Hallo Leute,
ich bekomme demnächst eine neue V-Klasse mit MBUX High und Burmester System, welches ich mir nicht länger antun möchte als notwendig. Die Probefahrt in einem identischen Fahrzeug hat mich nach wenigen Tests darin bestätigt, dass Burmester (im V) und ich keine Freunde werden.
So mal eine kleine Schleife zum Verständnis gezogen, mein vorletztes Fahrzeug war ein Touareg mit verbautem Dynaudio, das war (alles bitte unter meinen Ansprüchen sehen) für mich ein wirklich klasse OEM System, bei dem ich keine Änderungswünsche hatte.
Dann kam der noch vorhandene X5 mit Harman Kardon OEM, was mich auch innerhalb Minuten maßlos enttäuscht hat. Also ab morgens zu einer Sound-Bude (nicht negativ gemeint) mit der ich vorab telefoniert hatte, und am Abend absolut beeindruckt ein zu 1000% verbessertes Klang-ERLEBNIS abgeholt. Das war toll und macht mir bis heute Spaß.
Es wurden lediglich die beiden Subs unter den Sitzen gegen MATCH UP W8 BMW-S / 20cm Subwoofer gewechselt und eine MatchUp 10 DSP verbaut und eingemessen.
Also Schleife beendet, nun geht es um den V.
Ich habe bereits zwei Kandidaten die sich wohl mit dem Umbau der Aufrüstung von V-Klassen gut auskennen, einer 400km weit weg, einer etwa 70km (hallo Bernd!). Somit wäre es natürlich ein einfaches, miteinander zu sprechen, zu konzeptionieren, Auto Abgeben, bezahlen, freuen und fertig.
Aber…
In obiger Schleife hatte ich nicht erwähnt, dass ich mich vor etwa 30 Jahren mit der Thematik hobbymäßig und aus Geldknappheit selbst beschäftigt habe, was mir immer viel Freude bereitet hat.
Nun ist meine Überlegung bzw. mein Wunsch, die Konzeption und das Einmessen mit einem Partner durchzuführen, der auch die Komponenten liefern soll. Den Umbau selbst, möchte ich jedoch bis auf manche Punkte gerne selber durchführen, weil ich da total Bock drauf habe, mit 50 noch mal ein paar Strippen zu ziehen, ein Sub-Gehäuse zu bauen, und ggf. neue A-Säulen Verkleidungen für ein 3-Wege System zu basteln.
DSP Einmessen würde ich eigentlich gerne selber machen (dachte ich), nach etwas lesen zu der Thematik komme ich aber zu dem Schluss, dass dieser Gedanke eher Blödsinn ist. Mich da für ein Auto einzuarbeiten, Equipment anzuschaffen und und und, nein, das können die Profis besser und schneller, das wäre sinnbefreit!
Daher Frage an euch, macht so ein Konzept Sinn bzw. wie sehen die Profis solche „Teilarbeiten“?
Ist das für die Kollegen undankbar, an einem nicht selbst vollführten Umbau das Feintuning durchzuführen?
Mir geht es weniger darum Geld zu sparen, als dass ich einfach ein paar Sachen selber machen möchte, weil ich Lust und die Möglichkeiten dazu besitze. (Vorerfahrung (mit viel Staub drauf), trockene warme Arbeitsfläche/Halle mit ordentlich Bums, zur Untermalung beim Fluchen wenn man abrutscht und sich die Hand aufreißt, alles an Werkzeug das für solche Arbeiten benötigt wird, usw….
Mein gedankliches Ziel ist, vorne und in der Mitte ordentlichen/guten Klang mit deutlicher Stereo Bühne zu erhalten. Es soll schönen Tiefbass aber auch Kickbass geben.
Traumhaft wäre, wenn ich „nur vorne“ und „vorne und hinten“ jeweils eingemessen wählen könnte, sowas geht doch bestimmt mit ordentlichen DSP-AMPs oder?
Als SUB denke ich an eine Konstruktion unter/in dem Gestell der 3-er Rückbank, ich werde den V als 5-Sitzer fahren, also keine zusätzlichen Sitze vor der Rückbank.
Ein SUB zwischen den Vordersitzen scheidet aus, auch wenn es eine gute Lösung wäre. Ich bekomme Drehsitze und benötige den Durchgang nach hinten, also Haken dran.
Vorne denke ich nach ein paar Anregungen hier im Forum, über ein aktives 3-Wege System nach. Das kleine Dreiecksfenster spende ich gerne für guten Sound!
Alles weitere ist verhandelbar, für Vorschläge bin ich offen.
Es wäre mir aber lieb, wenn ihr mein „Grundkonzept“ des Selbsteinbaus mit Profi-Ergänzung einmal abschätzen würdet. Wenn ich damit die Profis eher unglücklich mache, werde ich kaum zum Ziel kommen.
Anbei als Ausgleich zum vielen Text, ein Bild meiner Arbeitsumgebung….
