12 Volt Netzgerät selber bauen! Trafo,Gleichrichtung,Glättun

Guten Tag.

@ Stefan

Dein Plichtenheft, so wie ich es gelesen habe ist.

1. Ausgangsspannung DC, Last 12V, Leerlauf 13,8V ca.
2. Stromaufnahme 50A = 11500Watt, du meinst sicherlich Stromabgabe bzw. Belastbarkeit 50A, mit Dimensionierungsangaben
3. Kurzschlussgeschützt
4. Schaltung
5. Preis
6. Literatur darüber

Hier ein alternativer Lösungsweg zu 205er’s Vorschlag, bei welchem sich einige der von dir beschriebenen Probleme lösen lassen oder entfallen.

Zu 1. Einen so geringen Drift zwischen Leerlauf und Lastspannung lässt sich mit einem überdimensionierten Ringkerntransformator erzielen, Dimensionierung siehe „zu 2.“ Eine elektronische Regelung, welche für deinen Leistungsbedarf ca. 9paralellgeschaltete TO3 Transistoren samt Kühlkörper benötigt und den Wirkungsgrad nach unten treibt, ist nicht erforderlich. Ich vermute deine Elektronikkenntnisse halten sich momentan noch in Grenzen so das eine 50A Regelung eine Nummer zu groß für dich ist.

ZU 2. Bei einem nicht geregelten Netzteil lässt sich der angegebene Spannungsbereich der gewünschten Belastbarkeit von 13( V) x 50 (A) = 650VA (Watt) mit einem 1000VA Ringkerntransformator erzielen. Gängig sind Transformatoren mit 12 Volt AC, dies ergibt jedoch gleichgerichtet über 16 Volt DC Leerlaufspannung, also zu viel. Du kannst dir einen passenden Ringkerntrafo anfertigen lassen (z.B. Uwe Hoffmann Rinkernbauelemente Mannheim) oder einen fertigen kaufen (gängig für Halogenbeleuchtung) und diesen ändern. Die 12V Sekundärwicklung ist die äußere Wicklung. Von ihr wickelst du dann so viele Windungen ab, bis die gemessene Leerlaufspannung um 3,5 Volt abgenommen hat. Vorsicht, wenn der Sekundärausgang des Trafos aus mehreren parallelgeschalteten Wicklungen besteht ist das schwierig.

Alternativ ist es auch möglich mehrere Netzteile mit kleinerer Leistung aufzubauen und diese dann parallel zu schalten. Trafos und passende Gleichrichter für 300-500VA sind oft wesentlich leichter zu bekommen.

Zu 3. Ein NTC 5A (4,7) in Reihe zu der 230 Volt Zuleitung reicht meiner Erfahrung gut aus um den Einschaltstrom zu begrenzen damit die Haussicherung nicht auslöst, mehr wird primärseitig nicht benötigt. Am 12 Volt Ausgang ist eine passende Sicherung + Halter aus dem Caraudiozubehör in guter Qualität ausreichend. Diese kann beim Anschluss von Audioverstärkern und Musikbetrieb meist kleiner als die geforderten 50A Leistung ausgeführt werden. Da die 50A hierbei nur als kurzfristige Spitzenleistung benötigt werden.

Zu. 4. Ein komplettes Schaltbild mit Dimensionierungsangaben der Bauteile schicke ich dir gerne wenn du mir deine e-Mail mitteilst.

Zu 5. Bei Reichelt und anderen Anbietern anhand des Schaltplanes die Teile heraussuchen und addieren. Eventuell nochmals billiger bei Restpostenhändlern wie Pollin, oder Ringkerntrafos (für Halogenbeleuchtung) aus dem Baumarkt. Auch die Bauteilesuche beim Elektronikschrottverwerter kann eine günstige Bauteilequelle sein.

Zu 6. Elektronikkompendium. http://www.elektronik-kompendium.de/sit ... 207222.htm und andere Seiten bei http://www.elektronik-kompendium.de sind, finde ich, recht gut.
 
Hallo!!!

@old-diabolo:

DANKE :beer: :beer: :beer: für deine SEHR ausführliche Beschreibung!

Hier auch mal meine E-mail Adresse:

Stempsy@T-Online.de

Ich gehe auf deine Hinweise dann morgen bzw. übermorgen näher drauf ein! Bin für heute quasi schon offline!

Aber du hast recht,dass sich meine Elektronikkenntnisse in Grenzen halten!

DANKE

Gute Nacht

mfg

stefan
 
Hallöchen Stefan.

Mail mit Schaltplan ist gesendet. Bitte gib Bescheid ob er gut angekommen ist.
 
Hallo Steffen

VIELEN DANK für deine E-mail!

Also-es gibt noch Fragen-wie könnte es auch anders sein!
Ich möchte das "Projekt" wirklich nicht vorher starten,bevor ich nicht
99 % Gewissheit habe!!

Zu 1. Einen so geringen Drift zwischen Leerlauf und Lastspannung lässt sich mit einem überdimensionierten Ringkerntransformator erzielen, Dimensionierung siehe „zu 2.“ Eine elektronische Regelung, welche für deinen Leistungsbedarf ca. 9paralellgeschaltete TO3 Transistoren samt Kühlkörper benötigt und den Wirkungsgrad nach unten treibt, ist nicht erforderlich. Ich vermute deine Elektronikkenntnisse halten sich momentan noch in Grenzen so das eine 50A Regelung eine Nummer zu groß für dich ist.

OK-Ringkerntrafo war/ist mir klar! Die sind am verlustärmsten und zugleich auch "leistungsstärksten"!
Mit der elektronischen Regelung meinst du die Spannungsregelung bzw. Spannungsfestigkeitsregelung,oder?
Du schreibst,dass die nicht erforderlich ist! WARUM nicht ???


