komet
verifiziertes Mitglied
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- 27. Juli 2004
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- Real Name
- Klaus
Um die wiederholte Bitte von Bastet28 (leider namenlos) zu beantworten: diese Sorte Fragen habe ich seit 1988 circa drölftausendmal beantwortet und - wie bei all diesen Wiederholungen - das irgendwann ein- für allemal niedergeschrieben. Da meine Downloads immer kostenlos waren, hatte das auch nix mit Geld verdienen zu tun. Über die dort beschriebenen Erkenntnisse hinaus habe ich nichts beizutragen.
Und - da Du immer wieder auf meine wirtschaftlichen Interessen anspielst: pro Buch habe ich als Autor genau 2,20€ (brutto) "verdient". Mein Geld habe ich in der Autoindustrie zu 98% für Fahrwerksarbeiten verdient. Audiokunden haben sich zu 45/47igstel als zahlungsunwillig herausgestellt - da vergeht die Lust... Heute ernährt mich meine üppige Rente: immerhin 25% meines letzten Nettoverdiensts, was in München nichtmal als Miete für ne kleine Wohnung reicht. Meine Ratschläge kosten nach wie vor nix. Ich freue mich aber schon, wenn ich diese als Mitgebsel an Leute geben kann, die mir helfen für ein paar Makk mal das ein- oder andere Schätzchen aus meiner Sammlung zu retten. Da werde ich dann auch gern mal ausführlicher. Ich sehe keinen Grund, ähnlich offen zu Menschen zu sein, deren Namen ich nichtmal kenne.
Mitteltöner in die Armaturenecken an die Windschutzscheibe zu richten bringt IMMER Verdruß, da Direkt- mit reflektiertem Schall gemischt wird, was zu Verzerrungen führt. Das ist ein vergleichbares Problem, wie zu weit außen sitzende Hochtonkalotten, die dann via Seitenscheiben Scheinschallquellen bauen und so die Bühnenbreite schmälern und die Ortungsschärfe verwaschen.
Ich habe meine eigenen Regeln u.A. mal in einem Vorausentwicklungsprojekt angewandt und sehr gut dokumentiert - leider ist es mir verboten geblieben, das zu veröffentlichen. Damals haben wir im Fahrzeugnetz alle Größen von Personen platziert und letztlich einen gemeinsamen Schnittpunkt der gedachten Achsen der Hoch- und Mitteltöner zwischen die Köpfe der Frontinsassen gerichtet. Symmetrisch, also links wie rechts in gleichen Winkeln. Die dann zusammen mit Wölfi erarbeiteten beiden DSP-Settings waren einmal fahrer-optimiert und einmal mittig, also für alle Insassen tauglich. Das klappte sehr gut. HT (Magstat pY6S) und MT (SS10F) saßen dabei leicht überlappt in den A-Säulen. (Bilder vorhanden aber gesperrt).
Und - da Du immer wieder auf meine wirtschaftlichen Interessen anspielst: pro Buch habe ich als Autor genau 2,20€ (brutto) "verdient". Mein Geld habe ich in der Autoindustrie zu 98% für Fahrwerksarbeiten verdient. Audiokunden haben sich zu 45/47igstel als zahlungsunwillig herausgestellt - da vergeht die Lust... Heute ernährt mich meine üppige Rente: immerhin 25% meines letzten Nettoverdiensts, was in München nichtmal als Miete für ne kleine Wohnung reicht. Meine Ratschläge kosten nach wie vor nix. Ich freue mich aber schon, wenn ich diese als Mitgebsel an Leute geben kann, die mir helfen für ein paar Makk mal das ein- oder andere Schätzchen aus meiner Sammlung zu retten. Da werde ich dann auch gern mal ausführlicher. Ich sehe keinen Grund, ähnlich offen zu Menschen zu sein, deren Namen ich nichtmal kenne.
Mitteltöner in die Armaturenecken an die Windschutzscheibe zu richten bringt IMMER Verdruß, da Direkt- mit reflektiertem Schall gemischt wird, was zu Verzerrungen führt. Das ist ein vergleichbares Problem, wie zu weit außen sitzende Hochtonkalotten, die dann via Seitenscheiben Scheinschallquellen bauen und so die Bühnenbreite schmälern und die Ortungsschärfe verwaschen.
Ich habe meine eigenen Regeln u.A. mal in einem Vorausentwicklungsprojekt angewandt und sehr gut dokumentiert - leider ist es mir verboten geblieben, das zu veröffentlichen. Damals haben wir im Fahrzeugnetz alle Größen von Personen platziert und letztlich einen gemeinsamen Schnittpunkt der gedachten Achsen der Hoch- und Mitteltöner zwischen die Köpfe der Frontinsassen gerichtet. Symmetrisch, also links wie rechts in gleichen Winkeln. Die dann zusammen mit Wölfi erarbeiteten beiden DSP-Settings waren einmal fahrer-optimiert und einmal mittig, also für alle Insassen tauglich. Das klappte sehr gut. HT (Magstat pY6S) und MT (SS10F) saßen dabei leicht überlappt in den A-Säulen. (Bilder vorhanden aber gesperrt).