Audison Forza AF M12.14 bit DSP AMP - Ausführlicher Erfahrungsbericht, ohne Messwerte

Vielen Dank für die schnellen Antworten!

Die Endstufe ist die M8.14 und warm wird sie nicht wirklich. Selbst nachdem ich 20 Minuten maximal bis an die Klipping-Kante gefeuert habe, ist die Temperatur nicht über 43 Grad gestiegen. Bemerkenswert dabei: Die Batteriespannung ist nach einer guten halben Stunde nur von 12,4 auf 12,3 V gefallen (normale Standard-Batterie)! Die Effizienz hat mich sehr beeindruckt!

Für das Kühle vermute ich im Moment auch meine Einmessung, evtl. mitbedingt durch die bislang fehlende Korrekturdatei...

Bit-Drive/REW: Ich hatte das Mikro zuerst ausgewählt, dann abgewählt und schlussendlich war es nirgendwo mehr sichtbar. Ich vermute inzwischen, dass es am Macbook/Parallels lag. Ich habe jetzt mal ein Windows-REW installiert und versuche es nochmal. Falls das auch nicht klappt, muss ich mir ein Windows-Laptop leihen...😩.
Die Bit-Drive Software läuft ohnehin nicht besonders gut auf MacBook via Parallels...(Endstufe wird nicht erkannt, Fenster öffnen sich ohne Inhalt, Mikro wird nicht erkannt etc.)
Vorher werde ich aber noch die neue Software + Firmware installieren, danke für den Hinweis von so kompetenter Stelle!
Das B-Con sowie DRC werde ich auch noch vorschlagen, es wird bestimmt Sinn machen. Kurze Frage dazu: Kommt sich das dann nicht mit dem Radio-Blutooth für die Freisprecheinrichtung ins Gehege?
 
Top!

Eine Mac UND IOS Version würde ich seit jeher begrüssen.
 
ja.. mit Parrallels kann man glück oder pech haben.
das mounten des gerätes wird da die problematik darstellen.
beim ersten einstecken des gerätes fragt parralells ja unter welchem system du das eingesteckte gerät nutzen möchtest....

however.. parallels ist hier sicher nicht die beste lösung (leider)
 
Ich habe die Forza auch schon gehört als DSP Amp und nur als AMP. Vergiss das mit dem Endstufen Klängen. Die Forza macht seinen Job gut was Klang betrifft gut. Alles Andere ist Einstellungssache, Chassis Auswahl, Signalqualität!!, Psychoakustik (Wahrnehmung!!!). Würdest du das Kühle auch festellen, wenn du nichts von einem Ampwechsel wissen würdest?
Wann hast du gehört: Morgens, mittags, abends? Sind die Ohren 100% erholt? Das sind keine Vorwürfe, nur eigene Erkenntnisse als Denkanstoss.
Um Ampklang wirklich feststellen zu können, dann geht das am besten mit unterbrechungsfreier Umschaltung.
 
Wer kennt es nicht nach einer befriedigenden Einstellsession am Vorabend morgends „was für einen Scheiss hab ich da gemacht“ zu denken?

Ja… je mehr Erfahrung desto weniger oft passiert es, aber die Ohren sind halt Körperteile die ermüden.
 
Ja, Parallels ist in der Tat nicht ideal... Der Kunde hat mir schon seinen Laptop angeboten, aber ich arbeite nicht gerne auf fremden Laptops rum, da habe ich immer ein ungutes Gefühl und nicht zuletzt wegen privaten Daten, die mich nichts angehen. Falls es nicht anders geht, muss ich aber in den sauren Apfel beißen.

Bezüglich kühlem Klang, vielen Dank für eure Ratschläge. Ich bin mir der "psychischen" Thematik wohl bewusst, aber das ist hier noch nicht mein Problem. Das "kühle" war auch nur ein erstes subjektives Empfinden und außer meiner Tagesverfassung kommen dafür eine ganze Reihe von Gründen in Frage (Hochton etwas spitz, Mitteltonresonanz, Bass zu schlank etc.)
Kühl ist mir aber derzeit lieber als "warm", denn dann besteht ein Risiko, dass die Endstufe nicht aus dem Quark kommt und das kann man durch eine gute Abstimmung nur sehr bedingt retten... Bei "kühl" brauche ich aber nur den Frequenzgang etwas abfallen zu lassen und erreiche eine deutliche Verbesserung.