ZU 2. Bei einem nicht geregelten Netzteil lässt sich der angegebene Spannungsbereich der gewünschten Belastbarkeit von 13( V) x 50 (A) = 650VA (Watt) mit einem 1000VA Ringkerntransformator erzielen. Gängig sind Transformatoren mit 12 Volt AC, dies ergibt jedoch gleichgerichtet über 16 Volt DC Leerlaufspannung, also zu viel. Du kannst dir einen passenden Ringkerntrafo anfertigen lassen (z.B. Uwe Hoffmann Rinkernbauelemente Mannheim) oder einen fertigen kaufen (gängig für Halogenbeleuchtung) und diesen ändern. Die 12V Sekundärwicklung ist die äußere Wicklung. Von ihr wickelst du dann so viele Windungen ab, bis die gemessene Leerlaufspannung um 3,5 Volt abgenommen hat. Vorsicht, wenn der Sekundärausgang des Trafos aus mehreren parallelgeschalteten Wicklungen besteht ist das schwierig.

Alternativ ist es auch möglich mehrere Netzteile mit kleinerer Leistung aufzubauen und diese dann parallel zu schalten. Trafos und passende Gleichrichter für 300-500VA sind oft wesentlich leichter zu bekommen.

Ich glaube ich würde/werde da eher die "Parallelmethode" verwenden,alleine schon deswegen,weil die Trafo´s und Gleichrichter leichter zu bekommen sind!
Bei parallelgewickelten Sekundärwicklungen würde mir das manuelle "abwickeln" sicherlich nicht soo leicht fallen! Habe ich noch nicht gemacht!!
Muss ich gleich mal intensiver schauen! Die 10 Volt Trafo´s sind sicherlich nicht soo geläufig!

Punkt 3 ist im Moment soweit klar!
Punkt 4 habe ich online gestellt! LINK dazu gibts UNTEN!!! DANKE !!!

Punkt 5 dürfte auch kein Problem sein! Vorallem die Ringkerntrafos kann ich sicherlich auch über die Firma bestellen!
Wie gesagt-ich bin Elektroinstallateur,KEIN Elektroniker!

Punkt 6 DANKE Werde ich mich einlesen!

Jetzt noch a bissl was:

Die Sicherung VOR dem 2-poligen 230 Volt Schalter hast du mit 4 Ampere ausgelegt!
Die 3x parallelen Sicherungen dahinter mit JE 2 Ampere!
Wieso dies so dimensioniert?

Ich kann auch 3x Brückengleichrichter verwenden,oder muss ich es über einzelne Dioden machen??

Wie sieht es mit der Restwelligkeit aus?
(Die Glättung und/oder Siebung erfolgt ja durch die ca. 100 000 µF Elkos)

Wie hoch schätzt du die Ausgangsspannung OHNE Last/mit Last?
Wie stabil wird sie sein?

Das Thema KÜHLUNG dürfte auch noch problematisch werden!...............
Die Gleichrichter über Kühlkörper?
Wie schaut es auch mit der Kompensation von Blindströmen?
Kann ich dem entgegenwirken?

Leiterquerschnitt für die innere Verdrahtung?10mm²??Oder mehr?

Darf ich fragen ob du so ein Netzgerät in DIESER Konstellation schon
gebaut hast bzw. eingesetzt hast?

Hoffe meine Fragen sind nicht zuuu nervig!

Ich danke dir jetzt schon mal GANZ herzlich!

Gute Nacht

mfg

stefan

p.s.:

HIER mal das Schaltbild:

http://www.free-your-music.de/user_file ... 2V%231.jpg
 
Guten Tag Stefan. Achtung Text.

Du schreibst »» OK-Ringkerntrafo war/ist mir klar! Die sind am verlustärmsten und zugleich auch "leistungsstärksten"! ««

Leistungsstarke Trafos gibt es natürlich auch in anderer Bauform, Ringkernausführungen haben im allgemeinen einen geringeren Spannungsdrift zwischen Leerlauf und Vollast.

Du fragst »» Mit der elektronischen Regelung meinst du die Spannungsregelung bzw. Spannungsfestigkeitsregelung,oder?
Du schreibst,dass die nicht erforderlich ist! WARUM nicht ??? ««

Damit ist die elektronische Regelung samt Überlast- und Kurzschlussicherung gemeint. Wie dir im Hififorum Scope nochmals bestätigt hat sind dazu im Ausganzweig viele paralellgeschasltete Transistoren nötig. Ich kann aus der Praxis berichten bei glücklicher Schaltungsauslegung mit Tricks reichen 9 Stück für 50A. Jedoch, ich denke das ist eher was für erfahrene Elektroniker.

Wenn stark dimensionierte bzw. überdimensionierte Ringkerntrafos verwendet werden ist der Spannungsdrift zwischen Leerlaufspannung und Vollast kleiner 15%. In der Praxis hättest du eine Leerlaufspannung von ca. 14,5V max. unter Last blieben dann knapp über 12 Volt.

Ein 10Volt Trafo, genauer 9,7Volt, hätte nach der Gleichrichtung 9,7 x 1,41V DC = 13,68 Volt abzüglich 2 x dem Spannungsabfall über die Gleichrichterdioden = 13,68 Volt - 2 x 0,8 Volt = 12,08 Ausgangsspannung

Die Leerlaufspannung ist leicht berechnet, 12,08 Volt + 15 % = 13,9Volt, selbst bei 20 % Spannungsdrift sind es nicht über 14,5Volt, der sichere Bereich für ein Autoradio oder Car-Verstärker würde noch nicht überschritten.

