Ab wieviel Euro geht sehr gutes Home Hifi los?

bora189

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Robert
Hallo, bin am überlegen mir was ins Wohnzimmer hinzustellen!!
Und zwar erstmal einen CD Player, Verstärker ein paar Lautsprecher für den Stereo Betrieb und einen Sub!
Da ich in meinem Auto guten Klang gewohnt bin, möchte ich zu Hause nicht drauf verzichten.
Die Anlage sollte klanglich schon auf sehr hohem Niveau spielen, die Bühnenabbildung sollte gut sein und die Focusierung auch!!
Pegelorgien brauche ich nicht da es noch Mieter gibt :D
Der Raum ist 20Quadratmeter groß.
Habe mir schon mal bei zwei Kumpels was angehört. Der eine hat ein paar B&W Nautilus in einem für mich zu kleinem Raum stehen, das ist ja gar nichts für mich keine Bühne, nur laut. Sein Bruder hat Audio Physik und das hat mir schon viel besser gefallen!!

Wie sieht es denn aus mit Selbstbau Gehäuse, ist das was, kommt man da günstiger weg bei gleicher Qualität?



Gruß
Robert
 
Hallo.
Selbstbau Gehäuse sind ohne passendes Messequipment schwierig zu entwickeln. Insbesondere die Frequenzweiche wird dir Kopfschmerzen bringen :erschreck: .
Wenn dann würde ich zu fertigen Bausätzen greifen, und diese Lautsprecher dann nachbauen. Viele Anregungen findet man unter http://www.intertechnik.de oder unter http://www.lautsprecher-shop.de . Die Klangqualität kann im Vergleich zu fertigen Boxen unterschiedlich ausfallen. Je nach Bausatz. Allerdings hast du hier den Nachteil, dass du sie vorher nicht anhören kannst und evtl. den für dich "falsch" klingenden Bausatz kaufst. Hierbei würd ich eher zu fertigen Systemen tendieren und probehören, probehören, probehören. Am besten im eigenen Heim. Bei vielen Herstellern ist dies ja gottseidank möglich (z.B. Teufel, Nubert...). Mediamarkt u. Co bieten ebenfalls einen ähnlichen Service an. Ich glaub was von 2 Wochen im Kopf zu haben, bin mir aber nimmer sicher :kopfkratz: .
Gruß
Sebastian
 
Mein Lieblingshersteller für gute Chassis in Sachen Selbstbau ist VISATON! Wirklich toll, was man da fürs Geld bekommt und manch einer baut sich die Sachen sogar ins Auto, wie unser MrWoofa zum Beispiel!!!

Investiert 600€ und du hast richtig gute Lautsprecher zum Musikhören, wo du nicht einmal einen Sub brauchst!!! Gibt viele gute Bauvorschläge inkl. Weiche, wo du nicht mehr viel rumprobieren musst und die schon oft gebaut wurden.

Schau einfach mal auf www.visaton.de unter Bauvorschlägen nach! Die VOX zum Beispiel ist eine sehr gute Lautsprecher"klasse".

Jann
 
Hallo,

SELBSTBAU ist natürlich eine sehr feine Sache bei der man auch ein paar EURONEN Sparen kann!

Was willst Du PREISLICH anlegen ?!?

RÖHRE ODER TRANSISTOR?

VOLLVERSTÄRKER ODER BLÖCKE ?

Ich selber habe ein Coax von ASE bei mir am Laufen zu welchem ich einen Subwoofer betreibe.

Das ganze entweder angefahren mit meinen Röhren Monoblöcken oder zur Zeit gerade mit einem Lyngdorf TDA.

Ein Baukastensystem im Lautsprechersegment ist eine ideale Sache, da kann man dann verschiedene Wege gehen und leicht UMBAUEN.

Das Coax kommt einer Punktschallquelle extrem nahe und hat eine unheimlich gute Abbildung/Raumausleuchtung bei super Auflösung und klasse Dynamik.

Ohne Subwoofer ist man allerdings an die Mechanischen Grenzen eines 17 cm Treibers gebunden, auser man erweitert auf einen 2ten der nur im Grundtonbereich arbeitet.

So hatte ich das ene ganze ZEIT am Laufen, jetzt in SCHWARZ mit ALUFRONT .

http://www.pixum.de/viewalbum/?id=2054113

Die M/HT einheit mit dem COAX ist für mich eine ENDLÖSUNG !

Dominic

P.S. Hier steht so ein System beim MARIO LP , da hatten wir die letzte Woche Röhrenelektronik angebaut und alles abgestimmt, DER HAMMER ! EINFACH MEGA....

16ce1.jpg
 
Was willst Du PREISLICH anlegen ?!?

RÖHRE ODER TRANSISTOR?

VOLLVERSTÄRKER ODER BLÖCKE ?

