GÜNSTIG BEI POLLIN --> Hawker Genesis 12EP16
- Ersteller möööörko
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Knoxville
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Hallo menime,
bei der Ermittlung der Kapazität (Zeitspanne der Entladekurve) -> würde ich gerne noch mal auf den als Stromquelle geschalteten Linearspannungsregler zurückkommen.
[attachment=3:1r8ijth0]Stromquelle(LM317).gif[/attachment:1r8ijth0]
Ich habe das mal mit Bauteilen aus der Restekiste aufgebaut.
[attachment=1:1r8ijth0]Bild3.jpg[/attachment:1r8ijth0]
[attachment=0:1r8ijth0]Bild2.jpg[/attachment:1r8ijth0]
Als Spannungsregler eignen sich fast alle einstellbare Varianten vom LM317-Typ.
[attachment=2:1r8ijth0]LM317(TO220-Pinout).gif[/attachment:1r8ijth0]
Auf dem Bild sind zwei Widerstände zu sehen. Der kleine R1 (hier SMD R=1,8R) bestimmt den Flussstrom nach der Gleichung If=Vref/R1.
Der große Keramikwiderstand R2 dient als ohmsche Last, damit nicht die gesamte Verlustleistung über dem Linearspannungsregler abgeführt werden muss - das spart Kühlfläche.
Um den Strom nun auf 0,8A einzustellen .. berechnet sich der erforderliche Widerstand nach R1=Vref/If, mit R1=1,25V/0,8A -> R1=1,5625R
Hier bieten sich vier parallelgeschaltete 6,2R 0,6W-Typen an. Diese formen einen Gesamtwiderstand von 1,55R und bedingen somit einen Flussstrom von ~0,807A
Der große Keramikwiderstand wurde so gewählt, dass ca. 40% der Verlustleistung über ihn abfallen. Da diese Schaltung die Batterie ja später definiert "kurzschließt", fällt hier auch die komplette Klemmspannung ab.
Für den Entladezyklus bedeutet das eine Spannungsbreite von ~12,9 - 10,5V. Bei R2=5,6R und If=0,8A sind das dann Uf~4,5V mit etwa 3,6W.
Eine Reichelt-Bauteileliste (ohne Kabel und Anschlussklemmen):
1x V 4511H :: Profilkühlkörper, 75x88x35mm, 2,2K/W :: 4,40 €
1x LM317-220 (TO220) :: Spannungsregler, TO-220 :: 0,34 €
1x 11W AXIAL 5,6 :: 11Watt Drahtwiderstand, 5,6 Ohm :: 0,51 €
4x METALL 6,20 :: Metallschichtwiderstand 6,20 Ohm :: 0,092 €/Stk.
Der Aufbau dauert maximal ne halbe Stunde.
Und dann ..
Die Batterie wird über diese kleine Schaltung solange entladen, bis die Klemmspannung auf 10.5V gesunken ist und dabei die Zeitspanne gemessen.
Gruß
...Knoxville...
bei der Ermittlung der Kapazität (Zeitspanne der Entladekurve) -> würde ich gerne noch mal auf den als Stromquelle geschalteten Linearspannungsregler zurückkommen.
[attachment=3:1r8ijth0]Stromquelle(LM317).gif[/attachment:1r8ijth0]
Ich habe das mal mit Bauteilen aus der Restekiste aufgebaut.
[attachment=1:1r8ijth0]Bild3.jpg[/attachment:1r8ijth0]
[attachment=0:1r8ijth0]Bild2.jpg[/attachment:1r8ijth0]
Als Spannungsregler eignen sich fast alle einstellbare Varianten vom LM317-Typ.
[attachment=2:1r8ijth0]LM317(TO220-Pinout).gif[/attachment:1r8ijth0]
Auf dem Bild sind zwei Widerstände zu sehen. Der kleine R1 (hier SMD R=1,8R) bestimmt den Flussstrom nach der Gleichung If=Vref/R1.
Der große Keramikwiderstand R2 dient als ohmsche Last, damit nicht die gesamte Verlustleistung über dem Linearspannungsregler abgeführt werden muss - das spart Kühlfläche.
Um den Strom nun auf 0,8A einzustellen .. berechnet sich der erforderliche Widerstand nach R1=Vref/If, mit R1=1,25V/0,8A -> R1=1,5625R
Hier bieten sich vier parallelgeschaltete 6,2R 0,6W-Typen an. Diese formen einen Gesamtwiderstand von 1,55R und bedingen somit einen Flussstrom von ~0,807A
Der große Keramikwiderstand wurde so gewählt, dass ca. 40% der Verlustleistung über ihn abfallen. Da diese Schaltung die Batterie ja später definiert "kurzschließt", fällt hier auch die komplette Klemmspannung ab.
Für den Entladezyklus bedeutet das eine Spannungsbreite von ~12,9 - 10,5V. Bei R2=5,6R und If=0,8A sind das dann Uf~4,5V mit etwa 3,6W.
