden übersteigt, schaltet das Ladegerät automatisch auf Fehleranzeige um.
Pulserhaltung: Der Ladevorgang variiert zwischen 95 und 100 %. Die Batterie erhält einen Puls, wenn die Spannung sinkt. Hält die Batterie einsatzbereit, wenn sie nicht benutzt wird. Das Ladegerät kann über Monate angeschlossen bleiben. Es misst alle 10 Minuten die Spannung der Batterie an den Polen, um zu prüfen, ob ein Ladepuls gestartet werden muss. Die Ladepulse in der Pulserhaltungsphase kommen daher nicht dichter als alle 10 Minuten,
Wenn die Batterie belastet wird und/ oder díe Spannung an den Polen unter 12,7 V (Modus 14,4 V) bzw. 12,9 V (Modus 14,7 V) sinkt, startet das Ladegerät einen Ladpuls von 5 A, bis die Spannung an den Polen wieder den eingestellten Wert (14,4 oder 14,7 V) erreicht hat.
Dann wird die Ladephase beendet und der Zyklus beginnt erneut, solange das Ladegerät in der Phase der Pulserhaltung ist.
Wenn die Spanung an den Batteriepolen unter 12,1 V sinkt, schaltet das Ladegerät automatisch wieder an den Anfang der Ladekurve.
...kannst du damit mehr anfangen?