Ehrlich gesagt habe ich mir da noch nicht so viele Gedanken gemacht!!
Mit Home Hifi habe ich mich bis jetzt noch fast gar nicht befasst!!
Aber ich würde sagen Preislich so bis 5000Euro komplett.
Und ob Röhre oder Transistor, muss am besten erst beides im Vergleich gehört haben!

Ich weis ja noch nicht mal wofür ein Vorverstärker ist und was der Unterschied zwischen einem Vollverstärker und einer Endstufe ist?

Gruß
Robert
 
Hallo,

5000.-€ sind schon ne ganze STANGE! Wenn Du dazu noch selber Hand anlegen willst kriegst Du was MEGA KLASSE GUTES da raus.

Ein VOLLVERSTÄRKER ist ein VErstärker indem eine Lautstärkeregelung , eine Umschaltung der Eingänge und eine Endstufe integriert ist.

Je nachKONZEPT besteht er aus verschiedenen Stufen:

-> Eingangswahl

-> Vorverstärker + Lautstärkeregelung , ODER OHNE VV und nur MIT POTI, dann ist die eingebaute Endstufe recht empfindlich

-> Endstufe

Wenn man alles BLOCKWEISE aufbaut hat man :

Wahlstufe ( Entweder günstig über Wahlschalter oder Nobler über hochwertige Relais ) mit Lautstärkeregelung ( Auch hier entweder BANAL über Potie oder mit Vorverstärker der das Signal vom CD-Player, oder Radio/Plattendreher ect. verstärkt) und dann zu den Endverstärkern weiter gibt. Quasi ist der VV Dähnlich wie ein RADIO im Auto.

-> Endstufe. Entweder als Stereo AMP, Doppel Mono in einem Gerät oder MONOBLÖCKE

Wie Groß ist Dein RAUM ?

Dominic
 
Hi,

schau mal bei www.bastanis.de/diy/startseite.htm , leckerste Sachen auch für den Selbstbau.
Könntest einige Sachen auch in 58675 Hemer anhören, wenn dir das nicht zu weit ist!?
Fon: 02372-13747 Peter im Raum Hagen / Dortmund .
 
Hallo,

mit 5000.-€ kommt er aber bei BATANIS nicht sooo weit :hammer:

Zudem habe ich so einen modifizierten Breitbänder + HT schon gehört und muß ganz ehrlich sagen das war nicht so der BRINGER, besonders nicht für DAS GELD.......

Sehr schöne Selbstbauelektronik in Röhrentechnik gibt es z.b. bei :

www.ampdesign.de

Hervorragende Komplettbausätze für Röhrengeräte mit ALLEM und im gut bezahlbaren segment. Sehr gutem SERVICE und Aufbauanleitung !
Herr Bubeck wohnt nur 2 Orte von mir entvernt deshalb habe Ich mir selber habe aus den Baugruppen 2 Monoblöcke mit jeweil 85 W RMS gebaut, zusammen mit Herrn Bubeck die Eingangsstufe für meinen Anwendungsfall modifiziert und muß sagen der AMP klingt ultra klasse! Und das für echt "KLEINES" Geld.....
Herr Bubeck ist Ingenieur der bei LÖWE OPTA gelernt hat, voll auf Röhrentechnik, ein richtiger PROFI !

Alternative mit mehr Auswahl ->

http://www.experience-electronics.de/

Gerhardt Haas ist ein "ALTER FUCHS" wenn´s um Röhrentechnik geht.
Seine Bausätze sind hervorragend , ordentlich dokumentert. Er hat schon mehrere Bücher und viele Artikel für Elektor geschrieben. Ein sehr fähiger Mann und absolut BODENSTÄNDIGER techniker.

Chassismäßig kommt es auf´s KONZEPT an.

Ich persöhnlich finde eine MODULBAUWEISE am besten.

Deswegen habe ich bei mir selber zuhause als TOPTEIL ein COAX, darunter ein "GRUNDTONMODUL" mit 2* 18er ( seitlich eingebaut zur Kompensierung der Gehäuseschwingungen ) . Das ganze kann ALLEINE schon BRUTAL zur Sache gehen, und genauso sehr filigran feinste Musiknuancen wiedergeben, sogar mit einem ordentlichen Tiefgang ( -3db Punkt bei 35 Hz ) . Unterstützt von einem SUB istsowas z.b. eine absolute klasse Lösung.

Aber es gibt da viele Möglichkeiten.

Bei 20 m² reicht auch 1* 25er BR im Bass gut aus.

