Hallo miteinander!
Wollte nur kurz mitteilen, dass ich seit gestern auch stolzer "Plattendreher" bin.
Mein Opa verstarb vor einiger Zeit und jetzt habe ich seinen alten Grundig Plattenspieler bekommen... sicherlich nichts überragendes, aber meiner..
Dazu einige Platten, dabei einiges an Schmalz (Richard Claydermann...
) aber auch viele gute Klassikplatten.
Lustigerweise auch Beethovens 9. Symphonie in der Version die ich auch als CD habe (von 1963 von den Berliner Philharmonikern unterm Beethoven-Gott Herbert von Karajan eingespielt mit dem Wiener Singverein --> sprich eine der besten, die es gibt
)
Okay, angeschlossen an den Phonoanschluss vom Harman HK730 twin powered - erstmal mit regulärer Strippe, Voodoo-Verkabelung wie an CD kommt noch...
Das erste Knistern... Gänsehaut (irgendwie steh ich da drauf..
)
Dann gings los.. erstmal überrascht von der Dynamik und der Lebendigkeit... (dazu muss man sagen, dass ich die Aufnahme auf der CD schon nicht schlecht finde..) ... die Hörner, die Geigen... dieser Schmelz... wunderbar..
dann, 4 Satz, dem Schlußchor über Schillers "Ode an die Freude" (unsere Europahymne....) das erste Solo... Walter Berry "O Freunde, nicht diese Töne, sondern lasst uns angenehmere anstimmen und freudenvollere!"
WOW!!!! Das hat mich umgehauen...Das springt einen ja richtig an....
Naja... lange Rede, kurzer Sinn: Werde den glaub ich noch oft anwerfen...
Kann jetzt zumindest im Ansatz nachvollziehen, warum viele so auf Analog schwören - ich tue es! (Kannte es ja schon von Frieders Anlage, aber es ist schon ne andere Geschichte an der eigenen, Frieders Anlage spielt eh in ner ganz anderen Liga als meine...
)
Aber hab mal ne erste Frage... ist blöderweise was ziemlich ungefähres, aber vielleicht kann mir ja schon jemand der Vinyl-Freunde helfen...
irgendwie klang es recht hell im Vergleich zur CD, fand ich, kann das vielleicht am Tonabnehmer liegen... weil der bestimmt schon ziemlich lange drin ist...
Beste Grüße,
Jörn
Wollte nur kurz mitteilen, dass ich seit gestern auch stolzer "Plattendreher" bin.
Mein Opa verstarb vor einiger Zeit und jetzt habe ich seinen alten Grundig Plattenspieler bekommen... sicherlich nichts überragendes, aber meiner..

Dazu einige Platten, dabei einiges an Schmalz (Richard Claydermann...

Lustigerweise auch Beethovens 9. Symphonie in der Version die ich auch als CD habe (von 1963 von den Berliner Philharmonikern unterm Beethoven-Gott Herbert von Karajan eingespielt mit dem Wiener Singverein --> sprich eine der besten, die es gibt

Okay, angeschlossen an den Phonoanschluss vom Harman HK730 twin powered - erstmal mit regulärer Strippe, Voodoo-Verkabelung wie an CD kommt noch...
Das erste Knistern... Gänsehaut (irgendwie steh ich da drauf..

Dann gings los.. erstmal überrascht von der Dynamik und der Lebendigkeit... (dazu muss man sagen, dass ich die Aufnahme auf der CD schon nicht schlecht finde..) ... die Hörner, die Geigen... dieser Schmelz... wunderbar..
dann, 4 Satz, dem Schlußchor über Schillers "Ode an die Freude" (unsere Europahymne....) das erste Solo... Walter Berry "O Freunde, nicht diese Töne, sondern lasst uns angenehmere anstimmen und freudenvollere!"
WOW!!!! Das hat mich umgehauen...Das springt einen ja richtig an....
Naja... lange Rede, kurzer Sinn: Werde den glaub ich noch oft anwerfen...
Kann jetzt zumindest im Ansatz nachvollziehen, warum viele so auf Analog schwören - ich tue es! (Kannte es ja schon von Frieders Anlage, aber es ist schon ne andere Geschichte an der eigenen, Frieders Anlage spielt eh in ner ganz anderen Liga als meine...

Aber hab mal ne erste Frage... ist blöderweise was ziemlich ungefähres, aber vielleicht kann mir ja schon jemand der Vinyl-Freunde helfen...
irgendwie klang es recht hell im Vergleich zur CD, fand ich, kann das vielleicht am Tonabnehmer liegen... weil der bestimmt schon ziemlich lange drin ist...
Beste Grüße,
Jörn