Breitbänder erfahrung

K

kadiraga

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21. Juli 2007
Beiträge
604
Hallo Leute,
werde. mir demnächst ein Ford C Max kaufen Bj. 2006.
wollte mir statt Hochtöner / Mitteltöner einpaar breitbänder zulegen.

rest der kette.
Headunit. Clarion HX D2
endstufe Genesis Five channel
Lautsprecher: Andrian Audio A130/8 2 stck pro seite kommen in GG.
Subwoofer: JL audio 8w6

mit welchen breitbänder habt Ihr gute erfahrungen gemacht.
habe hier einpaar Omnes Audio BB2.01 (vier eckige) hier rumliegen.
habe die kleinen noch nie verbaut.
oder was würdet Ihr mir empfehlen?


Kadiraga
 
Waren bisher zumindest die, die ich am schlechtesten fand ^^
 
Die Omnes wären glaube ich die 2.02...Wenn du sie schon hast, kannst du sie ja mal testweise in ein kleines Gehäuse stecken und anschliessen, bevor du dir weitere BBs holst...
 
hi, ja genau das sind 2.02.
hat jemand denn erfahrung gemacht mit den kleinen 2.02 ?
 
Da gibt es einige hier die die erfolgreich im Wettbewerb genutzt haben. Sowohl unter kruckscher als auch eismannscher Fahne. Ich fand die immer recht penetrant unter Pegel andere fanden das dynamisch. Ist halt geschmackssache mit dem klirr und so
 
Man hört aber meistens das man am EQ rumbiegen muss damit die vernünftig laufen...
Ich habe auch ein Pärchen hier rumliegen die nur darauf warten verbaut zu werden...
 
Ich empfinde die Hilfe als recht schwierig da keine genauen Grenzen gesetzt sind!
Der Größenunterschied zwischen Omnes2.01/2.02 und Alpair5 ist doch schon mehr als nur erwähnenswert!!

MFG:beer:
 
habe selbst noch keinen breitbänder gehört

aber hier im forum werden die Scanspeak 10f wohl hoch gelobt von vielen?
 
Ich seltze selbst auch BB, aber nur in Kombination mit DSP. Ohne DSP würde ich sie nicht nehmen -> sie scheinen wesentlich "eigenwiliger" zu sein als HT und (meiner Meinung nach) brauchen mehr EQ Eingriffe, damit sie so klingen wie man sich das wünscht.

Und, man sollte sich überlegen warum BB anstatt HT -> was will ich dadurch ereichen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich nicht unbedingt so. Nur aufgrund einer größeren Breitbandigkeit entstehen nur meist mehr Bereiche in denen Fehler entstehen können, als bei einem
HT. Wiederum dort hast du eben oft dann noch einen Mitteltöner dazu und den sauber ankoppeln (2 Lautsprecher 1 Baustelle, 3 Lautsprecher 2 Baustellen ;)
Weiterhin sind BB's mMn auch deutlich empfindlicher auf einen guten Einbau als andere Chassis, gerade das Gehäuse ist beim HT ja meist vorgegeben und optimiert und beim BB wird das einfach in ein Gehäuse gekloppt und gedacht, das läuft schon.
 
die Omnes/Tangband brauchen locker mit Muh-Wolle gefüllte 0,15 Liter für ein gutes Qtc und eine Hinterfräsung der Einbauöffnung damit sie auch nach hinten atmen können. Dann klingen sie bei nicht zu übertriebenen Abhörpegeln ab 4-500 Hz OK. Da sie eine nicht ganz eigenschwingungsfreie Invers-Kalottenmembran aus Alu haben, kann man die Resonanzen durch auflackieren eines Dämpfungslacks reduzieren (z.B. Holger Steins "Maestro" oder "Ennemoser"). Fast alle anderen BB sind größer und brauchen mehr Volumen - zudem müssen BB peinlich genau ausgerichtet werden - was sie schweiriger unterbringbar macht, wenn man sich die Sicht nach schräg vorn nicht zumauern möchte.
 
Hab bei mir die Ground Zero GZPM60SQ in 0,3l und 0,5l Gehäusen gefüllt mit Sonofil getestet, bzw. immer noch verbaut. Finde sie klingen ganz gut und können auch laut. Ab einem bestimmten Pegel finde ich sie allerdings etwas zu schrill. Sie laufen bei mir ab ~600Hz. Mit nem größeren Gehäuse ginge das evtl auch tiefer, aber das krieg ich leider nicht sauber verbaut.
 
In gewissem Masse ja, aber Hub ist nun einfach tödlich für einen Breitbänder was hochton etc angeht und den kann man auch mit dem dsp nur in Massen begrenzen. Entweder geringer Pegel, hohe Trennung oder viel membranfläche. Weiterhin vorteilhaft ist ein Chassis mit ausgewogenem klirrverhalten, lieber durch die Bank gleichmäßig verteilter und etwas erhöhter klirr, als Breitband kein klirr aber dann einen dicken Peak im nutzbereich.
 
Sofern das Problem nicht durch intermodulationsverzerrungen oder klirr Auftritt, der widerum ab einem gewissen Pegel zwangsläufig da ist.
 
In der aktuellen Klang+Ton ist der ScanSpeak 5f drin.
Evtl. ist dieser etwas für Dich.
 
@ TE: Ich habe derzeit die Monacor SPX20m verbaut. Sollen sehr ähnlich zu den Omnes sein. Ich bin dabei eigentlich zufrieden, obwohl ich sehr hoch bei 1 kHz trenne. Übertrieben nervig finde ich die nicht.
Außerdem habe ich zu hause aktuell die Alpair5 laufen. Finde die auch sehr schön, nie nervend, auch ohne EQ sehr langstreckentauglich. Allerdings müssen die da auch keienn Pegel machen.
 
Die omnes erstmal locker 100 Stunden free air zuhause oder os laufen lassen.

Danach rien damit, und probieren.

Wenn quäkig, bringt plastidip abhilfe.

Besonders toll sind se aber nicht.

Bist du grössentechnisch auf die Minis angewiesen?


Etwas Grösser kriegst du A80 und aehnliche vertreter, die können VIEL mehr. (auch "oben" raus )
 
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