Welcher Einsteiger-AVR bis 400€?

Deswegen schrieb ich ja, interessant ist nur der direkte Vergleich mit dem Onkyo 308, möchte mich wenn schon etwas verbessern...
Der Preis ist auch nicht final, nur sehr interessant für eine max. 3-Jahreslösung wie angestrebt...

Ich sehe es aber auch nicht ein mir jetzt ein High-End-Gerät zu kaufen, wer weiß was die nächsten Jahre noch so kommt...:kopfkratz:
 
Dann lieber ein Pioneer VSX-923. Den gab es letztens auch schon häufiger neu für etwas über 200 EUR.

Gruß
Konni
 
Konni schrieb:
Dann lieber ein Pioneer VSX-923. Den gab es letztens auch schon häufiger neu für etwas über 200 EUR.

Gruß
Konni
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oder aber die VSX-824 4K, damit biste auf jedenfall auch für die nächsten Jahre "vorne" mit dabei und liegt genau im Budget mit 399€


bzgl. VSX 923,
..ich habe den Vorgänger (VSX-921) und bin immer noch begeistert, die Onkyo sagte mir so nicht zu, klanglich sowie optisch..
wars nicht meins..
Aber wie das so ist mit dem Geschmack, am besten beide Probehören er soll.
Bzgl. der Ausstattung der beiden 9er, durch den internen Prozzi sind alle möglichen und unmöglichen Einstellungen
(Laufzeit, etc. ) möglich.
Ein Meßmicro ist selbstredend auch dabei.
Für meine Belange ist es auf jedenfall schon fast zu "oversized"..daber klanglich, echt legger..

p.s. die VSX-923 finde ich
 
Ich habe den Onkyo TX-NR626 und er gefällt mir an meinen Needles ;)
 
Ich hatte den Pioneer vsx921 und war total enttäuscht!
Mag sein des sein Einmesssystem das beste am Markt ist (so zumindest nach Meinung anderer)
aber irgendwie fand ich den total undynamisch/leblos! Auch nachdem Einessen hat er mich nicht begeistert es war zwar etwas besser aber irgendwie war ich anderes gewohnt! Davor hatte ich einen kleinen Onkyo TX-SR600e und irgendwie hatte ich mit dem Pio trotz der angeblich üppigen Mehrleistung keine wirkliche Steigerung aber der alte Onkyo hat halt kein HDMI
Habe mich auch mit anderen Nutzern und Fachhändlern unterhalten und letzt endlich scheinen die Netzteile der Pioneer AV Receiver nicht gerade die besten zu sein.

Jetzt habe ich den Onkyo TX-NR818, diesen fand ich out of the box sofort um einiges besser, ich habe auch immer noch nicht eingemessen das werde ich auch irgendwann mal angehen.

mein Bruder hatte auch Ewigkeiten einen älteren Onkyo und hat nun nach langen Probe hören und vergleichen einen der 5.1 Denon , ich weiß gerade nicht genau ob den kleineren oder den größeren , (ich glaube sogar den kleineren da er keinen Schnickschnack wollte ) als Hauptlautsprecher hat er die Audax pro 17.07 ... klanglich und leistungsmäßig ist er hellauf begeistert!

die Denon wären zur Zeit meine absolute Empfehlung!
Dies aus etlichen Streifzügen durch sämtliche HiFi Läden und auch mehreren Empfehlungen von, meiner Meinung nach kompetenten Fachhändlern! Die enge Verwandtschaft zu den Marantz ist wohl der springende Punkt! (Diese sollen ja in den normalen Preis Regionen zur Zeit die absolute Referenz sein)

ich hätte nach langem umsehen selbst auch einen Denon genommen jedoch war die aktivweichenfunktion des Onkyo für mich letztlich kaufentscheidend aber nicht jeder hat so komische Eigenbauboxen wie ich, wo das (um sehr kostspielige Passivweichen zu vermeiden ) von Nöten wäre.

(P.S.: Der VSX 921 steht übrigens (nach nur ein paar Wochen in Betrieb) hier noch in seinem Originalkarton rum...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bärbel schrieb:
ich hätte nach langem umsehen selbst auch einen Denon genommen jedoch war die aktivweichenfunktion des Onkyo für mich letztlich kaufentscheidend aber nicht jeder hat so komische Eigenbauboxen wie ich, wo das (um sehr kostspielige Passivweichen zu vermeiden ) von Nöten wäre.
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Was ist denn an der Weiche so besonders??
Kann man damit eine F.A.S.T. aktiv betreiben?

Wie schaut es mit den Flanken und dem EQ aus??

