Hausbau - Elektroinstallation und Automatisierung

Definitiv kostet dafür halt einen Bruchteil. Ich habe mich wie gesagt aus kostengründen komplett gegen ein motorisches Türschloss entschieden.
 
bimbel schrieb:
Definitiv kostet dafür halt einen Bruchteil. Ich habe mich wie gesagt aus kostengründen komplett gegen ein motorisches Türschloss entschieden.
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ja gut, wir überlegen ernsthaft, einen Fingerprintsensor zu installieren. und dazu brauchts ein elektronisches Schloss. macht mit allem knapp 1500€. Dazu noch die Sprechanlage... für 1200€.
Ich denke da noch mal drüber nach.
 
Meine Güte ist das Motorschloss hässlich... hat sowas ernsthaft jemand?
 
Hallo,

wir haben diese HomeMatic KeyMatic seit ca. 5 Jahren und alle Familienmitglieder lieben sie. Auf einer weißen Tür ist sie optisch dezent und definitiv hübscher als auf den Bildern.

Die KeyMatic schließt (mit der Zentrale) abends das Haus ab und mogens wieder auf. Wir öffnen die Tür per FB oder iPhone. Bei Feueralarm wird die Tür entriegelt. Das funktioniert alles wunderbar. Sogar unsere Putzfrau hat eine FB :-)

Für ca. 140 Euro ist der Komfort grandios. Üher die FB wird dann auch zugleich das Licht im Flur aufgedimmt, wenn es dunkel ist.

Gruß aus Barelona
 
ich hatte letztens mit der KriPo telefoniert: die empfehlen aus ergonomischen gründen einen Chip statt den Fingerprintsensor. Vorteil: kostet deutlich weniger, Nachteil: "man kann wieder was verlieren".
 
Dann wirst du halt überfallen und man hackt für den Arm ab wo der Chip drin :keks:
Mir ist das echt zu spooky.
 
Ich lager nicht, ich schreibe.
Es wurde schon von Transpondern unter der Haut gesprochen, darauf bezog sich mein Beitrag.
Einen Transponder am Schlüsselbund kann man ja auch wieder vergessen.
 
kingpin82 schrieb:
Ich lager nicht, ich schreibe.
Es wurde schon von Transpondern unter der Haut gesprochen, darauf bezog sich mein Beitrag.
Einen Transponder am Schlüsselbund kann man ja auch wieder vergessen.
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hab ich in meinem thread jemals von chips unter der haut gesprochen? ich denke nicht.

klar kann man den chip auch vergessen, nur die folgekosten sind deutlich geringer, als bei einem schlüssel. zudem kann man mit chip deutlich mehr machen - siehe thread.
 
Und alternativ kann ich die Tür auch noch mit dem Smartphone öffnen :)
 
Ich bleib da lieber konventionell mit Schlüssel. Der Rest von der Automatisierung finde ich da eher interessant.
Ist aber Geschmacksache. Kollege versucht das auch gerade mit Homematic und seinem Handy als Presenzmelder im Haus zu realisieren.
Klappt leider noch nicht so wie gewünscht, und wird wohl auch eher auf Transponder hinauslaufen.
Immerhin soll das ganze ja auch zuverlässig laufen, sonst sperrt man sich aus ohne es zu wollen.
Es sollte immer noch möglich sein mit nem Schlüssel die Tür zu öffnen.
Was sagt denn eigentlich die Versicherung zu solchen Dingen? Nicht das wenn wirklich mal eingebrochen wird, das man einen dran bekommt weil es dank der neuen Technik erleichtert wurde einzubrechen ?
 
Ein konventionelles Schloss zu knacken ist 1000 mal einfacher als in die Haussteuerung einzudringen...
 
bimbel schrieb:
Ein konventionelles Schloss zu knacken ist 1000 mal einfacher als in die Haussteuerung einzudringen...
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Sag das nicht zu laut. Alles ist überwindbar und ich glaub bei einem der mehr Verstand in der Birne als Handwerkliches können hat ist es einfacher die Haussteuerung zu knaken, als eine Tür "einzutretten"
 
bimbel schrieb:
Ein konventionelles Schloss zu knacken ist 1000 mal einfacher als in die Haussteuerung einzudringen...
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Das mag ja durchaus sein. Aber was wird die Versicherung dazu sagen? Das knacken eines konventionellen Schlosses hinterlässt eindeutige Spuren, die den Einbruch belegen und somit die Versicherung in die Regulierung zwingt. Ein elektronischer Einbruch hinterlässt i.d.R. keine Spuren. Und ein Einbruch ohne Spuren ist in den Augen der Versicherung und auch der deutschen Rechtssprechung derzeit noch KEIN Einbruch. Also auch kein Versicherungsschutz in so einem Fall.

Wir hatten das gerade in der Nachbarschaft, Code für Garagentor abgegriffen (obwohl verschlüsselt und Wechselcode), Haus ausgeräumt, aber kein Versicherungsschutz, da keinerlei Einbruchsspuren erkennbar waren.
 
Tja, weil alles so sicher ist, zahlen Banken auch, wenn jemand mit dem richtigen Code der Karte ein Konto ausräumt, und Autoversicherungen versichern alle diese modernen Keyless-Entry/Start-Systeme, etc. Aber... die reden sich natürlich doch nur raus, um nicht zahlen zu müssen, gelle? :) Von gesetzlichen Hintertürchen in mancher Software mal ganz zu schweigen (aber, wer nichts zu verbergen hat...) ... Jaja, der Aluhut sitzt genauso gut wie bei Snowden, inzwischen sogar noch besser...

Aber (auch wenn es dank moderner Akkugeräte nichtmehr so wichtig ist)... die Aussenstromquellen von innen per Schalter abschaltbar. Imo eine ganz einfache und sehr, sehr wichtige Sache.

Grüße
Dominik
 
Versicherungstechnisch ist das mit der richtigen Schließanlage kein Problem.
Weiß das von unserem Fingerprintsystem auf Arbeit.

Bei den gängigen Systemem wird der Summer auf der tür aktiviert. Kenne auch welche die automatisch zuschließen und dann aufschließen.
Um das Teil zu umgehen muss man innen ran.
Gibt da eben paar schöne Spielereien. Automatischer Verschluss zu bestimmten Zeiten.
Löschen von verlorenen Schlüsseln. Zugang für Handwerker, Babysitter usw. Zeitbegrenzt.
Mit Webcam kann man Türe dann auch aus der Ferne per Handy öffnen wenn da jemand vor der Tür steht und an denjenigen gerne rein lassen will.
 
Wobei Fingerprint noch eher zu den unsicheren Varianten gehört...
 
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