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Hallo,
es ist grad in einem anderen thread der Streit um die niedrigst mögliche Trennfrequenz entbrannt.
Ich kopple meinen HT bei 1 oder 1.2khz an mit 24db....so klingt es bei meiner Anlage (esx vision, Resonanzfreq. 800hz) am besten...ich mach das schon seit Monaten so und hab schon zig stunden richtig schweinelaut damit gehört, der HT macht klanglich nicht das geringste Anzeichen einer Überlastung
ich lese auf diversen Seiten, dass die Resonanzfrequenz jene Frequenz ist, ab welcher der LS vollen Pegel liefern kann...
versteh ich hier was falsch?
jetzt meinen einige Leuts hier, das man auf GAR KEINEN FALL vor 2khz den HT ankopplen soll....
wenn ich das bei meiner Anlage so mach klingt der Bereich 1-2khz schwammig und verwaschen...
Ich bitte um Klarstellung was es nun mit der Resonanzfrequenz auf sich hat...
es ist grad in einem anderen thread der Streit um die niedrigst mögliche Trennfrequenz entbrannt.
Ich kopple meinen HT bei 1 oder 1.2khz an mit 24db....so klingt es bei meiner Anlage (esx vision, Resonanzfreq. 800hz) am besten...ich mach das schon seit Monaten so und hab schon zig stunden richtig schweinelaut damit gehört, der HT macht klanglich nicht das geringste Anzeichen einer Überlastung
ich lese auf diversen Seiten, dass die Resonanzfrequenz jene Frequenz ist, ab welcher der LS vollen Pegel liefern kann...
3.1 Resonanzfrequenz
Die Resonanzfrequenz (F0) gibt an, wie weit ein L. in den Tieftonfrequenzen "hinabreicht". D.h., dass sie die Frequenz des untersten abstrahlbaren Tonsignals angibt. Die gilt auch für Mittel- und Hochtonl., wobei es dort, ob der Bedeutung, vernachlässigbar ist. Die Resonanzfrequenz kann wie im Folgenden festgestellt werden: Mit einer geeigneten Apparatur wird gemessen, bei welcher Frequenz der L. im nichteingebauten Zustand welchen Innenwiderstand (Impedanz s.o.) aufweist. Bei R0 steigt der Innenwiderstand stark an. Die Frequenz, bei der der L. den größten Widerstand aufweist, nennt man Resonanzfrequenz. Wichtig ist die Resonanzfrequenz deshalb, weil unter ihr die Schallleistung mit 12 dB/Oktave abnimmt. Das bedeutet, dass ein L.-system nur bis wenig unter seiner Resonanzfrequenz ausreichende Schallleistung abstrahlen kann.
In der Praxis liegt die unter Grenzfrequenz eines L.-systems, d.h. der Punkt, an dem die Schalldruckminderung 8 dB gegenüber dem mittleren Schalldruck ausmacht, etwa 30% unter der Resonanzfrequenz. Liegt die Resonanzfrequenz z.B. bei 30 Hz, so einen um 30% niedrigere Grenzfrequenz von 21 Hz.
versteh ich hier was falsch?
jetzt meinen einige Leuts hier, das man auf GAR KEINEN FALL vor 2khz den HT ankopplen soll....
wenn ich das bei meiner Anlage so mach klingt der Bereich 1-2khz schwammig und verwaschen...
Ich bitte um Klarstellung was es nun mit der Resonanzfrequenz auf sich hat...