Vor allem spielt die Anlage erst "einigermaßen" genau und noch lange nicht "präzise". Deshalb auch REW, weil ich die richtige Zeitverzögerung in der Bit-Drive Software nur als Pegelsumme des Rosa Rauschen zwischen zwei Übergangsfrequenzen einstellen kann. Die Phase muss dann auch noch passen, die EQ-Bänder sind auch noch etwas grob eingestellt und sogar die Trennfrequenzen sind noch verbesserungsfähig, da ich gerne noch den Klirr messen würde. Erst dann kann ich den Final EQ einstellen und danach wird über Klang gesprochen.

Und wie Pepe so schön sagt: "aber die Ohren sind halt Körperteile die ermüden." Ich könnte z.B. nicht vier Stunden am Stück eine Anlage per Ohr abstimmen...
 
Ich mach Laufzeit nur noch mit Zollstock, Ohren und Rauschen. Was geht wenn die Ohren „frisch“ sind.
 
Pegel mit Mikro nach dem EQ der Einzellautsprecher, dann Laufzeit re/li, dann zueinander. Da kann man richtig hören wie der Focus aus dem Fussraum zur Scheibe zieht.
 
Na, dann habe ich es ja genau richtig gemacht! Trotzdem habe ich noch ein paar kleinere Ortungsfehler drin und der LC-C-RC-Focus ist mir noch ein Ticken zu breit...

Deshalb wollte ich es mit REW noch überprüfen und ggf. genauer einstellen.
 
Ja, Parallels ist in der Tat nicht ideal... Der Kunde hat mir schon seinen Laptop angeboten, aber ich arbeite nicht gerne auf fremden Laptops rum, da habe ich immer ein ungutes Gefühl und nicht zuletzt wegen privaten Daten, die mich nichts angehen. Falls es nicht anders geht, muss ich aber in den sauren Apfel beißen.

Bezüglich kühlem Klang, vielen Dank für eure Ratschläge. Ich bin mir der "psychischen" Thematik wohl bewusst, aber das ist hier noch nicht mein Problem. Das "kühle" war auch nur ein erstes subjektives Empfinden und außer meiner Tagesverfassung kommen dafür eine ganze Reihe von Gründen in Frage (Hochton etwas spitz, Mitteltonresonanz, Bass zu schlank etc.)
Kühl ist mir aber derzeit lieber als "warm", denn dann besteht ein Risiko, dass die Endstufe nicht aus dem Quark kommt und das kann man durch eine gute Abstimmung nur sehr bedingt retten... Bei "kühl" brauche ich aber nur den Frequenzgang etwas abfallen zu lassen und erreiche eine deutliche Verbesserung.

Vor allem spielt die Anlage erst "einigermaßen" genau und noch lange nicht "präzise". Deshalb auch REW, weil ich die richtige Zeitverzögerung in der Bit-Drive Software nur als Pegelsumme des Rosa Rauschen zwischen zwei Übergangsfrequenzen einstellen kann. Die Phase muss dann auch noch passen, die EQ-Bänder sind auch noch etwas grob eingestellt und sogar die Trennfrequenzen sind noch verbesserungsfähig, da ich gerne noch den Klirr messen würde. Erst dann kann ich den Final EQ einstellen und danach wird über Klang gesprochen.

Und wie Pepe so schön sagt: "aber die Ohren sind halt Körperteile die ermüden." Ich könnte z.B. nicht vier Stunden am Stück eine Anlage per Ohr abstimmen...

Klingt ein bisschen so als wärst du Händler ?!


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Neues Software Update.