Der Spannungsabfall über den Dioden ist der gemessene Praxiswert eines KBC 25/35A Brückengleichrichters, bei den hohen Strömen sind es etwas mehr als die typischen 0,6 Volt für eine Siliziumdiode.

In der Praxis wird die Ausgangsspannung noch im Bereich +0 / - 0,5Volt variieren da die Netztspannung tageslauneabhängig schwankt, aber da erzähl ich dir ja nichts neues (deshalb 10 Volt anstelle 9,7V Trafoausgangsspannung).

Du schreibst »» Ich glaube ich würde/werde da eher die "Parallelmethode" verwenden,..... ««

Das halte ich auch für sinnvoll.

Du schreibst »» Muss ich gleich mal intensiver schauen! Die 10 Volt Trafo´s sind sicherlich nicht soo geläufig! ««

Deshalb der Tipp gängige 12 Volt Ausführungen abzuwickeln.

Du fragst »» Die Sicherung VOR dem 2-poligen 230 Volt Schalter hast du mit 4 Ampere ausgelegt!
Die 3x parallelen Sicherungen dahinter mit JE 2 Ampere!
Wieso dies so dimensioniert? ««

Es sind gutmütige Werte aus der Praxis, die 1. Hautsicherung ist für die maximale Last ausgelegt, wenn also im Gerät etwas schief geht, die nächsten 3 Sicherungen sind auf die Trafos ausgelegt und in der Summe deshalb etwas stärker dimensioniert.
Die letzte – Ausgangssicherung ist die Überlast- und Kurzschlusssicherung. Eine 40A Sicherung aus den Caraudio-Bereich ist über 1 Minute mit dem1,5fachen des argegebebenen Wertes belastbar. Ich habe hie selbst Messungen an den 6x30 Sicherungen an den großen Stecksicherungen (Kfz-Bereich) sowie an den Streifensicherungen (ähnlich ANL) durchgeführt, also für 50A beim Betrieb von Carstereoverstärkern gut ausreichend.

Du fragst Ich kann auch 3x Brückengleichrichter verwenden,oder muss ich es über einzelne Dioden machen?? ««

Siehe Text im Schaltplan. Ich hatte auf die schnelle keinen Brückengleichrichter in der Bauteilebibliothek gefunden und deshalb einzelne Dioden eingezeichnet, es steht aber darüber das es Brückengleichrichter mit 25A oder mehr sein sollen.

Du fragst »» Wie sieht es mit der Restwelligkeit aus? ««

Ohne Rechenbalast. Sie wird in der Praxis recht gering ausfallenb, wenn du sie weiter reduzieren möchtest, verwendest du 3 Trafos im 3phasen/Kraftstrombetrieb oder/und schließt noch eine zusätzliche 1F Kondensator Wuchtbrumme aus dem Caraudio-Bereich am Ausgang des Netzteils an.

Du fragst »» Wie hoch schätzt du die Ausgangsspannung OHNE Last/mit Last?
Wie stabil wird sie sein?««

Antwort siehe oben. Leerlauf 13,9 max. 14,5 Vollast min 12 Volt.

Du fragst »» Das Thema KÜHLUNG dürfte auch noch problematisch werden!...............
Die Gleichrichter über Kühlkörper? ««

Die Trafos haben einen Wirkungsgrad von ca. 95% und müssen bei Überdimensionierung nicht gekühlt werden. Über die Gleichrichter fallen max. 1,6Volt bei 50A. ab. = Spitze 80 Watt, da reicht es z.B. die Grundplatte des Netzteilgehäuses aus 4mm Alu zu fertigen und die Gleichrichter darauf zu befestigen.

Du fragst »»Wie schaut es auch mit der Kompensation von Blindströmen?
Kann ich dem entgegenwirken ««

Ohne Rechenballast, es ist nicht kritisch, die Trafos beeinflussen sich nicht gegenseitig wenn jeder über seinen eigenen Gleichrichter verfügt. Bei einer sinnigen internen Verkabelung bleiben auch die Verluste vernachlässigbar. Den größten Spannungsabfall mit bis zu 200mV wirst du an der Ausgangsicherung bekommen. Mit den geschraubten Sicherungsstreifen oder mehreren paralellgeschalteten Sicherungen (nicht erlaubt) fallen die Verluste an dieser Stelle schnell um 50% geringer aus.

Du fragst »» Leiterquerschnitt für die innere Verdrahtung?10mm²??Oder mehr? ««

Ja ausgangsseitig ist das gut dimensioniert. Eventuell das letzte Stückchen nach den Gleichrichtern wo bereits die vollen 50 A. fließen ist auch 35 mm² sinnvoll, je nach Leitungslänge.

Du schreibst »» Darf ich fragen ob du so ein Netzgerät in DIESER Konstellation schon
gebaut hast bzw. eingesetzt hast? ««

Ja, in recht ähnlicher Ausführung (3 Ringkerne 750VA an Kraftstrom dann jedoch 100A Ausgangsleistung, als Netzteil im Vorführraum eines Caraudio-Geschäftes)

Das war jetzt ein kleiner Roman, ich hoffe wenigstens brauchbar erklärt.

Gute Zeit
 
Hallo Steffen!!!

Gleich mal vorab einen recht herzlichen DANK!!!
(Habe ja heute Frei....naja..Ü-Std. werden meist zur Winterszeit abgebaut)

Dann antworte ich mal auf deine SUPER Erklärungen-zumindest auf die,welche noch "etwas" unklar sind!

-Elektronische Regelung lass ich sein-! Da fehlen mir schlicht und ergreifend die Detailkenntnisse!