MFG:beer:
 
Es ist eine kleine 2Wege Aktivweiche und ich trenne damit ein F.A.S.T. System!
Das besondere daran ist, das es überhaupt einen AV-Receiver gibt der das bietet, bei den meisten ist bei bi-Amping schluß!
übergangsfrequenzen: 250Hz“, „320Hz“, „400Hz“, „500Hz“, „630Hz“ 800Hz“, „1000Hz“, „1250Hz“, „1600Hz“ 2000Hz“, „2500Hz“, „3200Hz“, „4000Hz“ und 5000Hz
die Flankensteilheit ist Fix, aber es lässt sich "eng" oder "weit" einstellen, bei eng ist die gewählte Trennfrequenz für hoch und Tiefpass gewählt bei weit wird HP und TP jeweils eine 1/3 Octave auseinander geschoben.
Außerdem lässt sich die Laufzeit in 2,5cm Schritten um bis zu 30cm einstellen um die Abstrahlachse zu korrigieren.
Pegel lassen sich natürlich auch abgleichen!

Manueller EQ + LZK + Hochpässe für alle Kanäle und TP für Subwoofer sind extra,
ebenso Audissey XT32 . Diese Funktionen sehen das 2Wege Aktivsystem als normale Hauptlautsprecher!
 
...weis denn jemand wie sich so ein AVR verhält wenn man einen Lautsprecher anschließt der den Mittel-Hochton nicht richtig wiedergeben kann.

Genauer würde mir vorschweben an den Frontausgängen einen Tieftöner mit passiv Filter zu betreiben und an den Front-High (7.2 AVR) einen BB.
Funktioniert die Einmessung da noch oder kommt eine Fehlermeldung??

MFG :beer:
 
Ich glaube nicht direkt das eine Fehlermeldung kommt solange das Messsignal mit genügend Pegel aus den Lautsprechern kommt. Jedoch befürchte ich das murks dabei rauskommen könnte wenn der Receiver einen Vollbereichslautsprecher erwartet und daher versucht mit starkem EQ entgegenzusteuern. Zudem bin ich mir nicht sicher ob die Front-High ein vollwertiges und gleiches Signal erhalten um die Hauptlautsprecher nach oben zu ergänzen wie du es vor hast, da es sich ja hierbei auch um eine Art Effektlautsprecher handelt.
 
...mir ging es auch darum einen passiven Filter zu sparen da der AVR ja einen HP setzen kann.
Aber ich verwerfe die Idee dann mal.

MFG:beer:
 
Je nach AVR lässt sich auch Vor/Endstufe auftrennen. Somit auch ein autarker DSP (z.B. MiniDSP) zwischenschalten.
 
Denis schrieb:
Je nach AVR lässt sich auch Vor/Endstufe auftrennen. Somit auch ein autarker DSP (z.B. MiniDSP) zwischenschalten.
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Ich greife das hier noch einmal aus gegebenem Anlass auf. Welcher AVR lässt denn so ein "freies Routing" zu? Ziel ist es, alle Komfortfunktionen zu nutzen,
jedoch über die Pre-Outs aus dem AVR zu gehen, dann den Main z.B. aufzusplitten um in einen 4-Kanal-DSP zu gehen und die Front aktiv zu trennen und dann
wieder auf die AVR internen Endstufen zurückzugehen (dabei könnten ja zwei ungenutzte Endstufen-Kanäle für die zusätzlich benötigten Kanäle genutzt werden).
Preis ist dabei erst einmal völlig nebensächlich, aber wir finden keinen AVR der das kann.
 
Es geht nur die Möglichkeit des Bi Amping, dann geht statt 7.1 nur noch 5.1.
Auftrennen und wieder zurück kenn ich so auch nicht, nur bei Stereo kenn ich das noch so.
 
Das ist wirklich sehr ärgerlich :( Warum die internen Stufen nicht einfach nutzen, wenn sie doch so umfangreich da sind. Finde das wirklich sehr schade.
Vielleicht doch einmal mit einem "Spezialisten" auseinandersetzen, ob man so etwas nicht selbst "auftrennen" und Buchsen nachrüsten kann.
 
Ja.
Sowas wäre für mich auch durchaus interessant.

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Solche Umbauten sind machbar, hab ich schon öfters im Internet gesehen.
Da haben sich die Leute selbst Cinchbuchsen hinten verbaut und auf der Platine verlötet.
Je nach Verstärker ist aber kaum noch Platz auf der Rückseite dafür, und ohne Schaltplan ist das nicht wirklich einfach den passenden Punkt auf der Platine abzugreifen.
 
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