Gfk-Dreams
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Uli.Berlin
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Ne
Hat ein Dach bekommen
Kondenswasser hast auch an jedem Chassis, kann man nicht vermeiden
Hat ein Dach bekommen
Kondenswasser hast auch an jedem Chassis, kann man nicht vermeiden
Kann ich aus meiner Erfahrung auch bestätigen. Der Dennis macht Top Arbeit, leider zu weit weg für mich. :-(
Hier hätte ich noch ein paar Arbeiten vom Dennis
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Uli.Berlin
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@Baste28
Ja da kommt noch was
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Uli.Berlin
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Weiß nicht wie ich das erklären soll/kann.
Live ist’s besser zu bewerten, also AYA Finale besuchen und horchen.
Im Gegensatz zu den alten ist jedenfalls der Bassbereich auflösender.
Aktuell fahre ich ja noch den EQ von meinen alten Tmts.
Bin da immer auf helfende Hände angewiesen mit dem einstellen.
Live ist’s besser zu bewerten, also AYA Finale besuchen und horchen.
Im Gegensatz zu den alten ist jedenfalls der Bassbereich auflösender.
Aktuell fahre ich ja noch den EQ von meinen alten Tmts.
Bin da immer auf helfende Hände angewiesen mit dem einstellen.
Ich wurde von Uli gebeten das auch nochmal mit meinen Worten im Vergleich und komplett subjektiv zu beschreiben.
Vorher über Jahre und vielen Einstellsessions waren die Rainbow Profi 16er (mit der diamantschliffoptik-Membran oder wie man das auch immer schimpft) verbaut: https://www.hifitest.de/test/car-hifi-lautsprecher-16cm/rainbow-pl-w6ppl-m3ppl-t28-13070.
Aus unterschiedlichsten Gründen wurden entsprechend Tiefmitteltöner und Subwoofer ausgetauscht. Ich habe Uli 2-3 Varianten aufgezeigt, die man hier machen könnte und er hat sich für den "Weg des Schachspielers" entschieden.
Die Unterschiede zwischen dem Rainbow Profi 16er und dem SB MW19TX in Kurzform:
- Rainbow spielt voluminös, fett und puncht ziemlich stark
- Ranbow regt dadurch aber auch extrem die Tür und die Türverkleidung an, sodass man irgendwie immer den Fokus auf Nebengeräusche gelegt hat - trotz massiver Dämmung
- Rainbow spielte in der Tür bis knapp um die 40Hz, das war faszinierend und es ließ sich dadurch auch eine wirklich schöne Flanke formen
- SB spielt feinfühliger, knalliger und losgelöster
- SB regt die Tür deutlich weniger an - nach dem Umbau. Vor dem Umbau möchte ich sagen, dass es dennoch besser war als beim Rainbow
- SB spielt durch seine weiche Aufhängung extrem weit nach unten. Gemessen waren es gestern - glaub ich um die 32-35Hz. Bei "Put On - Young Jeezy" macht er sichtbar und glaubwürdig noch den tiefsten Ton mit (natürlich bei entsprechender Trennung und nur als Test). Das ist enorm faszinierend auf eine Tür - find ich.
Fazit:
Nach der ersten längeren Einstellsession kann ich sagen, dass man nun schön viel mehr Wärme und Grundtonauflösung ins Geschehen bringen kann ohne, dass es aufdickt, brummt oder unsauber spielt. Es ist mehr Selbstverständlichkeit und Durchhörbarkeit auch bei komplexen Kontrabässen vorhanden. Mir gefällt es sehr gut.
Vorher über Jahre und vielen Einstellsessions waren die Rainbow Profi 16er (mit der diamantschliffoptik-Membran oder wie man das auch immer schimpft) verbaut: https://www.hifitest.de/test/car-hifi-lautsprecher-16cm/rainbow-pl-w6ppl-m3ppl-t28-13070.
Aus unterschiedlichsten Gründen wurden entsprechend Tiefmitteltöner und Subwoofer ausgetauscht. Ich habe Uli 2-3 Varianten aufgezeigt, die man hier machen könnte und er hat sich für den "Weg des Schachspielers" entschieden.
Die Unterschiede zwischen dem Rainbow Profi 16er und dem SB MW19TX in Kurzform:
- Rainbow spielt voluminös, fett und puncht ziemlich stark
- Ranbow regt dadurch aber auch extrem die Tür und die Türverkleidung an, sodass man irgendwie immer den Fokus auf Nebengeräusche gelegt hat - trotz massiver Dämmung
- Rainbow spielte in der Tür bis knapp um die 40Hz, das war faszinierend und es ließ sich dadurch auch eine wirklich schöne Flanke formen
- SB spielt feinfühliger, knalliger und losgelöster
- SB regt die Tür deutlich weniger an - nach dem Umbau. Vor dem Umbau möchte ich sagen, dass es dennoch besser war als beim Rainbow
- SB spielt durch seine weiche Aufhängung extrem weit nach unten. Gemessen waren es gestern - glaub ich um die 32-35Hz. Bei "Put On - Young Jeezy" macht er sichtbar und glaubwürdig noch den tiefsten Ton mit (natürlich bei entsprechender Trennung und nur als Test). Das ist enorm faszinierend auf eine Tür - find ich.
Fazit:
Nach der ersten längeren Einstellsession kann ich sagen, dass man nun schön viel mehr Wärme und Grundtonauflösung ins Geschehen bringen kann ohne, dass es aufdickt, brummt oder unsauber spielt. Es ist mehr Selbstverständlichkeit und Durchhörbarkeit auch bei komplexen Kontrabässen vorhanden. Mir gefällt es sehr gut.