ROTERBRECHER
Teil der Gemeinde
- Registriert
- 03. Okt. 2003
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- 539
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- StEfan
HiFreaks!
Ich hab da mal ein anliegen das mich schon lange wurmt.
Ist euch schon mal aufgefallen,das wenn die TMT`s vorne unten in der Tür sitzen,dass man da von der linken seite einen kleinen mitteltonverlust hat,weil das ohr die linke membran im gegensatz zur rechten nicht"sieht"?
Das äussert sich bei mir darin das zb frauenstimmen ganz leicht von der bühnenmitte nach rechts gerückt erscheinen und überhaupt das mitteltongeschehen ein weng aus der mitte richtung rechts rutscht(die Laufzeitkorrektur ist genau richtung vor die nase fahrersitz eingestellt)
Ich hab versucht diese sache geradezurücken,indem ich das linke chassis weiter raussetzte&etwas richtung fahrer angewinkelte und mit verschiedenen gittern experimentiert aber das alles reichte nicht.
Dann hab ich eine akustische linse vor die membran gebaut,die in etwa die Form hatte wie bei ner ampel das kleine halbrunde dach über den lampen.Das ding noch 45° angewinkelt.
Das ergebniss war eigentlich sehr gut-die mitten wurden jetzt schön richtung linkes ohr gelenkt und versumpften nichtmehr im fahrerfussraum.
Allerdings ist diese Lösung optisch nicht so der letzte schrei und sie ist auch ziemlich im weg beim ein/aussteigen.
Nun da ich sowieso grad am 12dB Tiefpass des 16erTMT`s herrumoptimieren tu,dachte ich mir das Prob irgendwie über die weiche lösen zu können.Deshalb hab ich für den linken TMT die spule von wert her halbiert damit er etwas mehr mittelton wiedergibt.man merkt schon das es besser ist aber es geht noch was.
Ich könnts mir ja einfach machen und am Balanceregler einen strich von mitte nach links stellen und die sache wäre gelöst aber das ist mir nix weil dann gleichzeitigdie Hochtonbalance wieder zu weit links ist.
So,nun hab ich probeweise VOR den Tiefpass des RECHTEN TMT`s einen wiederstand von ca.2ohm in die signalleitung geschaltet und muss sagen,die balance stimmt jetzt zu meiner vollen zufriedenheit.
Allerdings kommt mir diese lösung zugegebenermassen etwas unorthodox vor weil man ja TMT`s eigentlich nicht im pegel durch n einfachen wiederstand begrenzt
Hat sich von euch schonmal jemand mit dieser problematik befasst,bzw.akustische ungleichgewichte per passivweichenmodifikation aus der welt geschafft???
Ciao-GTstefan
Ich hab da mal ein anliegen das mich schon lange wurmt.
Ist euch schon mal aufgefallen,das wenn die TMT`s vorne unten in der Tür sitzen,dass man da von der linken seite einen kleinen mitteltonverlust hat,weil das ohr die linke membran im gegensatz zur rechten nicht"sieht"?
Das äussert sich bei mir darin das zb frauenstimmen ganz leicht von der bühnenmitte nach rechts gerückt erscheinen und überhaupt das mitteltongeschehen ein weng aus der mitte richtung rechts rutscht(die Laufzeitkorrektur ist genau richtung vor die nase fahrersitz eingestellt)
Ich hab versucht diese sache geradezurücken,indem ich das linke chassis weiter raussetzte&etwas richtung fahrer angewinkelte und mit verschiedenen gittern experimentiert aber das alles reichte nicht.
Dann hab ich eine akustische linse vor die membran gebaut,die in etwa die Form hatte wie bei ner ampel das kleine halbrunde dach über den lampen.Das ding noch 45° angewinkelt.
Das ergebniss war eigentlich sehr gut-die mitten wurden jetzt schön richtung linkes ohr gelenkt und versumpften nichtmehr im fahrerfussraum.
Allerdings ist diese Lösung optisch nicht so der letzte schrei und sie ist auch ziemlich im weg beim ein/aussteigen.
Nun da ich sowieso grad am 12dB Tiefpass des 16erTMT`s herrumoptimieren tu,dachte ich mir das Prob irgendwie über die weiche lösen zu können.Deshalb hab ich für den linken TMT die spule von wert her halbiert damit er etwas mehr mittelton wiedergibt.man merkt schon das es besser ist aber es geht noch was.
Ich könnts mir ja einfach machen und am Balanceregler einen strich von mitte nach links stellen und die sache wäre gelöst aber das ist mir nix weil dann gleichzeitigdie Hochtonbalance wieder zu weit links ist.
So,nun hab ich probeweise VOR den Tiefpass des RECHTEN TMT`s einen wiederstand von ca.2ohm in die signalleitung geschaltet und muss sagen,die balance stimmt jetzt zu meiner vollen zufriedenheit.
Allerdings kommt mir diese lösung zugegebenermassen etwas unorthodox vor weil man ja TMT`s eigentlich nicht im pegel durch n einfachen wiederstand begrenzt


Hat sich von euch schonmal jemand mit dieser problematik befasst,bzw.akustische ungleichgewichte per passivweichenmodifikation aus der welt geschafft???
Ciao-GTstefan