Zu dünne Lautsprecherkabel

Er ging ja vom Idealzustand aus und ist daher wahrscheinlich von 4 Ohm ausgegangen ;)
 
ohje...

Ich habe:

U=R*I

und P=U*I........wenn die Spannung also größer wird, muss auch R*I größer werden damit U=R*I erfüllt ist. R ist FIX, somit muss I größer werden.


Sprich wenn U größer wird, dann wird auch P größer :)
 
valley_forge schrieb:
Er ging ja vom Idealzustand aus und ist daher wahrscheinlich von 4 Ohm ausgegangen ;)

Versteh ich jetz nich, was hat 4 ohm mit einer konstanten leistung zu tun? :kopfkratz:

bimbel schrieb:
ohje...
und P=U*I........wenn die Spannung also größer wird, muss auch R*I größer werden damit U=R*I erfüllt ist. R ist FIX, somit muss I größer werden.

So isses das einzig konstante was wir haben ist immer R zumindest im verkraftbaren bereich konstant
 
0,75mm², 1m Anschlusslänge macht mit Kupfer ~45mOhm => bei einem üblichen 4-Ohm-Woofer sind das ~1% (Viel Diskussion für das bisschen.... ;) )
 
wie ändert sich der widerstand??? :kopfkratz:

Soundscape schrieb:
0,75mm², 1m Anschlusslänge macht mit Kupfer ~45mOhm => bei einem üblichen 4-Ohm-Woofer sind das ~1% (Viel Diskussion für das bisschen.... ;) )

Is doch immer so bei denn cinch und ls Klang diskussionen viel wirbel um nix :)
 
Soundscape schrieb:
0,75mm², 1m Anschlusslänge macht mit Kupfer ~45mOhm => bei einem üblichen 4-Ohm-Woofer sind das ~1% (Viel Diskussion für das bisschen.... ;) )
Hab´ ich ja von Anfang an gesagt ;)

Systi schrieb:
wie ändert der sich ? :kopfkratz:
Induktiver Widerstand..........ändert sich bei jeder Frequenz...........sollte aber bekannt sein, oder ?
 
valley_forge schrieb:
Da der Widerstand sich aber ständig ändert, hinkt deine Rechnung ;)

möp

der widerstand ändert sich in abhängigkeit zur frequenz und nur sehr bedingt zur abhängigkeit der leistung.

demzufolge ist meine "rechnung" richtig.

das ist das Prinzip einer Endstufe, dass wirst du nicht ändern ;)

MfG
Michael
 
Habe ich auch absolut nicht vor........nur versuchst du hier dauernd was zu widerlegen, was ich nicht behauptet habe ;)

Ist aber im Endeffekt auch egal, eine endlose Diskussion um Nix, so wie es "Soundscape" schon geschrieben hat..........

P.S. : Ändere mal bidde deinen Link zum Verkaufsthread in deiner Sig ;)
 
valley_forge schrieb:
Die Spannung ist natürlich nicht vollkommen egal, aber wenn ich nunmal die gleiche Leistung am Ausgang habe und die Spannung steigt, dann sinkt der Strom.......

ich habe lediglich dargelegt das diese Aussage falsch ist.

MfG

PS: jo, den link müsst ich mal anpassen :D
 
bimbel schrieb:
valley_forge schrieb:
Die Spannung ist natürlich nicht vollkommen egal, aber wenn ich nunmal die gleiche Leistung am Ausgang habe und die Spannung steigt, dann sinkt der Strom.......

ich habe lediglich dargelegt das diese Aussage falsch ist.

Hmm, ließt du eigentlich auch, was da steht ? :ugly:

Wenn P konstant ist und ich U erhöhe, dann sinkt I........wüsste nicht, was an dem von dir zitierten Satz falsch sein soll........ ;)
Auch wenn der Satz nicht direkt zum Thema "Funktionsweise einer Endstufe" passt ;)

Denn wenn dem NICHT so sein sollte, frage ich mich, warum die Energieversorger mit 220kV arbeiten........ ;)
 
bimbel schrieb:
@Tobi
der Lastwiderstand wird durch eine dünnere Leitung größer, d.h. der Dämpfungsfaktor steigt an.

Der DF steigt durch hohen Ohmschen Widerstand in der Zuleitung an? Das ist mir neu...

Magst das mal untermauern?


