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Sehe ich auch so, aber grundsätzlich garantiert eine bestandene Störemissionsmessung leider nicht dass die Stufen in allen Konstallationen sauber sind...Der Wirkmechanismus ist sehr komplex, das einzige was hilft ist, die Störemissionen an der Quelle , nämlich im Gerät selbst zu minimieren. Also sind die Hersteller gefragt.
Ferritkerne haben keinerlei Effekt, egal wo diese angebracht wurden:- alle Leitungen in und aus den Stufen mal nacheinander durch Ferritkerne führen. Gerne auch mehrere, je mehr "Masse", desto besser. Das ist auch in der Kammer einer der schnelleren Wege zu identifizieren, wo die Störungen aus dem Gerät kommen. Hier ist es entscheidend wo der Ferrit sitzt, manchmal funktioniert direkt am Störer besser, manchmal aber auch am anderen Ende der Leitung.
Nicht möglich, lässt das Design und die Verkabelung nicht zu, waren aber vorher längs statt quer verbaut, ebenso mit gravierenden Störungen.- die Stufen mal lösen und um 90 Grad drehen.
Die Radiomasse hat einen Effekt, die Masse hat 6mm² + nochmalig 6mm² auf den Käfig. ohne die 2. LEitung auf den Käfig, ist der Empfang minimal schlechter.- die Radiomasse nochmal ansehen - wie lang und dünn ist die Leitung?
Es liegt hinten ausf der Karosse (Fahrzeugrahmen) und vorne am entsprechenden Pol der Batterie. Der Pol wiederum liegt vorne auf Masse Rahmen, Masse Motor und nochmal direkt auf Masse Generator.- du schreibst du hast die Batterie vorne und ein 50mm²-Massekabel nach hinten gezogen. Liegt das Kabel beidseitig auf der Karosserie?
- Cinch abstecken und schauen was der Empfang macht
Ja es erfolgt eine Abstrahlung über die Lautsprecherleitung, der Empfang ist jedoch auch auch ohne angeschlossene Lautsprecherleitung stark gestört. Die Antworten zu deinen genannten Punkten ergeben sich nahezu alle aus den vorherigen Postings, daher bin ich nicht weiter auf den Beitrag eingegangen.Wie oben gesagt glaube ich aber eh an eine Abstrahlung aus den Leitungen. Kannst du zu den oben genannten Punkten noch was sagen?
Was auch ein Faktor ist, ist die Art Anbindung des Schirmblechs an "GND". Die muss so kurz, engmaschig und dick wie möglich sein, am besten vollflächig entlang jeder Kante des Blechs. Eine lange Leitung ist nicht gut, weil sie zu viel Induktivität hat um als HF-Anbindung zu funktionieren.