Dominic
 
um mal auf den titel zurück zu kommen...
man bekommt eigentlich schon für ~3000€ eine sehr gut stereo anlage, vorallem wenn man sich die boxen selber baut.
falls man allerdings keine erfahrung mit selbstbau hat, sollte man sich imho erstmal an einem bausatz versuchen oder sich an jmd wenden, der die nötige erfhrung und oder das passenden messequipment hat.
gibt da sehr viele interessante bausätze und chassis, ich fände z.b. seas (exel), scan speak oder morel sehr interessant.
dazu noch einen guten stereoverstärker und man hat schonmal eine sehr sehr feine anlage.



mfg eis
 
Hallo,

ich ging schon davon aus das BORA ein BEWÄRTES Konzept aufbaut und nicht in´s Blaue hinein was macht.

Meiner Meinung nach werden die SCAN Chassis völlig überbewertet.

Bei Vifa oder Peerless ist man BESTENS aufgehobe und bekommt TOP Material

Dominic
 
Es lässt sich auch für erheblich weniger Materialwert etwas hervorragendes auf die Beine stellen. Das Geld wäre bei einem Profi, wie z. B. dem Dominic sicher gut angelegt, weil er Dir etwas genau für Deine Ansprüche passendes bauen/empfehlen kann. Das geht ja schon mit einer gescheiten Impedanzkorrektur los, wenn ein Röhrenamp zum Einsatz kommt. Ohne eine gescheite Messung wird das nichts. Auch die Weichen an sich müssen passend gebaut werden. Mit Standard-Weichen kommt man hier nicht weit. Sicher geht dann ein nicht unerheblicher Teil des Geldes für die Entlohnung der Arbeit drauf, aber unter dem Strich dürfte das besser klingen, als sich in einem HiFi-Laden tolle Komponenten zu kaufen. Dominic hat sehr viel Erfahrung und das wird man dann auch hören ...

LG, Wolli.
 
najo imho gibt es bei scan schon ein paar interessante chassis, besonders bei bei hochtönern.
aber wie bei anderen herstellern auch, kann man sich bei einigen scan produkten über das p/l verhältniss streiten.
bei hifi ist es halt so, dass man ab einem bestimmten punkt sehr viel für minimale verbessungen ausgeben muss, ob sich der preis dann für die gebotenen mehrleistung lohnt muss jeder für sich entscheiden.
theoretisch bekommt man auch schon ein sehr gutes boxenpaar gut unter 1000€.
ich vermute, dass viele leute, die eine sehr gut gebaute 1000€ gegen eine 3000€ box hören, nicht nachvollziehen können, wie nun der aufpreis von 2000€ gerechtfertigt ist.
man muss halt selber wissen, was einem minimale verbesserungen in bestimmten bereichen wert sind.



mfg eis
 
Hallo Eiskalt,

was sehr stark in´s Gewicht fällt sind einfach die Gehäuse.

Ein richtig TOP gemachtes Gehäuse hat einen großen Aufwand.

Wenn es auch noch Echtholzfurniert istdann noch mehr. Da müssen alle schnitte sitzen damit es perfekt aussieht.

Die Chassis an sich machen fast immer das wenigste aus, aber die ZEIT die da in ein System reinfliest ist imens.

Dominic
 
bei den ~1000€ hab ich das gehäuse jetzt nicht so mit eingerechnet.
mir reicht auch ein "normales" ordentliches gehäuse, also sauber verleimt, geschliffen und schön lackiert.
aber letztendlich entscheidet für mich der klang :) ...
wichtige punkt sind imho das richtige volumen und eine sauber abgetimmte weiche die ordentliche chassis trennt.

ich habe alleine schon für die schlichten gehäuse meiner morels gut an zeit investiert, sodass alles ordentlich verarbeitet ist, wobei man hier und da noch etwas verbessung möglich wäre.
die zeit muss es einem wert sein, ausserdem macht doch auch das bauen spass :)
ist eben ein ganz anderes gefühl, wenn man seine boxen selber aufbaut und sich nicht einfach irgend ein fertiges produkt ins zimmer knallt.
ausserdem kann man die weichen so gestalten, dass sie auch zum raum passen ...




mfg eis
 
Das kann ich bestätigen! Habe mir jetzt mein komplettes Wochenende für zwei neue Mains vorgenommen. Das sind nur Satelliten mit 11 Liter Volumen, aber was alleine da in Arbeit reingeht ist der Wahnsinn!!!! Furnieren, mit Oberfräse alles schön einsenken, die Frequenzweiche ordentlich löten und befestigen und und und..............aber das Ergebnis ist immer wieder der totale Wahnsinn!!! Und Gehäuseversteifungen und solche Geschichten lohnen sich auch immer wieder aufs neue.....

Für das Geld, welches du anlegen möchtest, würde ich sagen, dass du 2000€ ruhig für die Lautsprecher ausgeben kannst. Kommt nur drauf an, was du bevorzugst....Subunterstützung oder nicht? Große oder kleine Lautsprecher und und und. Man kann sehr tolle Sachen bauen, wenn das Geld, wie bei dir, höher angelegt werden soll.......