Wenn stark dimensionierte bzw. überdimensionierte Ringkerntrafos verwendet werden ist der Spannungsdrift zwischen Leerlaufspannung und Vollast kleiner 15%. In der Praxis hättest du eine Leerlaufspannung von ca. 14,5V max. unter Last blieben dann knapp über 12 Volt.

Ein 10Volt Trafo, genauer 9,7Volt, hätte nach der Gleichrichtung 9,7 x 1,41V DC = 13,68 Volt abzüglich 2 x dem Spannungsabfall über die Gleichrichterdioden = 13,68 Volt - 2 x 0,8 Volt = 12,08 Ausgangsspannung

Die Leerlaufspannung ist leicht berechnet, 12,08 Volt + 15 % = 13,9Volt, selbst bei 20 % Spannungsdrift sind es nicht über 14,5Volt, der sichere Bereich für ein Autoradio oder Car-Verstärker würde noch nicht überschritten.

Der Spannungsabfall über den Dioden ist der gemessene Praxiswert eines KBC 25/35A Brückengleichrichters, bei den hohen Strömen sind es etwas mehr als die typischen 0,6 Volt für eine Siliziumdiode.

In der Praxis wird die Ausgangsspannung noch im Bereich +0 / - 0,5Volt variieren da die Netztspannung tageslauneabhängig schwankt, aber da erzähl ich dir ja nichts neues (deshalb 10 Volt anstelle 9,7V Trafoausgangsspannung).

Sehr ausführlich erklärt!Wie genau geht´s da bei den Spannungen beim Abwickeln?Das heißt ich muss immer wieder abwickeln,abzwicken und dann messen,oder?

9Volt Ringkerntrafos mit 220VA hab ich schon welche gefunden!
Bei Reichelt,Schuricht,Schuro,Farnell sieht es schlecht aus in diesen Leistungsklassen! Das einzigste was du gesagt hast,sin die Halogentrafos!
Was ist mit der "Schutzfolie" welche aussen rum ist!? Wie mach ich das dann wieder "sicher zu"?
Wie montiert ich den Trafo auf´m Gehäuseboden?


Eine 40A Sicherung aus den Caraudio-Bereich ist über 1 Minute mit dem1,5fachen des argegebebenen Wertes belastbar. Ich habe hie selbst Messungen an den 6x30 Sicherungen an den großen Stecksicherungen (Kfz-Bereich) sowie an den Streifensicherungen (ähnlich ANL) durchgeführt, also für 50A beim Betrieb von Carstereoverstärkern gut ausreichend.

ENDLICH mal eine Aussage mit der ich was anfangen kann!
Schon SEHR Träge!!!!

Du fragst »» Wie sieht es mit der Restwelligkeit aus? ««

Ohne Rechenbalast. Sie wird in der Praxis recht gering ausfallenb, wenn du sie weiter reduzieren möchtest, verwendest du 3 Trafos im 3phasen/Kraftstrombetrieb oder/und schließt noch eine zusätzliche 1F Kondensator Wuchtbrumme aus dem Caraudio-Bereich am Ausgang des Netzteils an.

3-Phasen-Aufteilung wäre kein Problem!!
Vom Aufwand her natürlich wieder "etwas" höher!
Die Trafos sollte aber egal ob jetzt 1-Phasen oder 3-Phasen aufgeteilt,die Spannung nur 1x am Ausgang haben,oder?!
Also es gibt ja z.B. auch Trafos mit 2x12 Volt oder so!

Du fragst »» Wie hoch schätzt du die Ausgangsspannung OHNE Last/mit Last?
Wie stabil wird sie sein?««

Antwort siehe oben. Leerlauf 13,9 max. 14,5 Vollast min 12 Volt.

Die Schwankt aber doch ganz schön,oder?! Oder ist das "normal"?
Spanungsregelung ist mir einfach zu aufwändig in diesem Strombereich!


Du fragst »» Das Thema KÜHLUNG dürfte auch noch problematisch werden!...............
Die Gleichrichter über Kühlkörper? ««

Die Trafos haben einen Wirkungsgrad von ca. 95% und müssen bei Überdimensionierung nicht gekühlt werden. Über die Gleichrichter fallen max. 1,6Volt bei 50A. ab. = Spitze 80 Watt, da reicht es z.B. die Grundplatte des Netzteilgehäuses aus 4mm Alu zu fertigen und die Gleichrichter darauf zu befestigen.

Wobei natürlich 80WATT WÄRME PRO Gleichrichter eine Menge Holz ist!
80Watt sind SEHR heiß!!!
OK-das ist bei maximaler Belastung-schon klar!



Den größten Spannungsabfall mit bis zu 200mV wirst du an der Ausgangsicherung bekommen. Mit den geschraubten Sicherungsstreifen oder mehreren paralellgeschalteten Sicherungen (nicht erlaubt) fallen die Verluste an dieser Stelle schnell um 50% geringer aus.

Das sieht man ja dann während dem Bau! Ich weiß nicht wie ein 50 Ampere Sicherungsautomat aus dem Installationsbereich BEI Gleichspannung im Kurzschlussfalle reagiert!
Ich weiß zwar dass er auslöst,...mehr aber auch nicht!
Auch was den Spannungsfall betrifft kann ich nix sagen!

Macht es eigentlich Sinn z.B. 2x parallelgeschaltete Brückengleichrichter PRO Trafo einzusetzen?

Wie schauts mit Brummspannung aus??

An den Leiterquerschnitten soll es nicht scheitern! Alles vorhanden von
0,75 bis 75mm²!

Bin mal gespannt wie ich mit der Planung vorwärts komme!

Ich danke dir jetzt schon mal recht herzlich!

