Weiche DT-284 "The Dome" zu A165.v

Tha Rocawilder

Teil der Gemeinde
Registriert
22. Sep. 2004
Beiträge
367
Guten Tag, die Herren Klangfuzzis

Vor einigen Jahren habe ich mir mal aus dem AA A165V und den DT-284 zwei Boxen gebaut (geschlossen und untenrum durch Subwoofer ergänzt). Diese wurde nun ein wenig bearbeitet (der HT sitzt nun mit ca. 8mm abstand zum TMT statt 15cm) um sie neben den Monitor auf den Tisch zu stellen. Nun bietet sich auch ein neuaufbau der Weichen an, die ich damals mehr schlecht als recht zusammengeschustert hatte. Womit wir auch schon beim Thema wären: Wie sollte ich das anstellen? Einen Fachmann mit Messequipment dranzulassen wäre wohl die einfachste Lösung, nur fehlt mir dazu derzeit das Geld.

Bisherige Weiche:
HT: 5,6µF + 0,22mH
TMT: 0,33µF

Ein wenig habe ich aber doch dran rumspielen müssen, da die Boxen so einfach zu wenig Mitten hatten und der Dt-284 doch ein wenig Lauter ist als der einsame A165V. Herausgekommen ist bisher (auf die Schnelle nachm fertigen "Mod"):

HT: 6,8µF + 0,27mH
TMT: 0,27mH + 5,6mH

Die Tage wollte ich auch mal einen Spannungsteiler mit 1,2Ohm seriell und 10 Ohm parallel dranklemmen, um den Hochtöner zu mindest ein wenig einzudämpfen.
Da die Boxen nicht unbedingt sehr laut gehen müssen (ein paar Sica-Viecher steht direkt daneben) wäre ich auch einer Weiche 1. Ordnung nicht abgeneigt...müsste halt mal getestet werden...wobei ein wenig Pegel sollten die schon abkönnen - Klassik ist auf den auf den Viechern nicht unbedingt das Wahre...
Das ganze wird Aktiv getrennt mit 24dB/Okt. so um die 80Hz. Datunter übernimmt ein 1600l Eckhorn 18" :alki:

Habt ihr irgendwelche Erfahrungen mit den Lausprechern im Home HiFi Betieb und deren Trennung? Oder sollte ich lieber sparen, zum Fachmann gehen und den Lautsprechern Weichen maßschneidern lassen? Aber bitte versucht mir nicht die Carpower Weiche (CDN-2X) ans herz zu legen - wenn, dann wird die Nachgebaut :effe:

edit: Messequipment habe ich keines, nur Lautsprecher zum Vergleichen (Viecher und I.Q. 4180). Das ganze Vollaktiv anzusteuern wäre auch möglich, aber bringt mich wenig weiter, da die Box ja letztlich passiv sein soll und da die Werte nicht wirklich übertragbar sind. Da beide Lautsprecher relativ linear im Übergangsbereich arbeiten (lt. Herstellerangaben jeweils +-3dB zwischen 2000 und 5000Hz) und mir in diesem Bereich auch keine Impendanzschwankungen bekannt sind, sollte das ganze an sich kein Hexenwerk sein. ("How hard can it be?!" :alki: ) Zumal Bauteile "billig" sind und Zeit genug vorhanden.
 
Re: Weiche DT-284 "The Dome" zu AA165V

tipp: mach dich mal mit boxsim vertraut...
(kann das ganze heut abend auch mal selbst in die simu werfen...)
 
Re: Weiche DT-284 "The Dome" zu AA165V

ohne einzelmessungen der chassis kann man hier schlecht n tipp geben...

so ausn hut würd ich den HT mit 3,3µF+0,1mH beschalten (Widerstand in Reihe je nach Geschmack dazu)
den bass kannste 6dB probieren mit ner 0,8mH-Spule, falls das "blöd" is 10µF parallel dazu...

