Für mein nächstes Auto wollte ich den Helix P-SIX-DSP-MK2 nehmen, welcher ja bei 4 Ohm bis zu 120W RMS (und 230W bei 2 Ohm) ausgeben kann.
Geplant ist derzeit 2 Wege Front und die beiden restlichen verbleibenden AMP-Ausgänge sollen vielleicht einen Dual 2 Ohm SUB ansteuern, da ich hier nicht die Ausgänge Brücken kann. So kann ich alle 6 AMP-Ausgänge ja nutzen.
Da der geplante Breitbänder hier weniger Aushält (geplant ist der Tang Band W3-1878. Dieser ist mit 12W bei 8 Ohm angegeben) überlege ich wie ich ihn schützen kann.
Beim Einpegeln des AMP wird ja in der Regel das Radio auf max Lautstärke ohne Clipping gestellt, dann ein 0dB Sinuston abgespielt und der Gain vom AMP so weit aufgedreht das es nicht Clippt - Mit einem Oszilloskop - dann noch etwas zurück gedreht. Oft haben die genutzten Lautsprecher ja gleich oder mehr Leistung als der Verstärker. daher sehe ich da vom TMT und SUB erst einmal weniger ein Problem.
Beispiel - (Idealisiert, jetzt ohne Verluste, ohne angeschlossene Last, alles Sinusleistung etc.):
P = U • I => U² / R
Ausgangsspannung am AMP wäre hier in dem Beispiel => 20V, das würde ja dann bei einem 4 Ohm Lautsprecher (z.B. TMT) 100W bedeuten.
Würde ich den jetzt an dem Eingepegelten AMP den BB verbinden und volle Lautstärke einstellen, dann würde dort doch 20*20/8 = 50W abgegeben. Das würde den Breitbänder einmal kurz hell aufleuchten lassen... Oder nicht? Er kann ja nur 12W ab (bzw. 25W Musikleistung)
Müsste ich dann nicht den entsprechenden Verstärkerausgang für den BB hier auf eine max Ausgangsspannung von ~9,8V einpegeln?
Da U = SQR(P • R) => SQR(12 • 8) => 9,8V
So wäre ja dann bei max. Eingangsspannung am Ausgang 9,8V (Spitze einer Halbwelle, nicht Spitze-Spitze) anliegen, was ja dann max. 12W bedeuten würde.
Ist hier jetzt ein Denk und/oder Rechenfehler meinerseits? Wenn ja, wo?
Geplant ist derzeit 2 Wege Front und die beiden restlichen verbleibenden AMP-Ausgänge sollen vielleicht einen Dual 2 Ohm SUB ansteuern, da ich hier nicht die Ausgänge Brücken kann. So kann ich alle 6 AMP-Ausgänge ja nutzen.
Da der geplante Breitbänder hier weniger Aushält (geplant ist der Tang Band W3-1878. Dieser ist mit 12W bei 8 Ohm angegeben) überlege ich wie ich ihn schützen kann.
Beim Einpegeln des AMP wird ja in der Regel das Radio auf max Lautstärke ohne Clipping gestellt, dann ein 0dB Sinuston abgespielt und der Gain vom AMP so weit aufgedreht das es nicht Clippt - Mit einem Oszilloskop - dann noch etwas zurück gedreht. Oft haben die genutzten Lautsprecher ja gleich oder mehr Leistung als der Verstärker. daher sehe ich da vom TMT und SUB erst einmal weniger ein Problem.
Beispiel - (Idealisiert, jetzt ohne Verluste, ohne angeschlossene Last, alles Sinusleistung etc.):
P = U • I => U² / R
Ausgangsspannung am AMP wäre hier in dem Beispiel => 20V, das würde ja dann bei einem 4 Ohm Lautsprecher (z.B. TMT) 100W bedeuten.
Würde ich den jetzt an dem Eingepegelten AMP den BB verbinden und volle Lautstärke einstellen, dann würde dort doch 20*20/8 = 50W abgegeben. Das würde den Breitbänder einmal kurz hell aufleuchten lassen... Oder nicht? Er kann ja nur 12W ab (bzw. 25W Musikleistung)
Müsste ich dann nicht den entsprechenden Verstärkerausgang für den BB hier auf eine max Ausgangsspannung von ~9,8V einpegeln?
Da U = SQR(P • R) => SQR(12 • 8) => 9,8V
So wäre ja dann bei max. Eingangsspannung am Ausgang 9,8V (Spitze einer Halbwelle, nicht Spitze-Spitze) anliegen, was ja dann max. 12W bedeuten würde.
Ist hier jetzt ein Denk und/oder Rechenfehler meinerseits? Wenn ja, wo?
