Gfk-Dreams
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- 09. März 2005
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So gerade von der Arbeit nach Haus gekommen und gleich gesehen das hier ja richtig was passiert ist.
Ich hatte generell immer das Problem bei feinen Sägeblättern das zuviel Wärmeentwicklung
am Sägeblatt entstand. Deshalb säge ich meine Sachen mit groben Sägeblättern und sehr wenig Vorschub dann franst das Material auch nicht aus. Passiert nur bei zu viel Vorschub der Maschine. Beste Ergebnisse hab ich mit Schablonen aus MDF erreicht. Die Schablone auf die Plexiglasplatte aufgespannt und mit dem Kopierfräser die entgültige Form gefräst. Ein Kopierfräser ist ein Schaftfräser mit einem Anlaufring (Kugellager) am Ende dran. Womit man die exakte Form der Schablone nachfräsen kann und somit auch sehr gut Schnittkanten erhält.
Nach dem Fräsen schleife ich die Schnittkanten mit feinem Schleifpapier ( 600 er Korn ) nocheinmal nach um sie dann mit einem Gasbrenner zu glätten bzw. um sie wieder klar zu bekommen.
Solche Gasbrenner gibt es in verschiedenen Formen. Ich benutze einen in Stiftform. Das ist vom Prinzip her nichts anderes wie Gas-Sturmfeuerzeug. Aber Achtung nicht zu lange mit dem Gasbrenner auf die Schnittkanten da es sonst sehr schnell verbrennt und Schwarz wird. Ist halt ein wenig Übung vorrausgesetzt. Am Besten an irgendwelchen Reststücken vorher Probieren.
Schönen Restabend noch
Gfk-Dreams
Ich hatte generell immer das Problem bei feinen Sägeblättern das zuviel Wärmeentwicklung
am Sägeblatt entstand. Deshalb säge ich meine Sachen mit groben Sägeblättern und sehr wenig Vorschub dann franst das Material auch nicht aus. Passiert nur bei zu viel Vorschub der Maschine. Beste Ergebnisse hab ich mit Schablonen aus MDF erreicht. Die Schablone auf die Plexiglasplatte aufgespannt und mit dem Kopierfräser die entgültige Form gefräst. Ein Kopierfräser ist ein Schaftfräser mit einem Anlaufring (Kugellager) am Ende dran. Womit man die exakte Form der Schablone nachfräsen kann und somit auch sehr gut Schnittkanten erhält.
Nach dem Fräsen schleife ich die Schnittkanten mit feinem Schleifpapier ( 600 er Korn ) nocheinmal nach um sie dann mit einem Gasbrenner zu glätten bzw. um sie wieder klar zu bekommen.
Solche Gasbrenner gibt es in verschiedenen Formen. Ich benutze einen in Stiftform. Das ist vom Prinzip her nichts anderes wie Gas-Sturmfeuerzeug. Aber Achtung nicht zu lange mit dem Gasbrenner auf die Schnittkanten da es sonst sehr schnell verbrennt und Schwarz wird. Ist halt ein wenig Übung vorrausgesetzt. Am Besten an irgendwelchen Reststücken vorher Probieren.
Schönen Restabend noch
Gfk-Dreams