Selbstbau- vs. gekaufte Lautsprecher!

Oetti133

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Hallo,

da ich nun meine etwas hochwertigere Anlage im Auto habe, passt mir meine Anlage in der Wohnung leider gar nicht mehr. :wall:
Habe im Moment ein 5.1 System bestehend aus Canton GLE 403, 405 und 401 und einem Selbstbau. Betrieben wird das ganze von einem Denon AVR 1910.

Nun wollte ich schonmal anfangen zu sparen, um nach und nach was neues anzuschaffen. Habe mich dann mal umgeschaut, und Lautsprecher aus dem Laden die mit den Andrians im Auto mithalten könnten kosten dann doch schon einiges. Da habe ich mich gefragt, ob man beim Selbstbau nicht billiger weg kommt (vorrausgesetzt man hat gewisse handwerkliche Fähigkeiten u.ä.).

Was meint ihr dazu?

Danke schonmal!
 
imho kommt man mit selbstbau nicht günstiger... gebrauchtgeräte bringen da mehr preis/leistung

es gibt da schon so einige diskussionen dazu hier.....
 
najo das kommt drauf an, ob man mit "billig" rein das geld für die lautsprecher und gehäuse sieht oder auch das notwendige drumherum.
damit meine ich z.b. die zeit, die man braucht um erfahrungen zu sammeln, bauteile zum testen, literatur, messequipment etc.
wenn man diese sachen schon hat und sich "nurnoch" die treiber zusammenstellt und in ein "normales" gehäuse baut, wird man vermutlich schon ein bessere klang/geld ergebnis erzielen können.

eine abkürzung zum halb selfmade ist natürlich ein fertiger und bewährter bausatz. da bekommt man teilweise schon sehr gute klang/geld verhältnisse.

von gebrauchten sachen hab ich jetzt bei beiden versionen mal abgesehen :)

bei vielen fertigen lautsprechern wird halt viel in die optik gesteckt und man zahlt in jedemfall den gewinn mit.
wenn man sich für das geld eben bessere chassis holt, kann man schon was klanglich feineres erreichen.
und das eigenabugefühl ist natürlich auch nicht zu verachten :D
aber gut, 100% pauschal wird man das nicht beantworten können.



gruß seb
 
hi

naja wo solls den hingehen?
ich hab schon viele andrians im auto gehört- viele unterschiedlichst abgestimmt...

der http://www.view-corner.de/index.php?opt ... 7a62152eb7 - baut gerne mal mit carhifichassis daheim was - ultra geile ergebnisse - gerade ne kiste hier zum test - chassis die ich vom auto her kannte - KÖNNEN (wenn der weichen löter was kann) noch viel mehr daheim...

der denon ist nicht der größte - wirkungsgrad beachten....


ob fertig oder was selbst basteln oder bausätze oder endwickeln lassen - es gibt viele mögllichkeiten....budget? zeit? anspruch? und natürlich der Weibliche Akzeptanz Faktor...


gruß olli
 
vectraoli schrieb:
budget? zeit? anspruch? und natürlich der Weibliche Akzeptanz Faktor...

Zeit spielt nicht unbedingt eine Rolle. Weibliche Akzeptanz ist kein Problem, da generell noch kein Weibchen vorhanden ist. Und optisch würde ich die Teile natürlich auch ansprechend machen (Klavierlack oder ähnliches).
Über das Budget habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Je nachdem ob es nun Standlautsprecher oder Regallautsprecher werden, unterschiedlich. Ich denke man sollte auch erst durch Probehören das genaue Budget finden. Ich denke aber 400-500€ für einen Standlautsprecher wäre da echte Obergrenze.

Vor allem habe ich sehr viel Spaß daran mit Holz und Elektroteilchen zu arbeiten. Habe noch nie an sowas wie Weichen gearbeitet, wird aber nicht das Problem sein, denke ich, da ich bald ein Elektrotechnik Studium angehen werde.:)

Stimmt, der Denon ist nicht der Größte. Eventuell werde ich aber auch noch auf 3D umrüsten, dann wird auch gleich ein 1-2 Nummern größerer Receiver dazu gekauft. ;)

Gibt es irgendwo nähere Infos zu den CarHifi in Homehifi Projekten? Würde mich mal Interessieren
 
Verabschiede Dich mal von Klavierlack - für echten bist Du alleine mehrere 100€ pro Box los - das sind viele viele Schichten mit immer wieder Schleifen und Polieren dazwischen. Ich habe für 2 große Standboxen, 5 Schichten Lack + Klarlack 200€ bezahlt - sieht auch sehr gut aus und war schon ein wirklich fairer Preis.

Nur so als Hausnummer...

Übrigens - ich würde selbstbauen und zwar mit Home-Hifi Chassis - das andere macht nicht wirklich Sinn.