Gruß Tobi
 
Der Dämpfungsfaktor steigt wirklich, da merkt der Lautsprecher nur nix mehr von. :keks:

Nur mal so eine Anmerkung - eine einzige haardünne Litze aus'm Lautsprecherkabel hat gereicht um einen Subwoofer mit >1mm dickem Schwingspulendraht bei moderater Lautstärke zu betreiben. Der Strom fließt und Musik kommt raus. Was wollt ihr mehr? :stupid:
 
Phrenetic schrieb:
Der DF steigt durch hohen Ohmschen Widerstand in der Zuleitung an? Das ist mir neu...

Magst das mal untermauern?


Gruß Tobi

Dämpfungsfaktor = Ausgangswiderstand/Eingangswiderstand

Wenn man einen ohmschen Widerstand in die Leitung hängt steigt der Ausgangswiderstand an und somit der Dämpfungfaktor.

@valley_forge
d.h. deine Aussagen waren nicht auf das Thema Lautsprecher/Endstufe-System bezogen sondern allgemeiner Natur, die hier keineswegs zum Thema beigetragen hat? ;)
Gelegentlich sollte man sich Fehler eingestehen, da is nix schlimmes dabei...habe selber schon mehr als genug dummes Zeug hier geschrieben und meine Aussagen gerne korrigiert, nachdem mir jemand gesagt hat wie es richtig ist :beer:
 
Warum sollte der DF steigen? Entweder ich hab nen Denkfehler, oder ihr :D

Also, nach meinem Verständniss gibt der DF das Verhältnis von LS-Innenwiderstand zu Quell-Innenwiderstand an.

Und weil der Ohmsche Widerstand der Leitung im "Dämpfungsfall" nichts mit der "Stromquelle"(Schwingspule) zu tun hat, müsste man ihn doch theoretisch zum Innenwiederstand des Amps adieren....

Und dann wird der Faktor LS-Widerstand / Quellwiderstand kleiner?



Gruß Tobi
 
ok Tobi...da muss ich dir recht geben :) kann man jetzt so oder so betrachten. Wenn man den Widerstand zur Quelle addiert wird natürlich der Eingangswiderstand größer und somit der Dämpfungsfaktor kleiner.

Da hab ichs wohl zum falschen addiert...deine Variante klingt für mich logischer :beer:
 
bimbel schrieb:
d.h. deine Aussagen waren nicht auf das Thema Lautsprecher/Endstufe-System bezogen sondern allgemeiner Natur, die hier keineswegs zum Thema beigetragen hat? ;)
Gelegentlich sollte man sich Fehler eingestehen, da is nix schlimmes dabei...habe selber schon mehr als genug dummes Zeug hier geschrieben und meine Aussagen gerne korrigiert, nachdem mir jemand gesagt hat wie es richtig ist :beer:
Ich habe schon etwas Sinnvolles zum Thema beigetragen........siehe mein erstes Posting........... ;)

Des Weiteren muss ich mir keinen Fehler eingestehen, da ich Keinen "begangen" habe......denn meine Aussage war zu 100% richtig :) Nur muss man sich einen Satz auch durchlesen und ihn verstehen, damit es nicht zu Fehlinterpretationen kommt ;) Aber nun Schluss der Dinge :beer:
 
Zu Dünne Kabel würde ich beim FS mit 0,5mm² und beim Subwoofer, je nach Leistung, mit ca 0,75mm² bezeichnen.
Je nach Länge sind 1,5mm² bis 2,5mm² absolut ausreichend für die Lautsprecher/Subwoofer.
Die Isolation vom LS Kabel ist nicht so ganz Vergleichbar wie mit Handelsüblichem NYM-J, aber sollte bis ca 100V standhalten ohne Probleme.
Da sind dann aber auch schon Pegel und Leistungen am Werke, die im Auto selten gefordert werden (dB Drag mal außen vor).
Zuhause hab ich auch nur 2,5mm² verlegt, weil die Wege teilweise recht lang sind, und nicht weil die Leistung so hoch ist.
Wie schon vorher richtig genannt, werden im PA Bereich locker 1-2kW füer 1,5mm² Speakon Kabel gejagt, teilweise auch mal 2,5mm².
Aber da gehts echt in den kW Bereich, wo Kabel auch mal 50m lang sind, und da hat sich in der Disco/Konzert auch noch keiner beschwert, oder?
Gerade da wo es richtig laut ist, will man auch das es gut klingt :-)
 
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