Scheint ja reges Interesse zu herschen-wenn man sich die "Anzahl der Aufrufe" der Seite anschaut!

schönen Tag!

mfg

stefan

Bei manchen Datenblättern liest man noch den sog. "Spannungsfaktor"!
Wert meist um die 1,15 bis 1,05 !Was ist damit gemeint?
 
hi,

sekundär getaktetes schaltnetzteil.

Vicor-1.JPG



Vicor-2.JPG



stück macht 35A dauer. 46 kurzeitig bzw kurzschluss.

zusammen also 140A dauer und 180A kurzzeitig.
bzw 210A dauer und 270A kurzzeitig. habe nämlich 6 stück davon :D
grüße
 
Hallo!!

Könntst du bitte ein bisschen mehr darüber schreiben?!

Was hast du da gepostet?! Sind doch keine Gleichrichter,oder?

Pri 24-Sek. 12 Volt! Man könnte fast meinen,es ist ein Trafo/Netzteil.....

DANKE

mfg

stefan

(*etwas verwirrt*)
 
Hallöchen Stefan.

Du schreibst »»Das heißt ich muss immer wieder abwickeln,abzwicken und dann messen ««

Nur abwickeln und Messen, zunächst ohne Abzwicken, reicht. So kannst du wieder draufwickeln wenn es etwas zu viel war.

Du schreibst »» 9Volt Ringkerntrafos mit 220VA hab ich schon welche gefunden! ««

Wenn da noch Platz für ein paar zusätzliche Windungen ist geht das alternativ zum Abwickeln natürlich auch.

Du schreibst »» Was ist mit der "Schutzfolie" welche aussen rum ist!? Wie mach ich das dann wieder "sicher zu"?««

Wenn sie sich gut abwickeln lässt einfach wieder ordentlich aufwickeln und das Ende mit Sekundenkleber verkleben, zum Fixieren geht Gewebeklebeband. Sonst in einer Ankerwickelei (Elektromotorenreparatur) neue Folie kaufen

Du schreibst »» Wie montiert ich den Trafo auf´m Gehäuseboden? ««

So wie es der Hersteller vorsieht oder nach deiner Fantasie.

Du schreibst »» 3-Phasen-Aufteilung wäre kein Problem!! ««

Für dich, andere bitte beachten da sind Spitzen mit über 600 Volt im Spiel, das ist anders als Carstereogebastel, da geht es nicht um verbranntes Geld sondern ums Leben.

Du schreibst »» Die Trafos sollte aber egal ob jetzt 1-Phasen oder 3-Phasen aufgeteilt,die Spannung nur 1x am Ausgang haben ««

Ja, ja. An die untere Sekundärwicklung kommst du sonst zum Abwickeln nur erschwert dran.

Du schreibst »»Die Schwankt aber doch ganz schön,oder?! Oder ist das "normal"?««

Für nicht stabilisiert ist das (15% Schwankung) normal und da lässt sich einfach denke ich auch nicht viel mehr machen. Du kannst es noch etwas einschränken in dem du den Ausgang mit ca. 20 Watt belastest (z.B. Halogenleuchtmittel), dann geht die Spannung im Leerlauf nicht so sehr hoch. Jedoch im Auto sind die Schwankungen grösser und das müssen die Geräte ja ab können.

Du schreibst »» Wobei natürlich 80WATT WÄRME PRO Gleichrichter eine Menge Holz ist ««

Nicht pro Gleichrichter, gesamt, und nur Spitzen. Gehe bei Musikbetrieb von maximal 35-40% Durchschnittsverbrauch bei Vollaussteuerung aus, da sinken die Verluste in % nochmals und es bleiben geschätzt gerade mal 20 Watt Gleichrichterverlustwärme gesamt im Durchschnitt übrig.

Du schreibst »»Das sieht man ja dann während dem Bau! Ich weiß nicht wie ein 50 Ampere Sicherungsautomat aus dem Installationsbereich BEI Gleichspannung im Kurzschlussfalle reagiert!««

Ein Carstereo-Sicherungsautomat ist wesentlich hochohmiger als eine Schmelzsicherung. Du als Installi wirst ja nicht alle Tage Kurzschluss haben da brauchst du auch keinen Automat tät ich sagen. Automaten für Netzspannung sind noch weniger für Niederspannung geeignet.

Du schreibst „Macht es eigentlich Sinn z.B. 2x parallelgeschaltete Brückengleichrichter PRO Trafo einzusetzen?“

Jain. Bei der geringen Spannung ist das Parallelschalten möglich aber nicht unbedingt unproblematisch und ich denke auch nicht erforderlich, Der Gewinn eines geringeren Innenwiederstandes ist vermutlich gering. Im Zweifel Versuch ....

Du schreibst »» Wie schauts mit Brummspannung aus?? ««

Bei korrekter Masseführung, Stichwort „gemeinsamer Massepunkt“, wesentlich unproblematischer als die Störspannungen welche im Kfz auftreten.

Du schreibst »» Bei manchen Datenblättern liest man noch den sog. "Spannungsfaktor"!
Wert meist um die 1,15 bis 1,05 !Was ist damit gemeint? ««

http://www.referate10.com/referate/Phys ... n-reon.php

Du schreibst »»An den Leiterquerschnitten soll es nicht scheitern! Alles vorhanden von
0,75 bis 75mm²!««

Gutes 75mm² würde ich dir eingangsseitig bei den 230 bzw. 420Volt empfehlen. Die angeschlossenen Verstärker klingen dann stärker. Beim Verbinden an der Eingangssicherung auch unbedingt Kupferlot verwenden (etwas verwirrt?).

Gute Zeit!
 
Hallo Steffen!!!

Habe schon lange nicht mehr so fachliche Erklärungen in diesem Forum bekommen! DANKE!!!!! :beer: :beer: :beer:

Puh! Schön langsam muss ich mal zusammenfassen!....