Habe dir mal vier Bauvorschläge rausgesucht, die für mich in Frage kämen, wenn ich so viel Geld ausgeben könnte:

http://www.visaton.de/de/6/21/699/index.html
http://www.visaton.de/de/6/21/835/index.html
http://www.visaton.de/de/6/21/553/index.html
http://www.visaton.de/de/6/21/808/index.html

Liebe Grüße,

Jann
 
hi

ne kiste bauen ist keine problem-

dauert braucht zeit, aber als schreiner ( bald meister-bilder vom meisterstück hifirack werden kommen- noch ein paar wochen)

die meisten seriengehäuse die ich mir schon angeschut habe finde ich eher peinlich (ich will keine kiste für 2500€/stück anschauen, bei der das furnier net sauber geklebt ist)

aber die technik- die richtigen chassis mit der richtigen weiche, da tue ich mir gerade etwas schwer


olli
 
die weichen ist imho eins der schwersten und wichtigsten elemente einer box.
ich habe meine weichen auch nicht alleine entwickelt, sondern mit jmd der sich schon länger mit der materie befasst und auch die chassis kennt.
hier ist erfahrung fast durch nicht zu ersetzen.
mit den beigelegten frequnzschrieben kann man auch nicht besonder viel anfangen, da sie unter ganz anderen verhältnissen gemessen wurden. die weiche muss zum volumen, der schallwand der box, den chassis, den räumlichen gegebenheiten und letztlich auch zu dem eigenen geschmack passen, dass muss man erstmal unter einen hut bekommen :)



mfg eis
 
Ich habe da mal ein kurze Frage: Wie halten die hier stark vertretenen Selbstbauer es eigentlich mit dem Probehören?? Wo hört Ihr Euch diesen ganzen Bausätze einmal an oder werden die nur nach Timmerman´s Lobdudelungen ausgewählt??? :kopfkratz: Ich würde einen Lautsprecher niemals kaufen (oder bauen) ohne ihn vorab ausgiebig gehört zu haben...


Für mich als wenig geschickten Hobby-Heimwerker gibt es noch die folgende Alternative, um nicht zuviel Geld auszugeben: Sehr gute Fertiglautsprecher im Vergleich anhören und ein paar Jahre später sie gebraucht kaufen :D. So ist seit einigen Jahren bei mir eine Dynaudio Contour 1.3 SE mit ganz oben auf der Wunschliste, ein kleiner und feiner Lautsprecher, der mich mit guter (high-endiger) Elektronik in seinen Bann gezogen hat ;).

Gut gepflegte Lautsprecher kann man(n) auch gebraucht kaufen, zumal sie häufig auch sehr lange Garantiezeiten haben. Nur mal so als Alternative zum "Ich spare Geld durch Selbstbau." :keks:

Ohne entsprechendes know-how und vor allem Hörerfahrung würde ich von kompletten "Eigenentwicklungen" die Finger lassen, das Risiko eines Fehlschlags ist trotz aufwendiger Bauweise und feinster Bauteile einfach zu groß. Warum soll man sich dieses Risiko im Heimbereich "antun", es ist schon schlimm genug, dass das beim Car-HiFi so ist :hammer:
 
Hallo Sven,

da stimme ich Dir in vielem zu, diese "SELBSTVERWIRKLICHUNGEN" sind sehr oft alles andere als der Bringer.

@ Eiskalt

Achtung! Eine Frequenzweiche an den RAUMANPASSEN ist so nicht ganz richtig. Man passt die Weiche den gegebenheiten der Chassis im Gehäuse an, legt die korrekte TRENNUNG fest ( Phase/Pegel ect ) und korigiert ggf. durch die Weiche.

Baut man z.b. ein 3 Wege konzept, kann man dann durch veränderung des M/HT Pegels an Räumlichkeiten anpassen, auch durch leichte änderungen der Übergabe M/HT zu Grundtöner lassen sich kleinigkeiten ausmerzen die man durch RAUMMODIFIZIEREN nicht genau hinkriegt weil dem Modifizieren z.b. die FRAU etwas entgegentritt :ugly: Oder eben um das ganze etwas zu SOUNDEN ( Kräftiger oder Schlanker Sound )


Wenn bei uns sich jemand dafür entscheidet sich selber eine Homanlage zu bauen , dann wird ein Konzept erstellt UND sich Gedanken gemacht über den Raum. Wenn dann alles gebaut ist wird das ganze dann IM RAUM gemessen und ggf. entsprechende MAßNAHMEN ergriffen bzw. alles richtig angepegelt / Angeglichen ( M/HT zu SUB z.b. )

Es ist nicht nur das machen der ganzen sache sondern auch das am Schluß richtig aufstellen/Einstellen der ganzen Sache.

Dominic
 
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