hallo fuzzis,
oftmals wird der gute klang einer headunit deren (digital)-laufwerk zugeschoben.
ebenfalls liest man (hier und auch woanders) immer wieder von
"musik-laufwerken" und "daten-laufwerken". letztere seien wohl für richtiges
high-end musik hören ungeeignet. was bei analogen abnehmern für mich noch
logisch ist, wirft bei digitalen laufwerken für mich einige fragen auf.
hier wäre schon meine ersten fragen:
1. wo liegen die technischen unterschiede zwischen daten- und musiklaufwerken
welche einfluss auf den klang haben könnten?
2. wie kann ein laufwerk überhaupt einfluss auf den klang haben?
das sich laufwerke hinsichtlich ihrer fähigkeiten fehler zu korrigieren unterscheiden ist
mir dabei schon bewusst. (z.b. bufferkapazität um jitterfehler zu vermeiden) allerdings sollte
doch am ende des lesevorgangs, sofern daten in digitaler form vorliegen, dank fehlerkorrektur
eigentlich immer eine exakte digitale kopie der cd wiedergegeben worden sein. wo ist hier
der spielraum für fehler, bzw. wie können dann laufwerke anders klingen?
einen interessanten ansatz dazu habe ich im thread zu cd-rohlingen von tadzio gelesen
(es war nur eine mutmaßung von ihm, aber da könnte imo durchaus was dran sein):
er glaubt das eine stark arbeitende fehlerkorrektur zu spannungsschwankungen führen
kann welche sich dann auf andere bauteile auswirken welche den klang beeinflussen könnten.
könnte ein solcher effekt vielleicht bei "schlechten" laufwerken verstärkt auftreten?
mir geht es hier nicht um die immer wieder aufbrechende diskussion glauben vs. wissen.
ich würde mich über jede erklärung freuen die in dieser hinsicht mein wissen bereichert.
ich würde es allerdings ebenso begrüßen, dass sich die leute hier raushalten die nichts außer
ein "die unterschiede hört doch jeder, das sagen viele" dazu beizutragen haben. denn ich
stelle dies überhaupt nicht in frage, auch wenn ich hierzu persönlich noch nie einen test
gemacht habe wo zwei laufwerke (ohne die restliche elektronik dahinter) direkt gegeneinander
geteste wurden.
grüße
oftmals wird der gute klang einer headunit deren (digital)-laufwerk zugeschoben.
ebenfalls liest man (hier und auch woanders) immer wieder von
"musik-laufwerken" und "daten-laufwerken". letztere seien wohl für richtiges
high-end musik hören ungeeignet. was bei analogen abnehmern für mich noch
logisch ist, wirft bei digitalen laufwerken für mich einige fragen auf.
hier wäre schon meine ersten fragen:
1. wo liegen die technischen unterschiede zwischen daten- und musiklaufwerken
welche einfluss auf den klang haben könnten?
2. wie kann ein laufwerk überhaupt einfluss auf den klang haben?
das sich laufwerke hinsichtlich ihrer fähigkeiten fehler zu korrigieren unterscheiden ist
mir dabei schon bewusst. (z.b. bufferkapazität um jitterfehler zu vermeiden) allerdings sollte
doch am ende des lesevorgangs, sofern daten in digitaler form vorliegen, dank fehlerkorrektur
eigentlich immer eine exakte digitale kopie der cd wiedergegeben worden sein. wo ist hier
der spielraum für fehler, bzw. wie können dann laufwerke anders klingen?
einen interessanten ansatz dazu habe ich im thread zu cd-rohlingen von tadzio gelesen
(es war nur eine mutmaßung von ihm, aber da könnte imo durchaus was dran sein):
er glaubt das eine stark arbeitende fehlerkorrektur zu spannungsschwankungen führen
kann welche sich dann auf andere bauteile auswirken welche den klang beeinflussen könnten.
könnte ein solcher effekt vielleicht bei "schlechten" laufwerken verstärkt auftreten?
mir geht es hier nicht um die immer wieder aufbrechende diskussion glauben vs. wissen.
ich würde mich über jede erklärung freuen die in dieser hinsicht mein wissen bereichert.
ich würde es allerdings ebenso begrüßen, dass sich die leute hier raushalten die nichts außer
ein "die unterschiede hört doch jeder, das sagen viele" dazu beizutragen haben. denn ich
stelle dies überhaupt nicht in frage, auch wenn ich hierzu persönlich noch nie einen test
gemacht habe wo zwei laufwerke (ohne die restliche elektronik dahinter) direkt gegeneinander
geteste wurden.
grüße