Main Updates:
- Neues Time Delay Fenster
- Upmixer für Center & Rear Lautsprecher
- Zielkurven -Managment
- REW Direct Import (mit dem kommenden REW Release)
- Tastatur Shortcuts
-
 
Das sieht ja alles ziemlich spannend aus, aber das Marketing Blabla sorgt dafür, dass bei jeder Aussage gleich drei Fragen auftreten. Es wird dargestellt als die Lösung aller Probleme, aber beim genauen Durchlesen hat man den Eindruck, dass es Lösungen durch Kaschieren sind. Ein paar Beispiele:
Mic-Array mit nur einem Mic: "Accordo verfolgt einen anderen Ansatz, um ähnliche Ziele zu erreichen" Hmm, was heißt das?
"Accordo stimmt...akustisch auf Zielkurve ab, mit Zeit und Phasenabgleich" Klingt hier hervorragend, aber an anderer Stelle wird bei "Neue Einstellung der Zeitverzögerung" ausschließlich auf eine manuelle Korrektur hingewiesen. Ist das nur zur groben Voreinstellung oder muss das weiterhin mit REW ermittelt werden? Auf die Einstellung der Phase wird gar nicht großartig eingegangen.
An anderer Stelle (die ich jetzt partout nicht mehr finde🙄) heißt es sinngemäß, dass der Fokus auf der Phaseneinstellung liegt und dass Zeiteinstellung zu vernachlässigen ist...

Frage: Stellt das System automatisch die Zeit ein und stellt das System automatisch die Phase ein oder ist das ein ungefährer Mischmasch, der aber für Joe Average ausreichend ist?

Die automatische EQ-Einmessung hört sich auch erst einmal gut an, aber ihr scheint selbst nicht davon überzeugt zu sein und bietet alternativ einen REW-Import an... Ja, ich finde die Möglichkeit des REW-Importes gut, aber es klingt danach, dass Auto EQ wieder nur für Joe Average ist...

Jetzt aber genug Kritik und mal ein dickes Lob an die Entwickler, die die Software deutlich weiterentwickelt haben und dem Einbauer viel Arbeit abnehmen. Diese Upmixer-Funktion klingt auch recht vielversprechend. Der automatische Pegelabgleich ist super und ich hoffe inständig, dass es sowohl vor dem EQ als auch nach dem EQ gemacht werden kann. Das Zielkurven-Management ist auch eine gute Ergänzung und die grundsätzliche Idee, mit einem Mikrofon ein Mic-Array zu simulieren, finde ich ebenfalls toll (Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie das funktionieren soll).

Nächste Woche werde ich mir das mal herunterladen und damit herumspielen... Dann kann ich bestimmt mehr dazu sagen...
 
Hier ist es etwas ausführlicher beschrieben: https://audison.zendesk.com/hc/en-gb/articles/26525819983377-ACCORDO-FAQ-FOR-BIT-DRIVE-2-0.

Interessant ist vor allem: "Accordo then uses both delay and an innovative approach to DSP filter design to reach the objectives (target frequency response and phase alignment). Accordo repurposes a number of DSP “biquads” for use in creating IIR filters which address both magnitude and phase of the signal. (Accordo always reserves several biquads for use in further equalizing each output channel, if desired)."

Also vmtl. ähnlich dem, was der Virtuoso zusammen mit bit Tune macht. Aber in abgespeckter Version, da der DSP nicht so leistungsfähig ist. Auch die Messung mit nur einem Mikrofon ist natürlich nicht so gut wie das Mikrofon-Array des bit Tune. Man kann das auch schlecht "simulieren". Dafür geht es halt schneller und man braucht kein teures bit Tune.