Ich warte noch auf ein paar E-mails bezüglich Trafos!.....
Außerdem mal morgen die "regionalen" anfragen!
Da ist unter anderem auch der hier dabei:
http://www.tauscher-transformatoren.de/
Sieht ganz "Ordentlich" aus-hoffe die Preise hauen mich morgen nicht vom Stuhl!

Also lieber wickle ich ab,bevor ich was dazu wickle!

Du schreibst »»Das heißt ich muss immer wieder abwickeln,abzwicken und dann messen ««

Nur abwickeln und Messen, zunächst ohne Abzwicken, reicht. So kannst du wieder draufwickeln wenn es etwas zu viel war.

Du schreibst »» 9Volt Ringkerntrafos mit 220VA hab ich schon welche gefunden! ««

Wenn da noch Platz für ein paar zusätzliche Windungen ist geht das alternativ zum Abwickeln natürlich auch.

Du schreibst »» Was ist mit der "Schutzfolie" welche aussen rum ist!? Wie mach ich das dann wieder "sicher zu"?««

Wenn sie sich gut abwickeln lässt einfach wieder ordentlich aufwickeln und das Ende mit Sekundenkleber verkleben, zum Fixieren geht Gewebeklebeband. Sonst in einer Ankerwickelei (Elektromotorenreparatur) neue Folie kaufen

Alles klar! DANKE DIR!!!!
Reicht es wenn ich die Spannung mit dem Multimeter messe-weil ein Oszi hab ich nicht zur Hand und da ist mir der Umgang auch nicht soo geläufig!
Ich denke aber schon! ;)

Du schreibst »» 3-Phasen-Aufteilung wäre kein Problem!! ««

Für dich, andere bitte beachten da sind Spitzen mit über 600 Volt im Spiel, das ist anders als Carstereogebastel, da geht es nicht um verbranntes Geld sondern ums Leben.

OJA!! OK-"SPITZEN" bis über 600 Volt! "Normal ja "NUR" 400 Volt"!
Aber selbst das kann reichen für ein Herzkammerflimmern!
Wenn ich sage ich nehme einen Körperwiderstand von ca. 1000Ohm!
Strom fließt ja dann von Hand über´s Herz und dann wieder zurück!
Ich will gar nicht dran denken!
Aber ich hab auch in meinem Zimmer keinen Kraftsteckdose! OK-das wäre das geringste Problem!
Wenn man bedenkt,dass bei einem Sicherungsautomat der "B-Charakteristik" der 4-6 fache NENNSTROM fließt im Kurzschlussfall!
Das sind ja schon ca. 60-100 Ampere WECHSELSTROM !...........

Für nicht stabilisiert ist das (15% Schwankung) normal und da lässt sich einfach denke ich auch nicht viel mehr machen. Du kannst es noch etwas einschränken in dem du den Ausgang mit ca. 20 Watt belastest (z.B. Halogenleuchtmittel), dann geht die Spannung im Leerlauf nicht so sehr hoch. Jedoch im Auto sind die Schwankungen grösser und das müssen die Geräte ja ab können.

Die Idee hatte ich auch schon! DANKE!


Du schreibst »»Das sieht man ja dann während dem Bau! Ich weiß nicht wie ein 50 Ampere Sicherungsautomat aus dem Installationsbereich BEI Gleichspannung im Kurzschlussfalle reagiert!««

Ein Carstereo-Sicherungsautomat ist wesentlich hochohmiger als eine Schmelzsicherung. Du als Installi wirst ja nicht alle Tage Kurzschluss haben da brauchst du auch keinen Automat tät ich sagen. Automaten für Netzspannung sind noch weniger für Niederspannung geeignet.

Das heißt doch aber,dass eine Schmelzsicherung "rein technisch" gesehen "besser" sein würde,oder??
Danke für den "Installi"! ;) Nett! Gefällt mir ! Mal was neues! :D
Ne-denke dass ich normal keinen Kurzschluss haben sollte!

Du schreibst „Macht es eigentlich Sinn z.B. 2x parallelgeschaltete Brückengleichrichter PRO Trafo einzusetzen?“

Jain. Bei der geringen Spannung ist das Parallelschalten möglich aber nicht unbedingt unproblematisch und ich denke auch nicht erforderlich, Der Gewinn eines geringeren Innenwiederstandes ist vermutlich gering. Im Zweifel Versuch ....

DANKE! Aber ich kann zumindest nix schlechter machen oder gar kaputt machen?..............

Du schreibst »» Wie schauts mit Brummspannung aus?? ««

Bei korrekter Masseführung, Stichwort „gemeinsamer Massepunkt“, wesentlich unproblematischer als die Störspannungen welche im Kfz auftreten

Gemeinsamer Massepunkt ist klar!
(Dieser Massepunkt liegt ja NICHT am Gehäuse)!Das wäre grob.........


Du schreibst »» Bei manchen Datenblättern liest man noch den sog. "Spannungsfaktor"!
Wert meist um die 1,15 bis 1,05 !Was ist damit gemeint? ««

http://www.referate10.com/referate/Phys ... -von-Netzt ransformatoren-reon.php

Du schreibst »»An den Leiterquerschnitten soll es nicht scheitern! Alles vorhanden von
0,75 bis 75mm²!««

Gutes 75mm² würde ich dir eingangsseitig bei den 230 bzw. 420Volt empfehlen. Die angeschlossenen Verstärker klingen dann stärker. Beim Verbinden an der Eingangssicherung auch unbedingt Kupferlot verwenden (etwas verwirrt?).

Gute Zeit!

