imperator18
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- 08. Sep. 2006
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Seit knapp 1,5 Monaten habe ich nun die neuen MMats Juggernaut 2 und wollte einen kleinen Erfahrungsbericht dazu schreiben.
Angetrieben werden sie von zwei MMats HD 4000.1 an je ein Ohm. Als direkten Vergleich halten die MMats Juggernaut 1 her, die ich knapp ein Jahr durch die Gegend gefahren habe. Das Gehäuse hat ein Innenvolumen von ca. 205 L Brutto, 400 cm² Portfläche bei einer Tiefe von ungefähr 38 cm. Also eine recht tiefe Abstimmung.
Die Spielweise der Juggernaut 1 kennen ja schon manche. Sehr gute, musikalische und was mir am besten gefällt, sehr sehr laute Allrounder. Die Juggernaut 2 spielen noch etwas brutaler und tiefer als die Juggernaut 1. Sie spielen aber immernoch so trocken und präzise wie die Vorgänger. Wenn sie im Tiefbass nicht sogar noch etwas mehr Details bzw. Abstufungen spielen. Kann aber auch Einbildung sein. Zumindest bei Late nite Tip von Three six Mafia kommt mir das so vor. Im absoluten Tiefbassbereich (DJ Billy E - Beats 4 my Van - Chopped Version) ist der Windzug im Auto noch eine ganze Ecke brutaler geworden. Im Oberbass sind sie aber annähernd gleich geblieben, nur das es jetzt noch lauter ist. Ob es am höheren Wirkungsgrad liegt, oder am Impedanzverlauf, der unter Umständen besser ist, kann ich nicht sagen. Eventuell passt auch einfach das Gehäuse besser. Was auch immer der Grund ist, es ist lauter und das passt mir
Um zu schauen, ob es neben dem Hörtechnischen auch im Messtechnischen lauter geworden ist, habe ich gemessen am Termlab mit Musik. Das Ergebnis war eine 150,4 DB mit dem Lied Gangsta gangsta von Trae. Mit den Juggernaut 1 lag mein Topscore beim Musikhören bei 148,4 DB. Also eine nicht zu verachtende Steigerung.
Wie auch die Juggernaut 1, konnten mich die Juggernaut 2 überzeugen. Die etwas brutalere Spielweise machen sie noch HipHop-tauglicher, was mir zugute kommt, weil ich neben RnB und Basstests nur so eine Musik höre.
Zum Abschluss noch einige Fotos von dem Woofer. Für Fragen bin ich offen. Immer her damit.
Angetrieben werden sie von zwei MMats HD 4000.1 an je ein Ohm. Als direkten Vergleich halten die MMats Juggernaut 1 her, die ich knapp ein Jahr durch die Gegend gefahren habe. Das Gehäuse hat ein Innenvolumen von ca. 205 L Brutto, 400 cm² Portfläche bei einer Tiefe von ungefähr 38 cm. Also eine recht tiefe Abstimmung.
Die Spielweise der Juggernaut 1 kennen ja schon manche. Sehr gute, musikalische und was mir am besten gefällt, sehr sehr laute Allrounder. Die Juggernaut 2 spielen noch etwas brutaler und tiefer als die Juggernaut 1. Sie spielen aber immernoch so trocken und präzise wie die Vorgänger. Wenn sie im Tiefbass nicht sogar noch etwas mehr Details bzw. Abstufungen spielen. Kann aber auch Einbildung sein. Zumindest bei Late nite Tip von Three six Mafia kommt mir das so vor. Im absoluten Tiefbassbereich (DJ Billy E - Beats 4 my Van - Chopped Version) ist der Windzug im Auto noch eine ganze Ecke brutaler geworden. Im Oberbass sind sie aber annähernd gleich geblieben, nur das es jetzt noch lauter ist. Ob es am höheren Wirkungsgrad liegt, oder am Impedanzverlauf, der unter Umständen besser ist, kann ich nicht sagen. Eventuell passt auch einfach das Gehäuse besser. Was auch immer der Grund ist, es ist lauter und das passt mir
Um zu schauen, ob es neben dem Hörtechnischen auch im Messtechnischen lauter geworden ist, habe ich gemessen am Termlab mit Musik. Das Ergebnis war eine 150,4 DB mit dem Lied Gangsta gangsta von Trae. Mit den Juggernaut 1 lag mein Topscore beim Musikhören bei 148,4 DB. Also eine nicht zu verachtende Steigerung.
Wie auch die Juggernaut 1, konnten mich die Juggernaut 2 überzeugen. Die etwas brutalere Spielweise machen sie noch HipHop-tauglicher, was mir zugute kommt, weil ich neben RnB und Basstests nur so eine Musik höre.
Zum Abschluss noch einige Fotos von dem Woofer. Für Fragen bin ich offen. Immer her damit.
Ich wusste, dass die sich lockert, aber die ist nie weggeflogen. Auch wenn die eine längere Zeit dran war. Aber diesmal ist sie abgefallen.