Insgesamt eine schöne Sache, es ist ein deutlicher Mehrwert, der einem kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Damit wäre eine Audison Forza eine wirklich gute Wahl, wenn man so eine DSP-Endstufe sucht.
 
aaaalso eins nach dem anderen ;-)
Das sieht ja alles ziemlich spannend aus, aber das Marketing Blabla sorgt dafür, dass bei jeder Aussage gleich drei Fragen auftreten. Es wird dargestellt als die Lösung aller Probleme, aber beim genauen Durchlesen hat man den Eindruck, dass es Lösungen durch Kaschieren sind. Ein paar Beispiele:
Mic-Array mit nur einem Mic: "Accordo verfolgt einen anderen Ansatz, um ähnliche Ziele zu erreichen" Hmm, was heißt das?
"Accordo stimmt...akustisch auf Zielkurve ab, mit Zeit und Phasenabgleich" Klingt hier hervorragend, aber an anderer Stelle wird bei "Neue Einstellung der Zeitverzögerung" ausschließlich auf eine manuelle Korrektur hingewiesen. Ist das nur zur groben Voreinstellung oder muss das weiterhin mit REW ermittelt werden? Auf die Einstellung der Phase wird gar nicht großartig eingegangen.
An anderer Stelle (die ich jetzt partout nicht mehr finde🙄) heißt es sinngemäß, dass der Fokus auf der Phaseneinstellung liegt und dass Zeiteinstellung zu vernachlässigen ist...
das ist kein Marketing blabla sondern hat alles Hand und fuß ;-)
- zu dem Mikrofon: das bedeutet das wir einen weg entwickelt haben mit einem einzelnen Mikrofon, ähnliche Ergebnisse zu erzielen als mit einem Array. Der große Vorteil darin liegt in der Einfachheit der Nutzung!

- Du musst ganz klar zwischen dem "Manuellen" weg und Accordo unterscheiden! Das verbesserte Fenster für die zeit/Distanz Einstellung ist für den Manuellen weg und macht natürlich auch spätere Manuelle Anpassungen (aus welchen Gründen auch immer) einfacher als das bisher der Fall war.

- Accordo macht Laufzeit sowie Phase (nicht Polarität) Automatisch - Laufzeit kann im Nachgang bearbeitet werden wie oben beschrieben. Das ist keine Grobe Voreinstellung sondern funktioniert wahnsinnig gut!



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Die automatische EQ-Einmessung hört sich auch erst einmal gut an, aber ihr scheint selbst nicht davon überzeugt zu sein und bietet alternativ einen REW-Import an... Ja, ich finde die Möglichkeit des REW-Importes gut, aber es klingt danach, dass Auto EQ wieder nur für Joe Average ist...
- Genau das Gegenteil ist der Fall. Das Automatische einmessen funktioniert Wahnsinnig gut, aber warum dem Nutzer der Spaß dran hat alles selbst zu machen und zu erlernen, nicht die REW Möglichkeit mitgeben? Das eine schließt für mich das andere absolut nicht aus. Zumal man auch nach Accordo noch genügend Möglichkeiten der Abstimmung auf Persönliche Präferenzen und Wünsche hat.

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Jetzt aber genug Kritik und mal ein dickes Lob an die Entwickler, die die Software deutlich weiterentwickelt haben und dem Einbauer viel Arbeit abnehmen. Diese Upmixer-Funktion klingt auch recht vielversprechend. Der automatische Pegelabgleich ist super und ich hoffe inständig, dass es sowohl vor dem EQ als auch nach dem EQ gemacht werden kann. Das Zielkurven-Management ist auch eine gute Ergänzung und die grundsätzliche Idee, mit einem Mikrofon ein Mic-Array zu simulieren, finde ich ebenfalls toll (Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie das funktionieren soll).

Nächste Woche werde ich mir das mal herunterladen und damit herumspielen... Dann kann ich bestimmt mehr dazu sagen...
Vielen dank für die Blumen 🙂
- Spectral Weighting. Accordo kann entscheiden wie die gemessenen Fehler gewichtet werden und dann entscheiden ob es sinnvoll (und überhaupt möglich ist) diese zu korrigieren oder nicht. Das macht Accordo nicht nur anhand der Fehler selbst sondern auch anhand der Frequenz bei der dieser Auftritt.