VG
 
Mal abgesehen von den LS, ein ordentlich reciever ist die Grundvorraussetzung, vielleicht kann dieser auch schon so einiges aus deinen Cantons rausholen...

LG
 
So schlecht ist der AVR 1910 aber nicht. Sicher gibt es besseres - aber auch deutlich schlechteres...
 
Also bei bis zu 500€ pro Box kannste schon ordentlich was selbst bauen.
Hier mal ein schönes Beispiel
http://www.lautsprechershop.de/hifi/pascal_xt.htm
Da bleibt noch genug geld Übrig fürs Gehäuse samt Finish.
Man muss sich nur vorher im klaren sein was man bauen/haben will.
Breitbänder, Zwei oder gar Mehrwege Lautsprecher.
Dabei den Wirkungsgrad der Lautsprecher nicht vergessen, denn da kannste jede Menge Verstärkerleistung später sparen ;-)
Gute Bauvorschläge gibts genug, gerade von Klang&Ton oder Hobbyhifi.
Ansonsten gibts noch unmengen an Vorschlägen in HifiForen, wobei ich als HobbyHifi Abbonent da eher auf die geprüften Vorschläge vertraue.
Hab seit gut 10 Jahren nur selbstgebaute Lautsprecher im Einsatz, von Visaton, HobbyHifi und einen von der Klang&Ton.
Bin sehr zufrieden, und für das Geld gibts kein vergleichbares im Laden zu kaufen.
Hab allerdings auch 2 Schreiner die mir dabei geholfen haben :D
Ich war nur für die Weichen usw zuständig, sowie fürn Holzeinkauf, den Rest haben die mir zusammengezimmert.
 
Ich würde auf keinen Fall selbst bauen. Warum? Kaum eine Komponente hat so viel Eigencharakter wie die Lautsprecher! Gehe mal in einen guten Hifi-Laden und lasse dir mehrere Boxen in einer Preisklasse vorführen - jede wird bei gleicher Musik/Quelle/Aufstellung anders klingen. Dann kannst du entscheiden, welche von den "Charakteren" dir am meisten zusagt: die räumliche, die dynamische, die neutrale, die schlanke, die fette,...

Wenn du selbst baust, hast du keine Chance diese Parameter zu bestimmen und dann das beste für dich auszuwählen. Du musst damit leben was du "verbockt" hast
 
Mister Cool schrieb:
Wenn du selbst baust, hast du keine Chance diese Parameter zu bestimmen und dann das beste für dich auszuwählen. Du musst damit leben was du "verbockt" hast

Hier hat man auch Anpassungsmöglichkeiten. Abstimmungen, Dämpfungen, Weichen...

Auch kann man Bauvorschläge in manchen Hifiläden probehören...

LG
 
Hier hat man auch Anpassungsmöglichkeiten. Abstimmungen, Dämpfungen, Weichen...
Klar kann man, aber alleine aus der Fragestellung des Frederstellers geht hervor, dass es ein "Rumstochern im Dunkeln" wäre. Wills du ernsthaft sowas "Abstimmung" nennen? Dazu gehört schon etwas mehr als Lust und Mut zum Basteln (was auch sehr lobenswert ist, aber man sollte seine Kräfte/Fähigkeit/Möglichkeiten realistisch einschätzen oder gleich potentieles Fiasko einkalkulieren). Ich würde das so nennen: "wenn ich nicht zu viel ausgeben will, dann kann ich mir keine Experimente leisten, dann muß ich gleich was gescheites nehmen" ;)
 
Man kann sich auch bewährte Bauvorschläge vorher anhören... Deine Argumentation kann ich nicht so ganz nachvollziehen.

VG
 
gerade im selbstbau kann man sich GEnau das bauen, was einem gefällt... gerade nuancen lassen sich super beeinflussen...deutlichst weiträumiger, als das bei verschiedenen fertigboxen der fall ist...
 
Bei fertigen Lautsprechern ist meist das Gehäuse das teuerste, denn im Bereich um die 500€ pro LS wirste kaum hochwertige Chassis finden, geschweige denn von einer Abstimmung der Weiche in stundenlanger Arbeit.
Wenn ich selbst etwas baue, kann ich selbst bestimmen wie toll/teuer/schön mein Gehäuse werden soll.
Das man meist nicht weiß wie die Box klingt, ist vielleicht für manche ein Problem, aber "schlecht" wird sie nie klingen.
Hab bisher alle blind nachgebaut, und klar klingt jede anders, aber auf ihre Art.
Es gibt ein paar Selbstbauläden, die bieten an Bausätze Probezuhören, das ist aber auch eher die Ausnahme, und selten sind da günstige Bausätze vorhanden ;-)
Wenn du weist was du willst, und technisch dir einen passenden Bauvorschlag raussuchtst, der ins Budget passt, wieso nicht?
Im Hifi Laden verarschen die dich auch nur. Gab nur einen einzigen wo ich mal was gekauft habe, und das sind auch meine einzigen gekauften LS zuhause, die meine Schwester hat.
Der hat mir auch LS für um die 4000€ vorgespielt, aber er meinte selbst das die Kacke klingen...
Schlussendlich hatte er mir kleine Regalboxen von ELAC verkauft, die damals echt gut waren.
Heute könnte ich sowas locker selber nachbauen, und preislich sowie technisch überbieten.
 
