Nee wieso per PN, ich denk mal das ist für alle interessant

Gehört ja auch zum Thema.
Also mein Punkt ist ja, dass man durch ein EQ Einstellung, wenn man sie denn machen kann (weil Einmessen möglich) oder machen will (weil man unbedingt den Frequenzgang verbiegen will) das Signal verändert, das das Radio verlässt.
Entsprechend dieser Veränderung verschiebt man auch den Punkt ab dem die LSP anfangen zu verzerren, weil sie in den Grenzbereich kommen.
Mal praktisch erklärt:
- du drehst Radio auf ca. 90% und EQ auf FLAT
- du pegelst die Endstufe ein, so dass die LSP grade vor dem Grenzbereich sind
- du stellst am EQ rum, hebst z.B. den Bass-Bereich an
- du stellst fest, dass die LSP nun schon bei 70% der Lautstärke verzerren
Das ist ja irgendwie nicht Sinn der Sache. Denn eigentlich versucht man ja den Vorverstärkerausgängen der HU möglichst viel Spannung zu entlocken.
Also IMHO wenn man den EQ schon braucht, dann sollte man vor dem endgültigen Einpegeln den EQ fertig konfiguriert haben und dann auf dieses "veränderte" Signal die Eingangsempfindlichkeit der Stufe einstellen.