Hier ist es etwas ausführlicher beschrieben: https://audison.zendesk.com/hc/en-gb/articles/26525819983377-ACCORDO-FAQ-FOR-BIT-DRIVE-2-0.

Interessant ist vor allem: "Accordo then uses both delay and an innovative approach to DSP filter design to reach the objectives (target frequency response and phase alignment). Accordo repurposes a number of DSP “biquads” for use in creating IIR filters which address both magnitude and phase of the signal. (Accordo always reserves several biquads for use in further equalizing each output channel, if desired)."

Also vmtl. ähnlich dem, was der Virtuoso zusammen mit bit Tune macht. Aber in abgespeckter Version, da der DSP nicht so leistungsfähig ist. Auch die Messung mit nur einem Mikrofon ist natürlich nicht so gut wie das Mikrofon-Array des bit Tune. Man kann das auch schlecht "simulieren". Dafür geht es halt schneller und man braucht kein teures bit Tune.

Insgesamt eine schöne Sache, es ist ein deutlicher Mehrwert, der einem kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Damit wäre eine Audison Forza eine wirklich gute Wahl, wenn man so eine DSP-Endstufe sucht.
- Der Ansatz ist Grundlegend anders als beim Virtuoso und dem Bit Tune. Beim Virtuoso werden (unter anderem) FIR Filter generiert (die bringen nicht nur Vorteile mit sich!) In der Forza generieren wir klassische IIR Filter, die aber weder durch Pegel oder Frequenz, noch durch die Güte Limitiert sind (das ist auch der Grund warum die genutzten Filter gesperrt werden) Das ist eine Grundsätzlich andere Herangehensweise.


Die Ergebnisse sind unglaublich. Dadurch das wir eben nicht nur einfach den Frequenzgang und Laufzeit einzeln messen sondern bewusst die Phase beeinflussen ohne den Frequenzgang zu verändern (oder auch umgekehrt) entsteht ein Phasen und Zeitrichtiges System. Das ist ein Novum auf dem Markt!

Es sind übrigens auch schon Fahrzeuge damit bei der Aya gestartet und waren nicht erfolglos damit ;-)
 
Die Ergebnisse sind unglaublich. Dadurch das wir eben nicht nur einfach den Frequenzgang und Laufzeit einzeln messen sondern bewusst die Phase beeinflussen ohne den Frequenzgang zu verändern (oder auch umgekehrt) entsteht ein Phasen und Zeitrichtiges System. Das ist ein Novum auf dem Markt!
Soll man seinen mit dem bit Tune eingemessenen Virtuoso also jetzt rausschmeißen? 😉
 
Das habe ich nicht gesagt. ;-)
Sind eben auch zwei unterschiedliche Paar Schuhe. ;-)


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aaaalso eins nach dem anderen ;-)

das ist kein Marketing blabla sondern hat alles Hand und fuß ;-)
Das sollte keine ernsthafte Kritik sein, das Geschriebene war nur so salbungsvoll, dass die eigentliche Information (zumindest für mich) etwas auf der Strecke geblieben ist...🤪

So wie du es aber jetzt erklärt hast, wird ein Schuh daraus und es scheint ein richtig guter Schuh geworden zu sein!
Die Ergebnisse sind unglaublich. Dadurch das wir eben nicht nur einfach den Frequenzgang und Laufzeit einzeln messen sondern bewusst die Phase beeinflussen ohne den Frequenzgang zu verändern (oder auch umgekehrt) entsteht ein Phasen und Zeitrichtiges System. Das ist ein Novum auf dem Markt!

Es sind übrigens auch schon Fahrzeuge damit bei der Aya gestartet und waren nicht erfolglos damit ;-)
Wie kann man die Phase beeinflussen ohne den Frequenzgang zu beeinflussen? Zumindest im Bereich der Übernahmefrequenz MUSS sich der Frequenzgang verändern.
Wenn das im Ergebnis aber heißt, die Phase wird bei 0 Grad auf die Zeit eingestellt und nicht bei 360, 720 oder 1080 Grad usw., dann bin ich begeistert!
 
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