Cerwin Vega Stroker 15S4 als Home-Sub

Geraeusch

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30. Okt. 2005
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849
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Thomas G.
Hallo zusammen.
Mein derzeitiger Home-Sub (Klipsch SW 115) hat das Zeitliche gesegnet. Vermutlich aufgrund einer Spannungsschwankung an Sylvester ist das Aktivmodul gestorben. Als wir Neujahr nach hause kamen, war der Sicherungsautomat vom Wohnzimmer raus geflogen, ich konnte als Ursache das Aktivmodul ausfindig machen.

Jetzt steht die Überlegung an, entweder das Aktivmodul reparieren zu lassen oder einen komplett anderen Weg zu gehen.

Ich besitze noch einen guten alten Nippel-Stroker 15S4.
Ich bin den klanglichen Fähigkeiten bewusst und überlege nun diesem ein neues Gehäuse nebst Antrieb zu spendieren.
Derzeit steckt er in einem SQ Bandpass, einem Bauvorschlag von Klaus Methner, mit Filz bezogen und Rückbankschräge, somit nicht Wohnzimmertauglich.
Meine Überlegung geht in Richtung Bassreflex-Gehäuse. Hier stellt sich aber die Frage welches Volumen und Portdimensionen für den Home-Betrieb am besten ist. Anwendung ist zu 99% Musik, Heimkino-Einsatz ist sehr selten. Als Hauptlautsprecher sind die Bowers & Wilkins CM 10 S2, somit ist eine tiefe Trennung angedacht, da hier schon einiges an Bass kommt. Mit dem Klipsch hatte ich bei 50HZ getrennt.

Ich bin für jeden Tip dankbar
 
Geschlossen und Massiv entzerren? Ich weiß ja nicht, wie viel Pegel du so brauchst- aber normalerweise reicht sowas aus. Mit Bassreflex muss man bei der Aufstellung und dem Tuning schon genau auf Raummoden aufpassen.
 
Hallo zusammen.
Mein derzeitiger Home-Sub (Klipsch SW 115) hat das Zeitliche gesegnet. Vermutlich aufgrund einer Spannungsschwankung an Sylvester ist das Aktivmodul gestorben. Als wir Neujahr nach hause kamen, war der Sicherungsautomat vom Wohnzimmer raus geflogen, ich konnte als Ursache das Aktivmodul ausfindig machen.

Jetzt steht die Überlegung an, entweder das Aktivmodul reparieren zu lassen oder einen komplett anderen Weg zu gehen.

Ich besitze noch einen guten alten Nippel-Stroker 15S4.
Ich bin den klanglichen Fähigkeiten bewusst und überlege nun diesem ein neues Gehäuse nebst Antrieb zu spendieren.
Derzeit steckt er in einem SQ Bandpass, einem Bauvorschlag von Klaus Methner, mit Filz bezogen und Rückbankschräge, somit nicht Wohnzimmertauglich.
Meine Überlegung geht in Richtung Bassreflex-Gehäuse. Hier stellt sich aber die Frage welches Volumen und Portdimensionen für den Home-Betrieb am besten ist. Anwendung ist zu 99% Musik, Heimkino-Einsatz ist sehr selten. Als Hauptlautsprecher sind die Bowers & Wilkins CM 10 S2, somit ist eine tiefe Trennung angedacht, da hier schon einiges an Bass kommt. Mit dem Klipsch hatte ich bei 50HZ getrennt.

Ich bin für jeden Tip dankbar
auf meiner WebSite ist nach wie vor der DL zum Stroker Baubuch.
 
Danke Klaus für deine Rückmeldung.
Gelten die Vorschläge auch mir den Einsatz zu Hause?
 
Prinzipiell ja. Je nach Aufstellung kann man dann dort noch mit der Portlänge experimentieren.
 
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