Ich sehe es im Wesentlichen wie Mister Cool, auch wenn ich es nicht so krass formulieren würde ;)

Die Lautsprecher sind der entscheidende Baustein für den Klang einer Musikanlage und es ist wichtig, diese nach eigenem Hörgeschmack auszuwählen. Fertige Lautsprecher kann man sich in Ruhe beim HiFi-Händler anhören und vergleichen. Es gibt zwar im Selbstbaubereich auch Läden, die das anbieten, aber die sind selten zu finden. Ich würde nie einen Lautsprecher (> 500 Euro) kaufen, ohne ihn klanglich vorher gehört und verglichen zu haben. Zeitschriften und Internet-Foren können das nicht ersetzen.

Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass die "Selbstbaufraktion" ihre Lautsprecher überwiegend nach den Empfehlungen der einschlägigen Zeitungen (HobbyHiFi, Klang&Ton etc.), nach Messergebnissen der Einzelchassis und nicht zuletzt auch durch Internet-Foren auswählt. Der "klassische" Ansatz, beim HiFi-Händler sich alle Lautsprecher anzuhören, dann eine Vorauswahl nach Geschmack zu treffen und aus diesen dann entweder beim Händler oder eben noch besser zu Hause die Lautsprecher auszuwählen, tritt da deutlich in den Hintergrund. Es zählen bei der DIY-Fraktion eben auch andere Dinge, wie das "habe ich selbst gebaut" mit Freude an der reinen Bautätigkeit und eben auch einem gewissen Stolz über das Erreichte. Für die individuelle Anpassung der Gehäuse gilt das erst recht. Die Verarbeitung der klassischen Home-HiFi-Lautsprecher-Hersteller mit ihrer (teil)industriellen Produktion ist hervorragend, trotzdem gibt eine selbsterdachte Oberfläche (z.B. mit Anpassung an die restlichen Möbel) dem DIY-ler erst die "tiefe innere Befriedigung". Das gilt auch dann, wenn die "Spaltmasse" deutlich hinter der industriellen Produktion zurück bleiben :D .


Eine weitere Erfahrung habe ich im Bereich "Selbstein(über)schätzung der DIYler" gemacht. Als ich mich mit dem Thema Breitbänder beschäftigt habe, habe ich aus dem HiFi-Forum einige User angeschrieben, die in meiner Nähe wohnen und ich sage mal als "Meinungsführer" in Internet-Foren auftreten. Sprüche wie "bis 4.000 Euro gibt es keine besseren Lautsprecher" sind dann häufig nach meinem Besuch und ein paar Hörungen wie ein Kartenhaus zusammengebrochen :ugly:. Zum Teil lag es daran, dass sie noch "jung an Lebens- und Hörjahren" waren und auch zum Teil daran, dass sie die Aussagen der DIY-Gurus nachgeplappert haben ohne sich substantiell mit der Home-HiFi-Fertiglautsprecher-Marktsituation auseinandergesetzt zu haben. Ich bleibe deshalb vehement bei meiner Forderung: "Ihr sollt hören und nicht lesen!" Und das geht nun mal am einfachsten, wenn man zum HiFi-Händler fährt und sich (fertige) Lautsprecher anhört ;) .


Wie auch in anderen Hobby-Bereichen kaufe ich sehr gerne hochwertige und damit auch im Zeitablauf preisstabile HiFi-Gerätschaften. Ich würde lieber einen gebrauchten High-End-Lautsprecher kaufen, als das Top-Modell der DYI-Fraktion zu kaufen/bauen. Das liegt sicherlich daran, dass ich mehr Kaufmann als Handwerker bin :D , hat aber auch den Charme, das man an gebrauchtem hochwertigen Mainstream-HiFi/High-End kaum an Wert verliert. Wer mir im Gegenzug erzählen möchte, dass er mit DIY deutlich mehr Gegenwert bekommt, dem entgegne ich, dass ein hochwertiges Gehäuse-Finish nicht nur Zeit und know-how, sondern auch Geld kostet.


Mein Fazit: Die Investition in gute gebrauchte Home-HiFi Lautsprecher ist eine der besten, die man in seinem Leben machen kann. Man bekommt Jahre lang gute Musik und das Geld bleibt "gespeichert". Ob man nun 1.000 Euro oder 5.000 Euro investiert, ist egal, wenn das mit Erfahrung und know-how geschieht. Man bekommt das Geld nach ein paar Jahren wieder. Es liegt wie so häufig am Einkauf :D .