Das mit dem Spannungsfaktor ist mir noch unklar ehrlich gesagt!
75mm² STARR ist natürlich schon arg derb! Alleine die Klemmen dafür!
Also ich müsste das ja wenn sowieso über Reihenabgangsklemmen machen bei diesen Querschnitten! Mit einem 30Watt ERSA braucht man da nicht mehr anrücken..........Aber das weißt du ja!
Kupferlot?.........Ich weiß nicht mit welcher ARTEN/Typen von Sicherungen
du im Primärbereich liebäugelst?
Schmelzsicherung? Naja-75mm² an einer "Feinsicherung"......... ;)

DANKE

schönen Abend

mfg

stefan
 
Hallöchen Stefan.

Du Schreibst »»Da ist unter anderem auch der hier dabei: Tauscher ««

Mit Tauscher habe ich leider schon mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht, möge es dir besser ergehen. Schmidbauer ist glaube ich noch ein großer in deine Richtung. Der hat mir früher ordentlich + pünktlich geliefert.

Du schreibst »» Reicht es wenn ich die Spannung mit dem Multimeter messe-weil ein Oszi hab ich nicht zur Hand und da ist mir der Umgang auch nicht soo geläufig! ««

Multimeter müsste reichen, du solltest beim Messen das genaue Verhältnis zwischen Leerlaufspannung und Lastspannung (Messen &) beachten und so die richtige Leerlaufspannung abgewickelt berechnen.

Du schreibst »» OJA!! OK-"SPITZEN" bis über 600 Volt! "Normal ja "NUR" 400 Volt"! ««

Kluggeschissen: 400 Volt (420) RMS x ca. 1,4 für die Spannungsspitzen jeder Halbwelle = ca. 600V

Du schreibst »» Das heißt doch aber,dass eine Schmelzsicherung "rein technisch" gesehen "besser" sein würde,oder?? ««

Aus elektrischer Sicht (Innenwiederstand) besonders bei Niederspannung glaube ich eindeutig ja, allerdings nur in nicht geschmolzenem Zustand und mit Kupferlot.
 
Hallo Steffen!!!

Hallöchen Stefan.

Du Schreibst »»Da ist unter anderem auch der hier dabei: Tauscher ««

Mit Tauscher habe ich leider schon mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht, möge es dir besser ergehen. Schmidbauer ist glaube ich noch ein großer in deine Richtung. Der hat mir früher ordentlich + pünktlich geliefert.

Du schreibst »» Reicht es wenn ich die Spannung mit dem Multimeter messe-weil ein Oszi hab ich nicht zur Hand und da ist mir der Umgang auch nicht soo geläufig! ««

Multimeter müsste reichen, du solltest beim Messen das genaue Verhältnis zwischen Leerlaufspannung und Lastspannung (Messen &) beachten und so die richtige Leerlaufspannung abgewickelt berechnen.

Du schreibst »» OJA!! OK-"SPITZEN" bis über 600 Volt! "Normal ja "NUR" 400 Volt"! ««

Kluggeschissen: 400 Volt (420) RMS x ca. 1,4 für die Spannungsspitzen jeder Halbwelle = ca. 600V

Du schreibst »» Das heißt doch aber,dass eine Schmelzsicherung "rein technisch" gesehen "besser" sein würde,oder?? ««

Aus elektrischer Sicht (Innenwiederstand) besonders bei Niederspannung glaube ich eindeutig ja, allerdings nur in nicht geschmolzenem Zustand und mit Kupferlot.

Muss ich mal schauen ob ich die Firma Schmidbauer ausfindig machen kann! Vielleicht hast auch du noch eine Adresse zur Hand?!......
EDIT: Ist ja noch näher bei mir !
Ich kann zur Firma Tauscher noch nix sagen! Würde,WENN überhaupt,mir den Trafo eh evtl. selber abholen!
Naja-"Lastspannung" ist in der Phase des Netzteilbaus nicht einfach würd ich sagen!!!!WIE soll das denn gehen?!

Naja-"geschmolzene" Sicherungen waren vom Widerstand gesehen seit je her "elektrisch nicht gut" ;) !

DANKE dir!!!

Gute Nacht

mfg

stefan
 
Hallöchen Stefan.

1. www.schmidbauer.net

2. Lastspannung: Du kaufst 12 Volt Lastspannung (der Lieferant sei ehrlich) und misst die Leerlaufspannung, um das selbe Verhältnis .....

3. Wenn du die Lastspannung (AC) messen möchtest: Als kurzfristige Testlast eignet sich, Kenntnisse des ohmschen Gesetztes vorausgesetzt, die Zusammenschaltung mehrerer abgewickelter Kabeltrommeln. Öffentlich würde ich diese etwas herbe Methode jedoch nicht kundtun. Es gehen aber auch 17 paralellgeschaltete 4 Ohm Mitteltöner (Lautsprecher mit einer Resonanzfrequenz deutlich über 50 Hz), oder 17 paralellgeschaltete 12V/35 Watt Halogenlämpchen, oder ...
 
Hallo Steffen!

DANKE für die Seite!
Mein PC macht nur derzeit bei dieser Seite zicken-da stürzt das Internet immer ab! Mal sehen was da los ist!

2. Wie meinst das genau ?Du warscheinlich meinen wir schon das gleiche,aber deine Schreibweise vewirrt mich jetzt etwas !

3. GROB!!! Wenn ich das richtig verstehe,quasi die "ohmsche Kabellast" als Belastung!! Ui ui ui ! "Etwas niederohmig"! Dann doch lieber die "Halogenlampenmethode"!

So..ich geh aber dann mal ins Bett!

Gute Nacht!

mfg

stefan
 
Stempsy schrieb:
Hallo!!

