Knoxville
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 15. Sep. 2003
- Beiträge
- 839
Hallo,
ich möchte hier kurz den Aufbau meines LiFePo4-Akkupaks mit Battery Management System (BMS) und natürlich die damit gesammelten Erfahrungen vorstellen. Der Akku besteht für gewöhnlich aus mindestens 4x 2Stk. Einzelzellen vom Typ Headway 40152 o.ä..
Da ja der ein oder andere hier einen derartigen Akkupack durch die Gegend fährt - bzw. es zeitnah tun wird - werde ich nicht nur die Funktionsweise des BMS eingehen, sondern auch die Entstehungsgeschichte vom mechanischen Aufbau in Bildern festhalten.
Los geht’s mit dem Zusammenführen der orangen Zellenverbinder und dem Verkabeln der unteren Anschlüsse.
Alle mitgelieferten Schrauben, U-Scheiben und Federringe wurden gegen Industriequalität ausgetauscht.
Bei den M6-Zellen-Verschraubungen ist zu beachten, dass die überstehende Gewindelänge 6mm sowie das Anzugsdrehmoment 4Nm nicht übersteigen darf. Die Konfektionierung sollte daher mit einem geeigneten Drehmomentenschlüssel (HAZET 5108-2 CT o.ä.) erfolgen.
Auf der kleinen Sub-Platine befindet sich die Ansteuerelektronik der beiden Temperatursensoren.
Für die Durchführung der silikonisolierten Sensor- und des 4-pol. Flachbandkabels wurden die Zellenverbinder mit 8mm Durchführungsbohrungen versehen.
Die vier oben aufgesetzten kleinen, schwarzen M3-Abstandshalter stellen später den Mindestabstand zur BMS-Platine sicher.
Gruß
...Knoxville...
ich möchte hier kurz den Aufbau meines LiFePo4-Akkupaks mit Battery Management System (BMS) und natürlich die damit gesammelten Erfahrungen vorstellen. Der Akku besteht für gewöhnlich aus mindestens 4x 2Stk. Einzelzellen vom Typ Headway 40152 o.ä..
Da ja der ein oder andere hier einen derartigen Akkupack durch die Gegend fährt - bzw. es zeitnah tun wird - werde ich nicht nur die Funktionsweise des BMS eingehen, sondern auch die Entstehungsgeschichte vom mechanischen Aufbau in Bildern festhalten.
Los geht’s mit dem Zusammenführen der orangen Zellenverbinder und dem Verkabeln der unteren Anschlüsse.
Alle mitgelieferten Schrauben, U-Scheiben und Federringe wurden gegen Industriequalität ausgetauscht.
Bei den M6-Zellen-Verschraubungen ist zu beachten, dass die überstehende Gewindelänge 6mm sowie das Anzugsdrehmoment 4Nm nicht übersteigen darf. Die Konfektionierung sollte daher mit einem geeigneten Drehmomentenschlüssel (HAZET 5108-2 CT o.ä.) erfolgen.
Auf der kleinen Sub-Platine befindet sich die Ansteuerelektronik der beiden Temperatursensoren.
Für die Durchführung der silikonisolierten Sensor- und des 4-pol. Flachbandkabels wurden die Zellenverbinder mit 8mm Durchführungsbohrungen versehen.
Die vier oben aufgesetzten kleinen, schwarzen M3-Abstandshalter stellen später den Mindestabstand zur BMS-Platine sicher.
Gruß
...Knoxville...