Habe die tage die Tür-Aufnahmeringe (Adapter) für meine Scan Speaks hergestellt. Aus 190/38mm Bongossi- Holz (auch unter der Bezeichnung Eisenholz bekannt), welche ich für 25mm Stahl Ringe eingefräst habe. Später werden die Ringe mit Epoxydharz dauerhaft verbunden, zum Türblech werden vier Befestigungsschrauben eingelassen.
Das Türblech wird auf den Innendurchmesser der Ringe ausgeweitet dann verschraubt und Metallverspachtelt.
Zu diesem Holz hat sich eine Hass-Liebe Beziehung bei mir entwickelt. Es lässt sich sogar maschinell schwer bearbeiten. Wenn ich meinen Bandschleifer draufhalte (der Gewöhnlicherweise mit 60er Papier schruppt das es nur so Staubt) muss man schon länger auf einen punkt richtig draufhalten bis sich da was tut (oder einschwärzt und raucht), bei einer Schruppfeile rutscht man drüber wie auf geoiltem Stahl. Erst das Resultat entschädigt dann optisch sowie vom klang, wenn ich die Ringe leicht gegeneinander schlage hört es sich nicht „Tock“ sondern fasst wie Porzellan an!
Gruß Batman
Das Türblech wird auf den Innendurchmesser der Ringe ausgeweitet dann verschraubt und Metallverspachtelt.
Zu diesem Holz hat sich eine Hass-Liebe Beziehung bei mir entwickelt. Es lässt sich sogar maschinell schwer bearbeiten. Wenn ich meinen Bandschleifer draufhalte (der Gewöhnlicherweise mit 60er Papier schruppt das es nur so Staubt) muss man schon länger auf einen punkt richtig draufhalten bis sich da was tut (oder einschwärzt und raucht), bei einer Schruppfeile rutscht man drüber wie auf geoiltem Stahl. Erst das Resultat entschädigt dann optisch sowie vom klang, wenn ich die Ringe leicht gegeneinander schlage hört es sich nicht „Tock“ sondern fasst wie Porzellan an!

Gruß Batman