moin,
würde in diesem thread gerne erfahrungen zum subjektiven klangempfinden verschiedener bauteile, die in lautsprecherfrequnzweichen vorkommen, sammeln.
wie einigen "forenälteren" sicher bekannt sein dürfte, bin ich selber höchst kritisch gegenüber diesem thema eingestellt.
ich würde keine 10€ darauf verwetten, dass ich im blindtest einen glatten elko von einem silber gold öl kondensator im hochtonzweig unterscheiden könnte.
mich interessiert hier einfach nur die subjektive erfahrung. dabei ist auch irrelevant ob die erfahrungen jetzt unter laborbedingungen oder einfach nur nebenbei gemacht wurden. irgendwelche begründungen müssen nicht gemacht werden.
wem bringt das was ?
denjenigen die bauteilklang hören, bringt es ein sammelsurium an erfahungsberichten.
denjenigen die bauteilklang für reine geldmacherei halten, können studien über die psychoakustik und das kaufverhalten von extrem klangfuzzis auf den erfahungsberichten aufbauen.
mich interessiert es einfach und ich möchte keine grundsatzdiskussion lostreten. ich denke die allgemeinen fronten sind eh schon lange geklärt ^^...
ich würde vorschlagen, dass man einfach "steckbriefartig" und konzentriert aufschreibt, was man denn so für erfahrungen gemacht hat.
also z.b.:
randbedinungen:
lautsprecher x & y in boxkonstruktion z
änderungen:
im hochtonzweig elko gegen öl papier getauscht
resultat:
-> klang hat sich folgendermaßen geändert ...
ist natürlich nur ein vorschlag ...
gruß seb
würde in diesem thread gerne erfahrungen zum subjektiven klangempfinden verschiedener bauteile, die in lautsprecherfrequnzweichen vorkommen, sammeln.
wie einigen "forenälteren" sicher bekannt sein dürfte, bin ich selber höchst kritisch gegenüber diesem thema eingestellt.
ich würde keine 10€ darauf verwetten, dass ich im blindtest einen glatten elko von einem silber gold öl kondensator im hochtonzweig unterscheiden könnte.
mich interessiert hier einfach nur die subjektive erfahrung. dabei ist auch irrelevant ob die erfahrungen jetzt unter laborbedingungen oder einfach nur nebenbei gemacht wurden. irgendwelche begründungen müssen nicht gemacht werden.
wem bringt das was ?
denjenigen die bauteilklang hören, bringt es ein sammelsurium an erfahungsberichten.
denjenigen die bauteilklang für reine geldmacherei halten, können studien über die psychoakustik und das kaufverhalten von extrem klangfuzzis auf den erfahungsberichten aufbauen.
mich interessiert es einfach und ich möchte keine grundsatzdiskussion lostreten. ich denke die allgemeinen fronten sind eh schon lange geklärt ^^...
ich würde vorschlagen, dass man einfach "steckbriefartig" und konzentriert aufschreibt, was man denn so für erfahrungen gemacht hat.
also z.b.:
randbedinungen:
lautsprecher x & y in boxkonstruktion z
änderungen:
im hochtonzweig elko gegen öl papier getauscht
resultat:
-> klang hat sich folgendermaßen geändert ...
ist natürlich nur ein vorschlag ...
gruß seb