(deine beschaltung ergibt einen relativ grossen bereich in dem beide chassis parallel spielen, was allgemein schwierigkeiten hervorruft)

so wirklich helfen kann man eben nur per messung...
 
Re: Weiche DT-284 "The Dome" zu AA165V

Hier F-Gang und Impendanzmessung des DT-284
mon_dt284.gif


...vom A165V finde ich leider keinen Frequenzschrieb...
 
Re: Weiche DT-284 "The Dome" zu AA165V

nicht ausm Datenblatt...sondern richtig selber messen...im Gehäuse, in der Schallwand, im Raum...
 
Re: Weiche DT-284 "The Dome" zu AA165V

.... kannst du keine Weiche entwickeln. Ist leider so.
 
Re: Weiche DT-284 "The Dome" zu AA165V

FallenAngel schrieb:
.... kannst du keine Weiche entwickeln. Ist leider so.

Hmmm, wir benötigen noch einen Begriff für die "auf blauen Dunst" erstellten Konstrukte...

Wie wäre es mit "Trennverhau"?

Tja, sofern sich nichtmal ein abschließendes Nachmessen ergibt, kann man auch gleich den Strassacker Rechner nutzen.
Allerdings lassen sich auch mit Datenblättern und Boxsim schon durchaus funktionierende Weichen (mit Restrisiko) realisieren,
mein Versuch in dieser Richtung hat allerdings zu einer ausgiebigen Beschäftigung mit Messsystemen und Weichenbau/simu
geführt. Dies ist noch lange nicht abgeschlossen: Die ganze Zeit bleibt dieses ungute Gefühl, dass es zwar schon gut geht und
aufgrund der Freude darüber sich auch nett anhört, aber viel Potential verschenkt wird. (Aus Zeitgründen nächster Messlauf
wohl erst um Weihnachten...)

Von daher als Anregung: Verkaufe die A165V und DTs und organisier Dir für den Gegenwert einen Bausatz. Ohne den Willen
zum messen und testen des Konstrukts wird das zur Glückssache. Da fährt man selbst mit günstigen Bausätzen in der Regel
deutlich besser.
 
Re: Weiche DT-284 "The Dome" zu AA165V

trennverhau sollte man als begriff prägen! meine stimme hast du schonmal...
und den text unterschreib ich erst recht... dieses ungute gefühl ist mir noch wohlbekannt... ;)
 
Re: Weiche DT-284 "The Dome" zu AA165V

Stoack schrieb:
Von daher als Anregung: Verkaufe die A165V und DTs und organisier Dir für den Gegenwert einen Bausatz. Ohne den Willen
zum messen und testen des Konstrukts wird das zur Glückssache. Da fährt man selbst mit günstigen Bausätzen in der Regel
deutlich besser.

Absolute Zustimmung. Du hast gute Lautsprecher aber erwartest, dass der wichtigste Teil (!) auf magische Art und Weise funktioniert. Mein Vorschlag ist auch entweder zu verkaufen und einfach einen Bauvorschlag nachzubauen, oder wirklich erst mal sämtliche hier im Forum aufgeschnappten Weisheiten zu vergessen und LERNEN. Dann, wenn man abschätzen kann, was man da tut, mit Messsystem und Boxsim anfangen eine Weiche zu bauen.

Meine Ansicht: Erst wenn man wirklich versteht, was man macht (= Theoriewissen), kann man sicher entscheiden, in welchen Fällen man sich bewusst über Lehrbuchwissen hinwegsetzt.
 