Kleiner Nachtrag:
kingpin82 schrieb:
Das man meist nicht weiß wie die Box klingt, ist vielleicht für manche ein Problem, aber "schlecht" wird sie nie klingen.
Hab bisher alle blind nachgebaut, und klar klingt jede anders, aber auf ihre Art.
Dieser zwischenzeitlich verfaßte Text bestätigt meine Erfahrungen mit der DIY-Scene sehr deutlich :beer:
 
Falls HiFi-Händler "zu teuer" sind, kümmere Dich um private Kontakte, Messen, Treffen etc. und höre Dir dort die Wunschlautsprecher an und "finde ersteinmal DEINEN Hörgeschmack" (das kann auch ein paar Jahrzente dauern :hammer: ). Nur weil HobbyHiFi/Klang&Ton/bpa oder sonstwer schicke Meßdiagramme veröffentlichen, kannst Du Dir nicht sicher sein, am Ende zufrieden zu sein! Nicht lesen, sondern HÖREN!!


BTW: Meine zuletzt für das Schlafzimmer gekauften Lautsprecher dürften ca. 13 bis 16 Jahre alt sein :liebe:. Wertverfall gibt es nicht. Zeitersparnis allerdings auch nicht, denn die "gesparte" DIY-Zeit wurde in die Suche nach einem passenden Angebot im Internet investiert :ugly:
 
an dem text obendrüber ist sehr viel wahres dran!
sehr deutlich wird es auch wenn man mal n A/B-vergleich zwischen selbstbau und fertiglautsprechern der gleichen preiskategorie macht...
(sowas ist immermal dran wenn ich was rumbaue... und da kann man basteln wie man will... irgendwie komm ich an diese fertigen dinger nicht ran... daher auch der obig zu findende tip zum gebrauchtmarkt...)

natürlich macht selbstbauen derart spass---> der trend geht zum zweitlautsprecher! (oder auch mehr)
 
@Sven
Toller Text! :thumbsup:

Ich kann mich übrigens in beiden genannten Gruppen wiederfinden. Sowohl beim Selbstbauer wie auch beim stupiden Käufer. Einen absoluten Top-Lautsprecher mit toller Optik zu bauen ist nicht einfach, weshalb ich da auch größtenteils auf fertige Sachen setze (z.B. meine Diamanten). Bei manchen Geräten muss das aber nicht der Fall sein. Zum Beispiel bei einem Subwoofer(-Gehäuse). Das kann ich auch selbst relativ gut bauen und die Abstimmung ist nicht so schwer wie bei einem 2- oder 3-Wege Lautsprecher, da man keine Passiv-Weichen selbst entwickeln muss. Eine Aktiv-Weiche ist viel einfacher einzustellen und mit etwas Messtechnik schafft man das auch zu Hause sehr flott. Dort ist auch die Raumakustik der größere Feind.

Für mich gilt daher: bei den kritischen Stellen / Geräten verlasse ich mich lieber auf "fertige" Produkte oder ziehe fachmännischen Rat hinzu (beispielsweise ein Fachhändler). Bei einfacheren Sachen versuche ich mich aber auch gerne mal selbst.

Gruß
Konni
 
jo also ich kann die andere fraktion auch sehr gut nachvollziehen.
vieles steht und fällt einfach mit der erfahrung beim selbstbau (die optik mal aussenvorgelassen).

wenn man kann, kann man seine box sehr gut nach seinem geschmack bauen. beim fertigprodukt bekommt man eben viele entwicklerphilosophien und klangcharaktere vorgesetzt und schaut, was einem am besten zusagt.
habe auch schon in manchen highend läden gehört. es gibt da sicherliche viele gute boxen.
auffällig ist, dass viele eben auch absichtlich gesoundet worden sind.
auffällig ist hier und da z.b. eine übertriebene auflösung.
mit dem entsprechenden know how bekommt kann man auch seine selfmadebox entsprechend gesoundet.

es kostet eben viel zeit, experimentierfreudigkeit und wissen um zu wissen was man wie tut um etwas bestimmtes zu erreichen.
in dieser hinsicht stellt eine fertigbox schon einen schnelleren ggf. einfacheren (zeit, geld,...) aufwand dar.
fertige bausätze sind so gesehen auch kein wirkliches selfmade sondern wirklich eine art von blindkauf.
mann muss sich einfach entscheiden, ob es einem spass macht sich in eine sache wirklich reinzuknien oder ob man hier und da lieber auf etwas fertiges zurückgreifft.
ist ja in vielen anderen bereich ähnlich und keiner kann sich in allen bereichen ein absolut tiefgreifendes know how aneignen.



gruß seb
 
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