Könntst du bitte ein bisschen mehr darüber schreiben?!

Was hast du da gepostet?! Sind doch keine Gleichrichter,oder?

Pri 24-Sek. 12 Volt! Man könnte fast meinen,es ist ein Trafo/Netzteil.....

DANKE

mfg

stefan

(*etwas verwirrt*)

das sind DC/DC wandler module. also schaltnetzteile von gleichspannung auch gleichspannung ;)

damit löst sich das problem der reglung und verlustleistung.

man nimmt einen 500VA ringkern mit 24V aus reichelt, dahinter einen gleichrichter und ein paar TµF, vielleicht 10 oder 20T.
und schon sind die 35A gemacht :D
dazu brauche ich trotzdem noch einen trafo, aber es ist wenigstens das problem der verlustleistung behoben.

ich hab die teile günstig bekommen, anstonst lohnt sich so ein bau für den privatmann mit den DC/DC modulen nicht, denn neu kostet so ein modul 200 euro.

grüße
 
Hallo !!!

das sind DC/DC wandler module. also schaltnetzteile von gleichspannung auch gleichspannung

damit löst sich das problem der reglung und verlustleistung.

man nimmt einen 500VA ringkern mit 24V aus reichelt, dahinter einen gleichrichter und ein paar TµF, vielleicht 10 oder 20T.
und schon sind die 35A gemacht
dazu brauche ich trotzdem noch einen trafo, aber es ist wenigstens das problem der verlustleistung behoben.

ich hab die teile günstig bekommen, anstonst lohnt sich so ein bau für den privatmann mit den DC/DC modulen nicht, denn neu kostet so ein modul 200 euro.

grüße

Habe ich soweit verstanden! Hab mir schon gedacht............
Reichelt hat keine 24 Volt Ringkerntrafo´s,aber das sollte nicht das Problem darstellen!....(Nur der Vollständigkeithalber)
Wie würdest du generell sagen:

-Je weniger die Spannung "herumtransformiert" wird,desto besser?
-Gibts denn DC-DC Konverter von 12/12 Volt,oder ist das unsinnig?
-24 Volt Trafo und dann 24/12 Konverter ist das am sinnvollsten??

DANKE

mfg

stefan
 
hi,
klar ist es besser wenn man wenigst möglich rumtranformiert.
aber ich habe die dinger nunmal günstig bekommen und konnt mir die spannung aber nicht aussuchen ;)
ich meinte die 2*18V trafos von reichelt ;)

es gibt auch converter von 12 nach 12 oder von x nach y

es gibt die DC DC wandlermodul auch von 300V nach 12V. die kosten aber auch über 200 euro.
grüße

Vicor4.JPG


die einschaltverzögerung ist ein provesorium und sollte man nicht so ernst nehmen ;)
 
Hallo!!!

hi,
klar ist es besser wenn man wenigst möglich rumtranformiert.
aber ich habe die dinger nunmal günstig bekommen und konnt mir die spannung aber nicht aussuchen
ich meinte die 2*18V trafos von reichelt

es gibt auch converter von 12 nach 12 oder von x nach y

es gibt die DC DC wandlermodul auch von 300V nach 12V. die kosten aber auch über 200 euro.
grüße


DANKE! Aber bei den 18 Volt komm ich ja dann nie auf die gewünschte Spannung von 14,4V bis 12Volt?!!!........

ie einschaltverzögerung ist ein provesorium und sollte man nicht so ernst nehmen

DANKE!!! :D ;) :hammer:

mfg

stefan
 
Eines vorweg: Ich bin ein zwar interessierter aber absoluter Laie was Elektrotechnik betrifft... ;)

Da ich noch ein Alpine 7632R und eine VR206 rumliegen habe und daraus gerne ein Badezimmerradio basteln würde, habe ich angeregt durch die Selbstbaudiskussion hier mal nach fertigen Netzteilen gegoogelt....müssen die sooo groß sein? :kopfkratz: Wenn ich mir manche Kompaktanlage so ansehe, geht es doch auch viel kleiner...?! trotz Leistungen von 2 mal 30 bis 2 mal 75 Watt. Oder kann ich wie schon mal beschrieben einfach irgendein PC-Netzteil direkt an das Radio und die Stufe anschließen (Was preislich und von der Größe her gesehen nicht unattraktiv wäre...
 
Hallo!!!

Eines vorweg: Ich bin ein zwar interessierter aber absoluter Laie was Elektrotechnik betrifft...

Da ich noch ein Alpine 7632R und eine VR206 rumliegen habe und daraus gerne ein Badezimmerradio basteln würde, habe ich angeregt durch die Selbstbaudiskussion hier mal nach fertigen Netzteilen gegoogelt....müssen die sooo groß sein? Wenn ich mir manche Kompaktanlage so ansehe, geht es doch auch viel kleiner...?! trotz Leistungen von 2 mal 30 bis 2 mal 75 Watt. Oder kann ich wie schon mal beschrieben einfach irgendein PC-Netzteil direkt an das Radio und die Stufe anschließen (Was preislich und von der Größe her gesehen nicht unattraktiv wäre...

Müssen natürlich nicht soo groß werden! Also wie es mit einem PC Netzteil aussieht wenn du eine Endstufe anschließt das weiß ich nicht!
"NUR RADIO" funktioniert ohne Probleme!
Aber wenn du was günstiges suchst,würde ich mir ein 10 Ampere Netzgerät aus dem CB-Funk Zubehör Bereich suchen-z.B. von
"PAN International"!
Reicht völlig aus!

schönen Abend

mfg

stefan

(*der eben mal ein Angebot für 3x Trafo´s bekommen hat.... :cry: :cry: ´*)
 
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