Also stehe ich sozusagen vor der Wahl
a) mich von den Lautsprechern zu trennen um mir "minderwertigere" zu kaufen, weil´s dafür auch passende Weichen gibt
b) Messequipment kaufen und in die Materie einlesen um passable Weichen bauen zu können
c) wider Willen Vollaktiv verschalten und mich dann über durchgebrannte HT freuen :lolschild:

hmm...kurz hatte ich die Idee, die Viecher einfach umgedreht auf den Tisch zu stellen und auf auflösende Lautsprecher zu verzichten...nur leider ist der Tisch dafür nicht Tief genug :hammer: ...ich könnte sie aber umgedreht an die Decke hängen :alki:
Jetzt die Standboxen umgedreht mir auf den Tisch zu stellen wird mir zu wackelig...wird aber mal versuchsweise ausprobiert :D

Im Raum Rhein Neckar gibts nicht zufällig einen bezahlbaren Weichenbauer? Oder kostet das wiederum mehr als das Messequipment und Bücher dazu :ugly: ?

Bisher schonmal vielen Dank für die Ratschläge :thumbsup: (auch wenn sie bisher nichts mit der eigentlichen Weiche zu tun haben sondern dem Einstampfen des Projekts aufgrund Resourcenmangels :ugly: )
 
:thumbsup: an Stoak, d3an und ToeRmeL

Nichts persönlich gegen "Tha Rocawilder" aber das sieht man hier immer wieder, dass auf Biegen
und Brechen irgendwelche Carhifi-Reste zu Homehifi zusammengewurstet werden sollen.

Ich verstehe den Reiz der Eigenentwicklung... aber mal ehrlich, wer hat da schon das Knoffhoff.
Das traue ich hier nur einer (kleinen) Hand voll Leute zu. Manchmal ist man am besten beraten
von Sachen die Finger zu lassen von denen man keine Ahnung hat. Z.B. macht auch der Kauf von
einem Messsystem nicht automatisch zum Experten. "Wer misst, misst mist!"

Ich komme beispielsweise mit Metall- und Holverarbeitung gut zurecht, bin und bleibe aber
wahrscheinlich mein Lebtag zu doof zu Lackieren, Schweißen und Einmessen. Dann lässt man's
halt machen. Spart Unmengen Zeit, Nerven und in vielen Fällen auch Geld bei besserem Ergebnis.

Im vorliegenden Fall: Zustimmung an die "Vorschreiber"... Kram verkaufen und einen schönen
Bausatz kaufen bzw. Bauvorschlag nachbauen von denen hunderte (professionell entwickelte)
zu finden sind.

Grüße
:beer:
 
KEINE Zustimmung an ....
soWIE ebenFALLS an !!

Es "können" sehr wohl erst-klassige ERGEBNISSE erzeilt werden .
Warum immer gleich verkaufen und zu "ER-PROBTEM" greifen . Welche PERSON sagt das dieses der WEIS-heits letzter schluss ist ...
BAUSÄTZE mit spannungs-Teilern und sagKREISEN gespickt ....
WARUM ??
Nur um = ?

VERSUCH macht KLUG !

Ein "kleines" SPULEN / Kondensatoren Sortiment vom / oder auch vom ...
Kann NIE schaden ...


hochst-verWUNDERTe / erHEITERte / erFREUTE schÖne herzl. beste Grüße aus HAMBURG !
Anselm Andrian


w. im
file.php
Thread !
 
wieso gönnst du dir kein messequipment? kann man immer gebrauchen und kostet nicht die welt! und zeit hast du ja so oder so um dich da einzulesen und auszuprobieren :)
 
Auch wenn ich hier weiterhin mit Steinen beschmissen werde - ich probiere einfach mal einige Kondensatoren und Spulen durch für eine Weiche 1. Ordung :effe:. Dürfte zwar alles andere als "das Optimum" darstellen, sollte aber immernoch besser sein als die Viecher weiterhin 45° außer Achse zu hören oder diese an die Decke zu hängen und jedesmal umzustellen, wenn ich einen Film mit mehr als mir selbst gucken will :ugly:

Nur um das hier nochmal klarzustellen:
Die Anforderung war nicht, die optimale Weiche für diese Lautsprecher zu bauen, sondern eine ohne ein 20dB Loch im Übergangsbereich. Dass ich hier ohne einen Fachmann mit entsprechendem Equipment den Lautsprechern "nicht gerecht" werde ist mir schon bewusst, stört mich aber auch nicht. Ich will hier nicht Studio Lautsprecher vor mir stehen haben, sondern welche, mit denen ich Musik hören kann, ohne mich über sie aufzuregen...
Das klappt auch, wenn der F-Gang des Lautsprechers so aussieht:
Viech_Si426T_4x.png

:keks:

Statt mir nun weiterhin das Projekt ausreden zu wollen, wäre ich mal für Erfahrungswerte für die Trennung der dt 284 und A165.v im Heimgebrauch sehr dankbar. Ich habe hier ja nicht im Grundsatzfragen/Probleme-Unterforum, sondern im Erfahrungssuche-Unterforum geschrieben...auch wenn euer Ratschlag komplett neue Lautsprecher zu bauen zu einem besseren Ergebniss führen würde, das ist hier nicht gefragt ;)
Egal, was ich mit den Lautsprechern anstelle, schlechter als die im TFT integrierten Lautsprecher oder ohnehin schon hochtonschwache Breitbänder im 45° Winkel kanns kaum werden bzw. ist jetzt schon besser.

Likos1984 schrieb:
wieso gönnst du dir kein messequipment? kann man immer gebrauchen und kostet nicht die welt! und zeit hast du ja so oder so um dich da einzulesen und auszuprobieren :)
Weil die nächsten Jahre eigentlich keine neuen Lautsprecher geplant sind...eigentlich..........sollte sich daran was ändern, steht Messequipment und Literatur gaaaaaaanz weit oben auf der Liste ;)

Gruß vom sturen Hobby-Trennverhauer :D
 
also verkaufen würde ich auch nichts.
das selfmade deutlich interessanter als ein bausatz ist, kann ich bestens verstehen.

würde mir jetzt erstmal ne übergangsweiche zusammenfrickeln und schauen, dass ich demnächst mal an messequipment komme.
man kann zwar auch durch testen zu akzeptabeln ergebnisse kommen, allerdings braucht man dafür ein wirklich gutes bauteilsortiment und idr. eben auch wissen/erfahrung.
messungen/parameter zum tmt wären auch für die probierweichen ein helfender anhaltspunkt.



gruß seb
 
Anselm Andrian schrieb:
KEINE Zustimmung an ....
soWIE ebenFALLS an !!

Beim CarHifi wird immer wieder von amtlichen Einbauten gesprochen, die erst das volle Potential der Komponenten
ausschöpfen. Es werden massive Einbauten zu einem vielfachen Preis der Komponenten gemacht, die auch das letzte
bisschen an Masse und Aerodynamik "optimieren". Hier soll - mit Verlaub - eine Weiche hingeschlampt werden, die
einfach nur schnell erstellt wird, ohne in irgendeiner Form auf die Lautsprecher zugeschnitten zu sein. Das ist den
Komponenten nicht würdig. Was nützt eine Mahagonitür im Ziegenstall? Was nützt eine ewig teure Mundorfweiche
und der schönste Amp, wenn die Weiche einfach nicht auf die LS zugeschnitten ist? Was nützt das edelste Bauteil
an der falschen Stelle und in der falschen Dimensionierung? Ich glaube nicht daran, dass jemand, der in Foren um
Hilfe bittet und so etwas noch nicht gemacht hat, das ganze rein nach Ohr optimieren kann. Das traue ich nur
den allerwenigsten zu.

Anselm Andrian schrieb:
Ein "kleines" SPULEN / Kondensatoren Sortiment vom / oder auch vom ...
Kann NIE schaden ...

