Hallo
@ Wing
der Frequenzang ist in einem Bereich von +/-1 db glatt, und ich finde bei so einer hohen Auflösung ohne nachträglich zu glätten ist das sehr glatt. Würde man das ganze mit 1/12 octave messen, wäre es sehr sehr glatt, aber dann sieht man auch weniger.
@ Alvin
Ich habe Pink Noise dafür genutzt.
Gemessen wurde mit einem Laptop, dem Programm Spectra Plus SC Vollversion, RME Fireface UCund einem Mehrwegesystem als Schallquelle.
Da das System als solches sehr linear läuft, es ist kein Druckwandler zum calibrieren
, wollte ich hier einfach aufzeigen das es deutliche Unterschiede gibt.
Die linearere Kurve ist die mit dem Micro vom Dänischen Hersteller .
Würde man nun mit dem anderen Micro als Basis messen und auf diese Messungen den Frequenzgang anpassen, dann würde sich das in einem helleren, metallischeren und agressiverem Klangbild äußern.
Ich habe das sogar extra getestet da es mit einem kleinen Highshelf sehr einfach auszutesten war.
Somit dreht sich der fleisige Einmesser im kreis . Schlussfolgereung könnte sein er nimmt es so hin und denkt, wird schon stimmen, oder er korrigiert durch hören und postet dann einen Hochtonabfall der nur aufgrund der Fehlmessung so dargestellt
wird in der Realität ist es aber linear.
Aus diesem Grund ist es wichtig das das verwendete Equipment flat läuft. 1dB Abweichung können aber schon 2dB "Fehler" verursachen weil wenn das Micro 1dB Abweichung hat und man auch +/-1 oder mehr zulässt, kann sich der Fehler addieren.
2dB kann ein geübter Hörer gut detektieren , also ich meine damit keine kleinen spikes sondern Tendenzielle Verläufe.
Grüße
Dominic