Also, ich blick bei den Zitaten von Jan nicht durch, das is irgendwie sehr unübersichtlich.
Ich erklär mal das was ich glaube verstanden zu haben.
Das Regelwerk wird nicht lang und breit über Klang reden. Es wird die entsprechenden Punkte wie Grobdynamik, Feindynamik, etc. aufweisen, die der Juror dann bewertet. Im Dialog mit dem Wettbewerber heißt nicht über Punkte handeln. Der gut ausgebildete Juror erklärt dem Teilnehmer bei Bedarf erstmal, um was genau es sich bei dem bewerteten Punkt handelt, und dann wie der Juror auf die Punktzahl gekommen ist, und warum es nicht mehr oder weniger gab. Auch das dickste Regelwerk wird zu Diskussionen führen (siehe Steuergesetzgebung!). Was uns viel Diskussionen ersparen wird ist der Einbaubereich, der grob gesagt nur auf Sicherheit und Sauberkeit ausgerichtet ist. Und wenn ich ne tote Ratte aus dem Auto hole diskutiere ich nicht über die Sauberkeit. Wenn einer Staub aufm Dach hat, aber 500km ausm Osten hergefahren ist, stoß ich ihm aber auch nicht vor den Kopf.
Wie schon beim ersten AYA geben wir uns Mühe, gute Juroren am Start zu haben. Ohren zum Hören sind letztlich DAS Bewertungsmittel schlechthin, auf das AYA auch hauptsächlich ausgelegt ist. Da gibts final nicht viel zu diskutieren, weil man dann ewig diskutieren kann. Die AYA-Teilnehmer sind aber alle so vernünftig, dies zu akzeptieren, da sie wissen, dass jeder gleich bewertet wird und die Juroren nicht nur nen Crashkurs hinter sich haben und nach bestem Wissen und Gewissen bewerten. Mehr ist halt nirgends zu erwarten und zu leisten.
Falls ich irgendwas unberücksichtig gelassen habe bitte nachhaken.
Headjudge gibts bei AYA in der Form nicht. Dies wird so dargestellt, dass alle anwesenden Juroren sich ein Urteil bilden, wenn etwas strittig ist.
Gruß, Patrick
Ich erklär mal das was ich glaube verstanden zu haben.
Das Regelwerk wird nicht lang und breit über Klang reden. Es wird die entsprechenden Punkte wie Grobdynamik, Feindynamik, etc. aufweisen, die der Juror dann bewertet. Im Dialog mit dem Wettbewerber heißt nicht über Punkte handeln. Der gut ausgebildete Juror erklärt dem Teilnehmer bei Bedarf erstmal, um was genau es sich bei dem bewerteten Punkt handelt, und dann wie der Juror auf die Punktzahl gekommen ist, und warum es nicht mehr oder weniger gab. Auch das dickste Regelwerk wird zu Diskussionen führen (siehe Steuergesetzgebung!). Was uns viel Diskussionen ersparen wird ist der Einbaubereich, der grob gesagt nur auf Sicherheit und Sauberkeit ausgerichtet ist. Und wenn ich ne tote Ratte aus dem Auto hole diskutiere ich nicht über die Sauberkeit. Wenn einer Staub aufm Dach hat, aber 500km ausm Osten hergefahren ist, stoß ich ihm aber auch nicht vor den Kopf.
Wie schon beim ersten AYA geben wir uns Mühe, gute Juroren am Start zu haben. Ohren zum Hören sind letztlich DAS Bewertungsmittel schlechthin, auf das AYA auch hauptsächlich ausgelegt ist. Da gibts final nicht viel zu diskutieren, weil man dann ewig diskutieren kann. Die AYA-Teilnehmer sind aber alle so vernünftig, dies zu akzeptieren, da sie wissen, dass jeder gleich bewertet wird und die Juroren nicht nur nen Crashkurs hinter sich haben und nach bestem Wissen und Gewissen bewerten. Mehr ist halt nirgends zu erwarten und zu leisten.
Falls ich irgendwas unberücksichtig gelassen habe bitte nachhaken.
Headjudge gibts bei AYA in der Form nicht. Dies wird so dargestellt, dass alle anwesenden Juroren sich ein Urteil bilden, wenn etwas strittig ist.
Gruß, Patrick