So hier nun mein Bericht über die A165G.
Einigen wird dieser Bericht vielleicht weiter helfen,
den anderen eher nicht schmecken, aber ich schieße einfach
mal los...
OK...
Zuerst mal die TMT´s, die die Messlatte gelegt hatten....
Eton NCS 700
Ciare 161N
Auto
Astra G Caravan
Musik
Black/R&B
Dämmung
Bitumen 2,6mm
LS Aufnahmen
MPX (12mm)
Trennung
3KHz - 80Hz
---------------------------------------------------------------
So...
Nachdem ich meine AA´s bekommen hatte, fiel mir als allererstes auf, dass mir aufeinmal der Tiefe Bass fehlte.
Das habe ich erstmal über die HU und dann über die AMP regeln wollen...
Doch viel brachte es nicht.
Die Membranen arbeiteten kräftig im Hub, doch irgendwie kam mir das vor als säße ich hinter einer Schalldichten Glaswand und dahinter ist jemand, der zu mir spricht.
Doch je höher die Frequenzen gingen, desto besser wurde der Klang, die Intensität und allgemein das Kicken...
Im Grundton-(Mittelton)bereich lösen die AA´s sehr gut auf.
Sind aufjedenfall Pegelfest.
Obenrum (geschätzte 2KHz) machen die zwar einen Kleinen Schwenker, aber allgemein ist dieser zu verkraften...
Darüber zu schreiben, wäre schlicht "nörgeln, im hohem Niveu"
Was mir noch aufgefallen ist, ist daß die A165g bissel sehr fettig spielen und mMn nicht so ideal für Black Music geeignet sind.
Denn im Pop/Rock und Techno Liedern, hat er aufeinmal Sachen von sich gegeben, die mir wochenlang gar monatelang verborgen geblieben waren.
Vergleiche...
Ciare N161
Im großem und ganzem sind die Ciare gg. den AA´s leicht im Rückstand. Obwohl die Ciare Staub Trocken spielt und du jeden Kick im Gesicht spürst, fehlt es den in der Auflösung, und sind bei weitem nicht so Pegelfest.
Der Punkt geht ganz klar an Andrian.
Eton NCS700
Andrians schärfste Konkurrenz* !!
Etons bieten den AA die Parole.
Die NCS700 fand ich im direktem Vergleich gg. den 165g´s
nen Ticken besser. Die gründe sind, dass die 700er untenrum
um einiges kräftiger waren. Zwar sind die nicht so Pegelfest wie die AA´s aber als Schönhörer, störte mich das kaum.
Vom klang her waren die Etons bisschen auflösender.
Andersherum waren die AA´s ticken feiner und sanfter...
Wenn ich mich für einen der beiden entscheiden müsste, ...
ich kann es nicht sagen... denn die beiden liegen so nah bei einander, aber sind doch so verschieden...
Kleine Info:
eines schönen Morgens (es war um 5:30) klingelte mein Handy.
Es war Andrian...
Nach einem smalltalk habe ich erfahren, daß er bei den NCS700 die Finger mit im Spiel hatte...
Ende!
Einigen wird dieser Bericht vielleicht weiter helfen,
den anderen eher nicht schmecken, aber ich schieße einfach
mal los...
OK...
Zuerst mal die TMT´s, die die Messlatte gelegt hatten....
Eton NCS 700
Ciare 161N
Auto
Astra G Caravan
Musik
Black/R&B
Dämmung
Bitumen 2,6mm
LS Aufnahmen
MPX (12mm)
Trennung
3KHz - 80Hz
---------------------------------------------------------------
So...
Nachdem ich meine AA´s bekommen hatte, fiel mir als allererstes auf, dass mir aufeinmal der Tiefe Bass fehlte.
Das habe ich erstmal über die HU und dann über die AMP regeln wollen...
Doch viel brachte es nicht.
Die Membranen arbeiteten kräftig im Hub, doch irgendwie kam mir das vor als säße ich hinter einer Schalldichten Glaswand und dahinter ist jemand, der zu mir spricht.
Doch je höher die Frequenzen gingen, desto besser wurde der Klang, die Intensität und allgemein das Kicken...
Im Grundton-(Mittelton)bereich lösen die AA´s sehr gut auf.
Sind aufjedenfall Pegelfest.
Obenrum (geschätzte 2KHz) machen die zwar einen Kleinen Schwenker, aber allgemein ist dieser zu verkraften...
Darüber zu schreiben, wäre schlicht "nörgeln, im hohem Niveu"
Was mir noch aufgefallen ist, ist daß die A165g bissel sehr fettig spielen und mMn nicht so ideal für Black Music geeignet sind.
Denn im Pop/Rock und Techno Liedern, hat er aufeinmal Sachen von sich gegeben, die mir wochenlang gar monatelang verborgen geblieben waren.
Vergleiche...
Ciare N161
Im großem und ganzem sind die Ciare gg. den AA´s leicht im Rückstand. Obwohl die Ciare Staub Trocken spielt und du jeden Kick im Gesicht spürst, fehlt es den in der Auflösung, und sind bei weitem nicht so Pegelfest.
Der Punkt geht ganz klar an Andrian.
Eton NCS700
Andrians schärfste Konkurrenz* !!
Etons bieten den AA die Parole.
Die NCS700 fand ich im direktem Vergleich gg. den 165g´s
nen Ticken besser. Die gründe sind, dass die 700er untenrum
um einiges kräftiger waren. Zwar sind die nicht so Pegelfest wie die AA´s aber als Schönhörer, störte mich das kaum.
Vom klang her waren die Etons bisschen auflösender.
Andersherum waren die AA´s ticken feiner und sanfter...
Wenn ich mich für einen der beiden entscheiden müsste, ...
ich kann es nicht sagen... denn die beiden liegen so nah bei einander, aber sind doch so verschieden...
Kleine Info:
eines schönen Morgens (es war um 5:30) klingelte mein Handy.
Es war Andrian...
Nach einem smalltalk habe ich erfahren, daß er bei den NCS700 die Finger mit im Spiel hatte...
Ende!
Ich empfinde sie eher als schlank und dynamisch denn fettig 
.
kaputt gegangen sind, oder? Ich hatte da mal zwei Pärchen pro Tür im Doorboard verbaut, mich aber mächtig an den Plastikkörben geärgert. Klanglich sind sie tiefer/schwärzer (obwohl gelb 