Eine Reichelt-Bauteileliste (ohne Kabel und Anschlussklemmen):
1x V 4511H :: Profilkühlkörper, 75x88x35mm, 2,2K/W :: 4,40 €
1x LM317-220 (TO220) :: Spannungsregler, TO-220 :: 0,34 €
1x 11W AXIAL 5,6 :: 11Watt Drahtwiderstand, 5,6 Ohm :: 0,51 €
4x METALL 6,20 :: Metallschichtwiderstand 6,20 Ohm :: 0,092 €/Stk.
Der Aufbau dauert maximal ne halbe Stunde.
Und dann ..
Die Batterie wird über diese kleine Schaltung solange entladen, bis die Klemmspannung auf 10.5V gesunken ist und dabei die Zeitspanne gemessen.
Gruß
...Knoxville...
Anhänge
meine zwei sind mit 12,5V angekommen.
habe sie an der cteck 3600 geladen.
komisch war nur das sie in wenigen minutne "voll" waren.
naja 12h nach dem laden hatten sie aber schon 12,7V. mal schauen was sie nach 24h haben.
meine datasafe HX150 hatt 12,8V.
die cteck läd ja mit 14,7V mein ihr es bringt was die an einem netzteil mit 14,9 oder 15V zu laden?
auf den baterieen steht ja das sie mit 14,4-15V geladen werden können.
worauf muß man achten wenn man sie mit einen netzteil läd?
bis sie zu welchem muß die stromaufnahme sinken um sagen zu können das sie wirklich voll sind?
gruß erkan
habe sie an der cteck 3600 geladen.
komisch war nur das sie in wenigen minutne "voll" waren.
naja 12h nach dem laden hatten sie aber schon 12,7V. mal schauen was sie nach 24h haben.
meine datasafe HX150 hatt 12,8V.
die cteck läd ja mit 14,7V mein ihr es bringt was die an einem netzteil mit 14,9 oder 15V zu laden?
auf den baterieen steht ja das sie mit 14,4-15V geladen werden können.
worauf muß man achten wenn man sie mit einen netzteil läd?
bis sie zu welchem muß die stromaufnahme sinken um sagen zu können das sie wirklich voll sind?
gruß erkan
Veyron2004
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Das steht mMn alles in dem von mir geposteten Link.
Grüße
Grüße
Veyron2004
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Hm, ich schau mal. (Hab gar nicht dran gedacht dass das Englisch ist.)
Mit Netztiel laden geht, aber da muss einiges beachtet werden.
Grüße
Mit Netztiel laden geht, aber da muss einiges beachtet werden.
Grüße
Das Laden mit 14,4V hat bei immer nur zu einem unbefriedigendem Ergebnis geführt, so wirklich voll sind die nicht geworden. Zumindest hat das Ladegerät die Batterien als "Voll" erkannt, obwohl diese es nicht waren.
Hab nun ein Netzteil angeschlossen, 15V und den Strom auf 1A begrenzt. Es hat gute 12h gedauert bis die Stromaufnahme auf 10mA gesunken ist und sich in diesem Bereich gehalten hat.
Nach nun gut 6 Wochen liegt eine bei 12,75V und die andere bei 12,68V.
Ist zwar nicht perfekt, aber für kleinere Messzwecke oder Ersatzbatterie im Auto völlig ausreichend.
Hab nun ein Netzteil angeschlossen, 15V und den Strom auf 1A begrenzt. Es hat gute 12h gedauert bis die Stromaufnahme auf 10mA gesunken ist und sich in diesem Bereich gehalten hat.
Nach nun gut 6 Wochen liegt eine bei 12,75V und die andere bei 12,68V.
Ist zwar nicht perfekt, aber für kleinere Messzwecke oder Ersatzbatterie im Auto völlig ausreichend.
mr.booom
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- Clyde
Japp, AGMs benötigen ne höhere Ladespannung als die Lima-üblichen 14.4V, die bekommt man erst mit 14.7V richtig voll.
Die 1A@15V zum "heilen" klingt stark nach Boomer
(Boomer's AGM-FaQ @ HifiForum.de).
Die 1A@15V zum "heilen" klingt stark nach Boomer
(Boomer's AGM-FaQ @ HifiForum.de).
Dabei wollte ich doch eigendlich 2...
polosoundz
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- Dennis
skytop schrieb:
Wenn man das Geld hat immer! Was aber nicht heisst dass gebrauchte immer Mist sind, kommt stark auf die vorherige Nutzung an... Je mehr man von den Umständen vorher weiß desto einfacher ist es sich zu entscheiden, von einer Baterie mit zweifelhafter/unbenannter Vorgeschichte würde ich tendenziell eher die Finger lassen, kommt halt auf die Gesamtumstände an... Bei "GENAUE Herkunft (usw.) unbekannt" und doch sehr niedrigem Preis würden zumindest bei mir die Alarmglocken läuten...
denke auch das die batteriennich das wahre sind hab meine northstar nsb 60ft vor 1 1/2 wochen geladen und gerade artikel gelesen also mal mesen gegangen sieh da ruhespannung 12,87V
nach 1 1/2 wochen !!! nich nach 24h wie die hawker von pollin
nach 1 1/2 wochen !!! nich nach 24h wie die hawker von pollin
Fortissimo
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Erkan1967 schrieb:meine HX datasafe 150 hält auch tagelang seine spannung von 12,8V
gruß erkan
Wo hast die her?