dermusicfreak
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- 01. Aug. 2004
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@toermel:
Ich werde diese Testprozedur wirklich mal durchführen. Jetzt will ich es wissen. ;-)
Warum, wieso, weshalb das so ist kann ich dir nicht sagen und ja ich gebe dir in gewisser Weise recht.
Allerdings schrieb ja auch Konni, dass die CD's keine echte CRC haben, also muss die Korrektur die fehlenden (oder falschen) Bits 'erraten' oder 'interploieren'. (Richtig abgeschrieben?) Das bedeutet aber auch, dass die Korrektur auch daneben hauen kann und/oder gar nicht mehr klappt, weil zuviel fehlt/defekt ist.
Was diese Störgeräusche angeht:
Ein guter Player sollte bei Fehlern gar keine machen. War auch Bestandteil des Buchtextes:
1) Alles was D/A gewandelt werden kann wird auch. Wenn nix zum Wandeln ist entsteht beim Abspielen der nächsten lesbaren Töne ein Störgeräusche, weil der Wandler sich plötzlich wieder einschaltet. -->preiswerte player
2) wie oben, allerdings schaltet der Wandler im Zweifelsfall stumm. Keine Störgeräusche, aber trotzdem Klangverschlechterung, weil mikroskopisch kleine Aussetzer.
3)wie oben, aber ein DSP versucht auf analoger Basis die 'Lücke' hervorzusehen und zu füllen.
Was man nicht vergessen sollte:
Wenn eine CD springt dann rede wir über etliche ausgelassene Frames! 2352 Bytes (=18.816 Bits) x 2 ergibt einen Frame, der sage und schreibe 1/75 sek dauert. konni, ich verlass mich auf dich!
Also die Betrachtung auf BitEbene ist im Grunde müssig. Wenn man sich mal auf der Zunge zergehen lässt wieviele Bits allein in einer Sekunde vom Laser ausgelesen werde....
Ich erkläre es mir so:
Schlechte CD, ob nun gebrannt oder zerkratzt ist wurst, erfordert mehr Eingriff der Korrektur. Greift das nicht mehr, macht der Wandler 'was er will' und entfernt sich dadurch möglicherweise vom Original. Das betrifft logischerweise den gesamten Inhalt und selbstverständlich nicht nur einzelne Aspekte. Die von mir gewählten Beispiele waren rein exemplarisch und sind nicht als Regel zu sehen...
In diesem Sinne
Ich werde diese Testprozedur wirklich mal durchführen. Jetzt will ich es wissen. ;-)
Warum, wieso, weshalb das so ist kann ich dir nicht sagen und ja ich gebe dir in gewisser Weise recht.
Allerdings schrieb ja auch Konni, dass die CD's keine echte CRC haben, also muss die Korrektur die fehlenden (oder falschen) Bits 'erraten' oder 'interploieren'. (Richtig abgeschrieben?) Das bedeutet aber auch, dass die Korrektur auch daneben hauen kann und/oder gar nicht mehr klappt, weil zuviel fehlt/defekt ist.
Was diese Störgeräusche angeht:
Ein guter Player sollte bei Fehlern gar keine machen. War auch Bestandteil des Buchtextes:
1) Alles was D/A gewandelt werden kann wird auch. Wenn nix zum Wandeln ist entsteht beim Abspielen der nächsten lesbaren Töne ein Störgeräusche, weil der Wandler sich plötzlich wieder einschaltet. -->preiswerte player
2) wie oben, allerdings schaltet der Wandler im Zweifelsfall stumm. Keine Störgeräusche, aber trotzdem Klangverschlechterung, weil mikroskopisch kleine Aussetzer.
3)wie oben, aber ein DSP versucht auf analoger Basis die 'Lücke' hervorzusehen und zu füllen.
Was man nicht vergessen sollte:
Wenn eine CD springt dann rede wir über etliche ausgelassene Frames! 2352 Bytes (=18.816 Bits) x 2 ergibt einen Frame, der sage und schreibe 1/75 sek dauert. konni, ich verlass mich auf dich!

Ich erkläre es mir so:
Schlechte CD, ob nun gebrannt oder zerkratzt ist wurst, erfordert mehr Eingriff der Korrektur. Greift das nicht mehr, macht der Wandler 'was er will' und entfernt sich dadurch möglicherweise vom Original. Das betrifft logischerweise den gesamten Inhalt und selbstverständlich nicht nur einzelne Aspekte. Die von mir gewählten Beispiele waren rein exemplarisch und sind nicht als Regel zu sehen...
In diesem Sinne