Natürlich nicht. Sollte jeder HomeHifiFuzzi haben. Und auch die CarHifiFuzzis. Allerdings sollte dazu auch das entsprechende
Grundlagenwissen oder Experimentier und Messfreude vorhanden sein. Ohne dies nützen die schönsten Komponenten nicht.
eiskalt schrieb:
würde mir jetzt erstmal ne übergangsweiche zusammenfrickeln

Hat er doch schon. Er will diese nun verbessern. Das "wie" ist die Frage.

Tha Rocawilder schrieb:
a) mich von den Lautsprechern zu trennen um mir "minderwertigere" zu kaufen, weil´s dafür auch passende Weichen gibt

Es geht nicht um Minderwertigkeit, es geht um ein passendes Gesamtkonzept. Hör Dir mal preiswerte Bausätze an, erst
die optimale Weiche in Verbindung mit dem richtigen Bausatz für den richtigen Ort bringt das volle Potential eines LS
hervor, hier haben sich bereits fähige Leute Gedanken zur Weiche gemacht, zueinander passende Komponenten gewählt.
Schau mal hier: viewtopic.php?f=47&t=60433 Flo hat diese Odyssee ebenfalls hinter sich.

Alternativ geh zum Fachhändler, der die Weichen baut. Kostet mehr als ordentliches Messequipment.


Tha Rocawilder schrieb:
Die Anforderung war nicht, die optimale Weiche für diese Lautsprecher zu bauen, sondern eine ohne ein 20dB Loch im Übergangsbereich.

Woher willst Du wissen, dass dieses so existiert? Woher, dass es nicht schlimmer wird, man es nur aus "Überzeugung"
überhört, wenn man vorher eine andere Variante, mit der man evtl näher an einem guten Ergebnis war, aber die man
satt ist, gehört hat? Man könnte auch mal in der näheren Umgebung nach Mess/Weichenfuzzis suchen, da kein Wohnort
angegeben wurde, kann ich da keine Empfehlung geben.

Es gibt so viele Stolpersteine, nicht nur den Übergangsbereich, ich wünsche viel Glück, auf dem Weg zum Erfolg wirst Du es
brauchen.
 
*augenzwinkeran* Es lebe der Dilettantismus *augenzwinkeraus*

Mal ohne Witz: Wenn man es unbedingt machen will, steht hier schon fast alles was man braucht.
Boxsim; Messzeug; Grundausstattung an Kondis, Spulen, Widerständen zum rumprobieren; Fach-
wissen (kann man sich aneignen); Zeit; Zeit und nicht zu vergessen Zeit. Nicht zuletzt wurde in
der HobbyHifi und Klang+Ton bereits mehrfach Schritt für Schritt die Entwicklung von F-Weichen
verschiedener Bauvorschläge erläutert. Da könnte man sich eine systematische Vorgehensweise
abgucken.

Das Problem im vorliegenden Fall ist auch, dass nach einer bestimmten Lautsprecherzusammen-
stellung gefragt wird. Die Wahrscheinlichkeit ist einfach recht gering, dass sich ausgerechnet mit
dieser Kombination schon mal jemand intensiv auseinander gesetzt hat. Und dann noch @home.

Viel Erfolg!
:beer:
 
@rocawilder: hast du den vorschlag von weiter oben im thread mal probiert?
das ist zwar nur graue theorie, aber interessieren würde mich es trotzdem...

und allen unkenrufen zum trotz bin ich für variante B und alles was davor kommt!

wer nicht probiert+forscht wird nie was entdecken...
und erfahrungen kann man auch ohne messequipment machen...
selbst hab ich damals einfach immer ewig mit ner referenz verglichen und bin auch zum ziel gekommen...
dauert einfach nur länger... und mehr als bisschen logisches denken und die fähigkeit ergebnisse interpretieren zu können brauchts nicht...

insofern man natürlich auf der jagd nach dem ultimativen ideal im ersten versuch ist... dann haben die vielen vorredner schon recht...
aber wer will das schon als hobby-ist? :keks:

*rocawilder ma symbolisch auf die schulter klopf*
 
Zurück
Oben Unten