Subwoofer Gehäuse mit 3D–Drucker fertigen

Hi,
was ich kritisch finde wie die beiden hälften einfach verklebt werden

LG Micha
 
Grundsätzlich ist die Idee gut, vor allem dann, wenn man eine spezielle Form benötigt.
Allerdings druckt man an einem großen Gehäuse schon sehr lange, auch sollte man das wohl sehr stark oder gar komplett füllen.
Besitze selbst einen 3D Drucker, ein Gehäuse für den Woofer würde ich damit aber nicht drucken.

Konventionell mit Holz oder GFK, oder auch beides zusammen, machen da mMn mehr Sinn.
Für Mitteltöner oder Hochtöneraufnahmen dagegen macht das Sinn.
 
Ich will nicht wissen wie lange das Gehäuse Gedruckt wurde. Meine MT, HT Gehäusen habe ich ca. 6 h das stück Gedruckt... und das bei 0,8 Düse.

Ich finde das koncept von fräsen und verkleben viel besser und vor allem stabiler.
 
Ich habe ja auch schon einiges gedruckt, auch schon einen Helm über 4 Tage. Hochtöner/Mitteltöneraufnahmen, Lautsprechergitter ebenso 24 Std. lang.

Aber so ein Gehäuse würde ich auch fräsen, aber dann eher aus MDF, sonst grenzt das an Geldverschwendung. Drucken geht schon, aber dann müssen da schon ein paar kg Material rein. In der Druckzeit ist die Kiste aucxh ratzfatz aus Holz gemacht.
 
mMn ein total sinnloses Unterfangen. Druck macht Dinn wenn man komplizierte, fließende Formen hat. Einfach nur gerade Flächen macht keinen Sinn.

Dann eher gerade Flächen aus Platten machen und nur so Winkel und Profile drucken um die Platten zu verbinden. Das kann Sinn machen.

LG
Marek
 
Dass das nur ein Experiment ist, merkt man schon daran, dass er das aus PLA gedruckt hat behaupte ich mal.
Der wird auch wissen, dass PLA im Auto nicht lange 'halten' wird. Wer den Channel kennt, weiß, dass der nicht ganz auf den Kopf gefallen ist 😉
 
Beim Design kommen mir die SAS Bazooka Subs aus den 80/90ern in den Sinn 😉
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Gruss Fabio
 
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