Laufzeitkorrektur einstellen

Sehr gut funktioniert die CD 2 von Marco aka "Lupopower" zur LZK-Einstellung (darin ist er m.E. sowieso ein Meister unter den "Privaten" ;) ) mit der Erzählung von Til Eulenspiegel, einmal in Stereo und dann einmal in Mono aufgenommen. Die CD ist sehr hilfreich :beer:
 
MD81 schrieb:
;) also ein Hörbuch?
Wo gibt's die Scheibe?
Es ist, glaube ich, eine Kopie von einer CD von der Zeitschrift "Audio", der Sprecher ist m.E. Uwe Friedrichsen ;). Am besten mal den "Lupopower" Marco fragen....
 
art-audio schrieb:
Sehr gut funktioniert die CD 2 von Marco aka "Lupopower" zur LZK-Einstellung (darin ist er m.E. sowieso ein Meister unter den "Privaten" ;) ) mit der Erzählung von Til Eulenspiegel, einmal in Stereo und dann einmal in Mono aufgenommen. Die CD ist sehr hilfreich :beer:

Das mal fett unterschreibe ...

Rainer :D
 
naja also wer weiß denn wie sich ein rosa rauschen anhören muss auswendig im kopf? Ich behaupte mal keiner zu 100%. Außerdem ist es ein sich veränderndes Rauschen.
Bei einer Stimme kann ich ziemlich sicher sagen wie sie sich anhören muss. Beim Rauschen das muss mir erst jemand zeigen!!
 
Wo das thema Schon mal hier grad ist möcht ich mal fragen wie das mit der Phasendrehung an der endstufe das ist ja auch so was wie Laufzeitkorrektur Hab aber es hat ja auch irgendwas mit Plus und minus tauschen zu tun jetzt is miene frage ob ma die phase gleich um 180°C Dreht und eher um 90°C ? oder sollte man die phasen so drehen wie man die frequenzen hat? frag weil ich seit längeren noch mit der phase an der endstufe am spielen bin man kann das ganze natürlich nicht mit einer richtigen Laufzeitkorektur vergleichen oder?
 
Man bekommt recht schnell ein Gefühl dafür, wenn man es sich einfach mal im Auto anhört und an der LZK dreht. Wie gesagt verändert sich die Farbe des Rauschens sehr deutlich... selbst bei 0,1ms-Schritten!
Ich habe es einfach mal ausprobiert und so die Entscheidung zwischen den einem letzten 0,1ms-Schritt treffen können, ohne es vorher probiert zu haben. Bei Musik war ich mir von Titel zu Titel immer etwas unsicher...

Außerdem könnte man es sich über Kopfhörer anhören... oder auf gut platzierten Heimanlagen.

Probiers einfach mal aus ;)

Gruß, Mirko
 
Muss man nicht wissen zum einstellen der Bühne. Wenn es mittig und von keiner Seite eine vorlaute Frequenz mehr hörbar ist, passt es.
Beim Anpassen von TMTs und HT zueinander dauert es etwas länger. Da kann man schon etwas das Klangbild verändern. Gibt eigentlich eh nur drei Klangbilder (ausser bei den high-end Geräten) zwischen denen man wählen kann. Das wo man das Gefühl hat es fehlt nichts nimmt man. Ist alles überschaubar.
 
Naja Home hifi hab ich noch nicht dafür muß ich ersmal sparen da wil man ja noch mehr als im auto....... Also die Bühne Steht bei mir Ziemlich mittig hab ich nix dran auszusetzen aber ich möcht meine anlage auf klang einstellen aber irgendwie is das schwierig :hammer: oder ich bin zu doof :eek: oder es liegt an mangelder erfahrung........ im moment is es so das bei mir die Bühne richtig gut steht in der mitte und der bass kommt schön von vorne man merkt garnich das er da ist aber es is doch was da was mich nervt
 
@ ibiza6k:
hat deine HU keine LZK?
Die Phase stellst du am besten mit Sinustönen im Bereich der Übergangsfrequenz ein.
Wenn es im Bereich von 0-180° noch nicht passt, dann den Sub verpolen. So kannst auch die Phase zwischen 180-360° noch testen.
 
