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Achso ja.. stimmt da war was, da gab es eine Antwort. Da gibt es wohl ein Geheimhaltungsabkommen, weshalb er keine näheren Informationen rausgeben darf
so wie ich die Verschaltung annehme kann keine Zelle vom Netz getrennt werden, da die Zellen ja untereinander direkt verbunden sind
so wie ich die Verschaltung annehme kann keine Zelle vom Netz getrennt werden, da die Zellen ja untereinander direkt verbunden sind
Ich denke, da ist irgendwo unter der Menge von Schrumpfschlauch ein BMS integriert?
ja, aber so wie ich das sehe nur als Ausgleichsmodul
gut den letzten Absatz lasse ich weg, da redet er von "Experten" die hören wollen ob der Draht aus Silber oder Kupfer istGuten Tag Herr [Stergi],
die von uns verbauten SBM-Module sind Module, die die Einzelzellen ausgleichen. Und zwar nicht wie üblich wenn die Zelle überladen wird, also erst bei 3,8V, sondern IMMER, also auch schon z.B. im Normspannungsbereich bei 3,3V. Dadurch brauchen die Module wesentlich weniger Leistung, werden weniger warm und können so mit eingeschrumpft werden.
In den Modulen "werkelt" ein Microcontroller, der die Zellen überwacht und entspechend die Entladung steuert. Was ganz wichtig ist: der Microcontroller legt sich "schlafen" wenn die Akku-Spannung zu gering wird und verhindert das bei China-Schaltungen leider recht verbreitete tiefentladen durch die Stromaufnahme der Schutzschaltung selbst. Denn da wird so oft der "Bock" zum Gärtner" gemacht.
Ein PCB mit Tiefentladeschutz oder Überladeschutz ist diese Schaltung natürlich nicht - und will sie auch gar nicht sein. Denn bei Akkus wie z.B. Starterbatterien oder HIFI-Stützbatterien muss der Verbraucher möglichst niederohmig angeschlossen sein, und FETs zum Abschalten stören oder müssen so groß sein, dass ein PCB für 300A Strom ca. 300 Euro kostet.
Wir haben z.B. Kunden, die setzen in High-END-Endstufen A123-Zellen als Puffer-Elkos ein.
[...]Wenn der Kunde das möchte können wir jederzeit alle Arten von PCBs einbauen.
Also einige deiner Minuspunkte muss ich mal kommetieren:
-die verwendeten Zellen sind KEINE mit Schraubverbindungen, die verwendeten Zellen haben Flachkontakte - sind eben für's Verschweißen konzipiert (deshalb auch SA 38120L)
-die vom Hersteller angebotenen Zellhalter sind für Schraubverbinder, die Bauweise ohne diese Halter lässt zudem eine kompaktere Bauweise zu -> Platzersparnis
-was ist so schlimm dran, dass bei einer großen Batterie die verwendeten Leiter verstärkt werden? besser als es nicht zu tun? richtig verschweißt ist es eine langlebige, zuverlässige Verbindung
- die Erfassung von Zelldrift / Gegensteuerung findet durch das Lastmodul statt
Warum wird durch die Reihen /-Parallelschaltung der Einsatz eines BMS verhindert? es handelt sich um eine 4S9P, nicht um eine 9P4S Schaltung - bei Einsatz eines BMS würden natürlich ein paar Verbindungen aufgetrennt werden müssen, aber wo ist das nicht der Fall?
keine Sorge, ich nehme es nicht als Angriff - Ich gehe weiterhin davon aus, dass keine Zelle vorzeitig ihren Dienst quitiert
Edit:
Gerade nochmal dem Herrn Nitschkowski geschrieben und promt eine Antwort bekommen:
gut den letzten Absatz lasse ich weg, da redet er von "Experten" die hören wollen ob der Draht aus Silber oder Kupfer istGuten Tag Herr [Stergi],
die von uns verbauten SBM-Module sind Module, die die Einzelzellen ausgleichen. Und zwar nicht wie üblich wenn die Zelle überladen wird, also erst bei 3,8V, sondern IMMER, also auch schon z.B. im Normspannungsbereich bei 3,3V. Dadurch brauchen die Module wesentlich weniger Leistung, werden weniger warm und können so mit eingeschrumpft werden.
In den Modulen "werkelt" ein Microcontroller, der die Zellen überwacht und entspechend die Entladung steuert. Was ganz wichtig ist: der Microcontroller legt sich "schlafen" wenn die Akku-Spannung zu gering wird und verhindert das bei China-Schaltungen leider recht verbreitete tiefentladen durch die Stromaufnahme der Schutzschaltung selbst. Denn da wird so oft der "Bock" zum Gärtner" gemacht.
Ein PCB mit Tiefentladeschutz oder Überladeschutz ist diese Schaltung natürlich nicht - und will sie auch gar nicht sein. Denn bei Akkus wie z.B. Starterbatterien oder HIFI-Stützbatterien muss der Verbraucher möglichst niederohmig angeschlossen sein, und FETs zum Abschalten stören oder müssen so groß sein, dass ein PCB für 300A Strom ca. 300 Euro kostet.
Was aber am letzten Absatz interessant ist:
Wir haben z.B. Kunden, die setzen in High-END-Endstufen A123-Zellen als Puffer-Elkos ein.
[...]Wenn der Kunde das möchte können wir jederzeit alle Arten von PCBs einbauen.
hätte ich das mal eher gewusst - also weil es welche gibt, die Kabelklang hören verzichten die, wenn es nicht explizit gewünscht ist, auf Relais ( ich meine soviel Widerstand haben Relais ja auch nicht )
Im Extremfall fällt halt eine Zelle aus, wird niederohmig(Kurzschluss), die anderen werden dadurch überladen und die Überdrucksicherung der Zellen greift.