X-TR4
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 18. März 2008
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- 943
- Real Name
- Andre
Moin Zusammen,
zuerst - ich kann nicht sagen ob das o.g. alles zusammenhängt aber die Vermutung liegt halt nahe.
1._________________________________________
Bis auf die Küche sind bei uns in PY sämtliche Steckdosen ohne Schutzleiter ausgestattet.
Ebenso jene von meinem TV/AVR etc.
Irgendwann hab ich festgestellt das es mich aus den LS Kabeln stark kribbelt und auch wenn ich den Tonarm meines Plattenspielers anfasse war es teils schon unangenehm.
Gemessene ~80V gegen Erde waren das Ergebnis.
Nun ist nach meinem Verständnis bei Schutzklasse 2 ein bisschen Spannung am Metallgehäuse durchaus üblich und nicht dramatisch --> Dieses "wobbeln" wenn man über einen Alulaptop der am Strom hängt streicht z.B.
In der Intensität hatte ich in Deutschland aber bisher nie und so recht erklären kann ich es mir auch nicht.
Selbst wenn hier die Netzspannung unsauberer wäre, warum überträgt sich das so stark auf das Gehäuse?
Jedenfalls liefen trotzdem alle Geräte einwandfrei, keine Störgeräusche oder sonstiges aber das fast schmerzhafte Kribbeln war nicht tragbar.
Geräteübersicht:
TV (SKII, HDMI zum AVR)
BR Player (SKII HDMI zum AVR)
AVR (SKII)
Plattenspieler (Mit Steckernetzteil SK2, Erdung und Cinch zu AVR)
Philips Lighstrip und 2x Lampe, ohne Verbindung zum AVR
2.__________________________________________
Um das Problem zu lösen habe ich bereits vor 1.5 Jahren nun einen PE (ca 10m) aus dem Sicherungskasten im 1.OG gezogen und beim TV eine Schuko Steckdose installiert
Im Kasten ist auch ein Differentialstrom Schutzschalter (=FI für mich Laien!?) verbaut.
Hat erstmal nichts gebracht, was logisch ist da der AVR und alles andere SK2 ist. Deswegen habe ich den PE genommen und auf die Gehäusemasse vom AVR und Plattenspieler gelegt.
Ist bestimmt nicht ganz nach Vorschrift, hat aber mein Problem gelöst.
PS: Da der FI nicht auslöst ist der Kriechstrom den ich jetz ableite wohl <30mA
3.__________________________________________
Hier jetzt das Problem, von dem ich eben nicht weiß ob es überhaupt damit zu tun hat:
Seit ca 4 Wochen habe ich ab und an ein lautes Ploppen (ein bisschen wie beim Einschalten ohen Schutzschaltung) aus den Lautsprechern.
Es tritt im Betrieb auf, nach 5, 15 oder 50 min, eher selten und absolut sporadisch. Ich erkenne daher keinen Zusammenhang zu einer Quelle oder Lautstärke oder sonstwas
Gestern dann das gleiche, aber diesmal über 2-3 Sekunden. Klang wie ein Feuerwerk. Lief aber alles wie gewohnt weiter - ich mache mir aber etwas sorgen dass meinen Lautsprechern dieses Knallen nicht gefällt und es ist ja definitiv nicht richtig.
Kann jemand die Problematik mit den vorliegenden Informationen deuten?
Oder stirbt vielleicht nur mein AVR langsam (Pioneer von 2017, noch nicht soo alt)
Wie kann ich das hier noch optimieren oder besser machen?
Ich hab z.B in diesem Internet gelesen wenn man SKII auf den PE bastelt wäre es sicherer einen 1K Widerstand zwischenzuschalten?
zuerst - ich kann nicht sagen ob das o.g. alles zusammenhängt aber die Vermutung liegt halt nahe.
1._________________________________________
Bis auf die Küche sind bei uns in PY sämtliche Steckdosen ohne Schutzleiter ausgestattet.
Ebenso jene von meinem TV/AVR etc.
Irgendwann hab ich festgestellt das es mich aus den LS Kabeln stark kribbelt und auch wenn ich den Tonarm meines Plattenspielers anfasse war es teils schon unangenehm.
Gemessene ~80V gegen Erde waren das Ergebnis.
Nun ist nach meinem Verständnis bei Schutzklasse 2 ein bisschen Spannung am Metallgehäuse durchaus üblich und nicht dramatisch --> Dieses "wobbeln" wenn man über einen Alulaptop der am Strom hängt streicht z.B.
In der Intensität hatte ich in Deutschland aber bisher nie und so recht erklären kann ich es mir auch nicht.
Selbst wenn hier die Netzspannung unsauberer wäre, warum überträgt sich das so stark auf das Gehäuse?
Jedenfalls liefen trotzdem alle Geräte einwandfrei, keine Störgeräusche oder sonstiges aber das fast schmerzhafte Kribbeln war nicht tragbar.
Geräteübersicht:
TV (SKII, HDMI zum AVR)
BR Player (SKII HDMI zum AVR)
AVR (SKII)
Plattenspieler (Mit Steckernetzteil SK2, Erdung und Cinch zu AVR)
Philips Lighstrip und 2x Lampe, ohne Verbindung zum AVR
2.__________________________________________
Um das Problem zu lösen habe ich bereits vor 1.5 Jahren nun einen PE (ca 10m) aus dem Sicherungskasten im 1.OG gezogen und beim TV eine Schuko Steckdose installiert
Im Kasten ist auch ein Differentialstrom Schutzschalter (=FI für mich Laien!?) verbaut.
Hat erstmal nichts gebracht, was logisch ist da der AVR und alles andere SK2 ist. Deswegen habe ich den PE genommen und auf die Gehäusemasse vom AVR und Plattenspieler gelegt.
Ist bestimmt nicht ganz nach Vorschrift, hat aber mein Problem gelöst.
PS: Da der FI nicht auslöst ist der Kriechstrom den ich jetz ableite wohl <30mA
3.__________________________________________
Hier jetzt das Problem, von dem ich eben nicht weiß ob es überhaupt damit zu tun hat:
Seit ca 4 Wochen habe ich ab und an ein lautes Ploppen (ein bisschen wie beim Einschalten ohen Schutzschaltung) aus den Lautsprechern.
Es tritt im Betrieb auf, nach 5, 15 oder 50 min, eher selten und absolut sporadisch. Ich erkenne daher keinen Zusammenhang zu einer Quelle oder Lautstärke oder sonstwas
Gestern dann das gleiche, aber diesmal über 2-3 Sekunden. Klang wie ein Feuerwerk. Lief aber alles wie gewohnt weiter - ich mache mir aber etwas sorgen dass meinen Lautsprechern dieses Knallen nicht gefällt und es ist ja definitiv nicht richtig.
Kann jemand die Problematik mit den vorliegenden Informationen deuten?
Oder stirbt vielleicht nur mein AVR langsam (Pioneer von 2017, noch nicht soo alt)
Wie kann ich das hier noch optimieren oder besser machen?
Ich hab z.B in diesem Internet gelesen wenn man SKII auf den PE bastelt wäre es sicherer einen 1K Widerstand zwischenzuschalten?