Woofer also verpolen hmm das werd ich mal testen inzwischen spielt der bass richtig vorne und passt sich sehr gut den tmt an aber teileweise noch ortbar hmm
 
Ich versteh nur Bahnhof.

soll man nun die Phasen erst richten und dann LZK machen oder eher nicht ?

Hat vielleicht mal jemand einen Link wo das richtig erklärt wird ? Also nicht nur
Häppchenweise ?
 
Hallo Martin.

Ließ Dich mal durch Steffen´s Seite
www.dreiradreise.de

DANACH solltest Du um einiges mehr an Hintergrundwissen haben ;) (aber wahrscheinlich auch Kopfschmerzen :ugly: )



Dann noch zur "Sofort-Hilfe":
Durch die LZK ändert sich (leider) auch die Phase,
somit wirst Du ums probieren nicht herumkommen...



Grüsse,
andreas.
:beer:
 
grüß dich stressfaktor!

Stressfaktor schrieb:
Durch die LZK ändert sich (leider) auch die Phase,
somit wirst Du ums probieren nicht herumkommen...
ich möchte daraus jetzt keine grundsatzdebatte machen :eek: aber ich meine in erinnerung zu haben, daß es genau umgekehrt ist :!:

beim verpolen/ändern der phase verschiebst du auch die laufzeit, beim laufzeitverschieben bleibt die phase da wo sie ist :kopfkratz:
 
Beim verpolen ist die Phase komplett invertiert. Bei der LZK verändert man nur die Phasenlage im Bereich der Übergangsfrequenz.

Laufzeit ändert sich beim verpolen nicht bzw. so minimal dass es absolut zu vernachlässigen ist.
 
Hallo, guten Morgen Philipp und Marc (und Rest :D ).

Meine Aussage bezüglich der Phase und LZK bezieht sich lediglich auf "Phänomene" die ICH beim Einstellen MEINER LZK wahrgenommen habe :hippi:
Messen konnte ich es leider nicht was DA passiert.

Was mir aber mal so garnicht in den Kopf gehen will ist, dass zwar die Phase die LZK "verschiebt", die LZK aber keinen (oder eben nur geringen) Einfluss auf die Phase hat :kopfkratz: :ka: :kopfkratz:



Grüsse,
andreas.
:beer:
 
Stressfaktor schrieb:
Was mir aber mal so garnicht in den Kopf gehen will ist, dass zwar die Phase die LZK "verschiebt", die LZK aber keinen (oder eben nur geringen) Einfluss auf die Phase hat :kopfkratz: :ka: :kopfkratz:

Die Phasenverschiebung wirkt eigentlich auch nicht nennenswert auf die LZK. Du triffst nur irgendwann eine Phaseneinstellung, wo die Phase wieder passt.
Stell dir vereinfacht mal zwei Sinuskurven vor. Wir wollen sie so haben, dass Maximum auf Maximum zum liegen kommt (in Phase). Jetzt beginnt die eine viel später loszulaufen und ihr Maximum liegt irgendwo anders. Es liegt durch den Laufzeitunterschied nun auch noch ein Phasenunterschied vor. Also dreht man die Phase so lange, bis beide wieder in Phase sind. Dann ist aber, wenn man den Beginn der Schwingung betrachtet immer noch ein Laufzeitunterschied vorhanden.

Die LZK kannst du dir einfach so vorstellen, dass das Musiksignal einfach verzögert ausgegeben wird. Dadurch gleichst du den Laufzeitunterschied, der Ursache der Phasendifferenz war, wieder aus.

Gruß, Mirko
 
Hallo Mirko.
Danke für Deine Veranschaulichung.


.:edit:.
Ich war gerade dabei auf Deinen Beitrag zu antworten und als ich mir das dann vor dem "inneren Auge" vorgestellt habe, wurde mir klar was Du/Ihr meint... *rotwerd*

Habt vielen Dank! :beer: :thumbsup:


Grüsse,
andreas.
:beer:
 
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