Danke euch für konstruktive Unterstütztung!
ich bekomme demnächst eine neue V-Klasse mit MBUX High und Burmester System, welches ich mir nicht länger antun möchte als notwendig. Die Probefahrt in einem identischen Fahrzeug hat mich nach wenigen Tests darin bestätigt, dass Burmester (im V) und ich keine Freunde werden.
So mal eine kleine Schleife zum Verständnis gezogen, mein vorletztes Fahrzeug war ein Touareg mit verbautem Dynaudio, das war (alles bitte unter meinen Ansprüchen sehen) für mich ein wirklich klasse OEM System, bei dem ich keine Änderungswünsche hatte.
Dann kam der noch vorhandene X5 mit Harman Kardon OEM, was mich auch innerhalb Minuten maßlos enttäuscht hat. Also ab morgens zu einer Sound-Bude (nicht negativ gemeint) mit der ich vorab telefoniert hatte, und am Abend absolut beeindruckt ein zu 1000% verbessertes Klang-ERLEBNIS abgeholt. Das war toll und macht mir bis heute Spaß.
Es wurden lediglich die beiden Subs unter den Sitzen gegen MATCH UP W8 BMW-S / 20cm Subwoofer gewechselt und eine MatchUp 10 DSP verbaut und eingemessen.
Also Schleife beendet, nun geht es um den V.
Ich habe bereits zwei Kandidaten die sich wohl mit dem Umbau der Aufrüstung von V-Klassen gut auskennen, einer 400km weit weg, einer etwa 70km (hallo Bernd!). Somit wäre es natürlich ein einfaches, miteinander zu sprechen, zu konzeptionieren, Auto Abgeben, bezahlen, freuen und fertig.
Aber…
In obiger Schleife hatte ich nicht erwähnt, dass ich mich vor etwa 30 Jahren mit der Thematik hobbymäßig und aus Geldknappheit selbst beschäftigt habe, was mir immer viel Freude bereitet hat.
Nun ist meine Überlegung bzw. mein Wunsch, die Konzeption und das Einmessen mit einem Partner durchzuführen, der auch die Komponenten liefern soll. Den Umbau selbst, möchte ich jedoch bis auf manche Punkte gerne selber durchführen, weil ich da total Bock drauf habe, mit 50 noch mal ein paar Strippen zu ziehen, ein Sub-Gehäuse zu bauen, und ggf. neue A-Säulen Verkleidungen für ein 3-Wege System zu basteln.
DSP Einmessen würde ich eigentlich gerne selber machen (dachte ich), nach etwas lesen zu der Thematik komme ich aber zu dem Schluss, dass dieser Gedanke eher Blödsinn ist. Mich da für ein Auto einzuarbeiten, Equipment anzuschaffen und und und, nein, das können die Profis besser und schneller, das wäre sinnbefreit!
Daher Frage an euch, macht so ein Konzept Sinn bzw. wie sehen die Profis solche „Teilarbeiten“?
Ist das für die Kollegen undankbar, an einem nicht selbst vollführten Umbau das Feintuning durchzuführen?
Mir geht es weniger darum Geld zu sparen, als dass ich einfach ein paar Sachen selber machen möchte, weil ich Lust und die Möglichkeiten dazu besitze. (Vorerfahrung (mit viel Staub drauf), trockene warme Arbeitsfläche/Halle mit ordentlich Bums, zur Untermalung beim Fluchen wenn man abrutscht und sich die Hand aufreißt, alles an Werkzeug das für solche Arbeiten benötigt wird, usw….
Mein gedankliches Ziel ist, vorne und in der Mitte ordentlichen/guten Klang mit deutlicher Stereo Bühne zu erhalten. Es soll schönen Tiefbass aber auch Kickbass geben.
Traumhaft wäre, wenn ich „nur vorne“ und „vorne und hinten“ jeweils eingemessen wählen könnte, sowas geht doch bestimmt mit ordentlichen DSP-AMPs oder?
Als SUB denke ich an eine Konstruktion unter/in dem Gestell der 3-er Rückbank, ich werde den V als 5-Sitzer fahren, also keine zusätzlichen Sitze vor der Rückbank.
Ein SUB zwischen den Vordersitzen scheidet aus, auch wenn es eine gute Lösung wäre. Ich bekomme Drehsitze und benötige den Durchgang nach hinten, also Haken dran.
Vorne denke ich nach ein paar Anregungen hier im Forum, über ein aktives 3-Wege System nach. Das kleine Dreiecksfenster spende ich gerne für guten Sound!
Alles weitere ist verhandelbar, für Vorschläge bin ich offen.
Es wäre mir aber lieb, wenn ihr mein „Grundkonzept“ des Selbsteinbaus mit Profi-Ergänzung einmal abschätzen würdet. Wenn ich damit die Profis eher unglücklich mache, werde ich kaum zum Ziel kommen.
Anbei als Ausgleich zum vielen Text, ein Bild meiner Arbeitsumgebung….
Danke euch für konstruktive Unterstütztung!