komet
verifiziertes Mitglied
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- Klaus
Teilnehmer, die selbst einbauen/einstellen, sind ja meist an konstruktiver Kritik interessiert und setzen die danach auch meist um, was die Entwicklung vieler "Wiederholungstäter" schön aufzeigt. Schwierig wird es dann, wenn ein Teilnehmer für gutes Geld sein Auto hat aufbauen/einstellen lassen, selbst aber nicht so viel davon versteht. Da er vom Verkäufer diese Einstellung als "perfekt" verkauft bekommen hat, ist er dann halt meist ziemlich zerknirscht, wenn er vom Juror das nicht bestätigt bekommt oder gar sogar als "verbesserungsfähig" bezeichnet bekommt. Und von seinem Händler, zu dem er mit dem Bewertungsblatt danach rennt, gesagt bekommt: "Die haben ja eh keine Ahnung"... Das sind die eher schwierigen Fälle für den armen Juror. Zumal er, bei voll besetzten Klassen, kaum mehr als 5 Minuten Zeit dafür hat.
Viele der Leute, die nach ein paar Jahren der Erfahrung als Teilnehmer dann die Jurorenausbildung mitmachen, erzählen, wie es ihnen beim "Wechsel der Seiten" erging und welche (Selbst-)Erkenntnisse sie dadurch gewonnen haben. Erfahrungen, die man nicht nur im CarFi weiter nutzen kann... - Menschen, die im Personalwesen arbeiten, haben mir schon bestätigt, dass sie auf solche Erfahrungen bei Bewerbern durchaus Wert legen...
Viele der Leute, die nach ein paar Jahren der Erfahrung als Teilnehmer dann die Jurorenausbildung mitmachen, erzählen, wie es ihnen beim "Wechsel der Seiten" erging und welche (Selbst-)Erkenntnisse sie dadurch gewonnen haben. Erfahrungen, die man nicht nur im CarFi weiter nutzen kann... - Menschen, die im Personalwesen arbeiten, haben mir schon bestätigt, dass sie auf solche Erfahrungen bei Bewerbern durchaus Wert legen...