Erfahrungen mitHigh Reolution player von Astel & Kern?

Nach meinem Wissensstand reicht Bluetoth 4. und "Streaming" nicht, um unreduzierte CD-Datenrate zu übertragen.
Das müsste schon ein Player sei, der per Toslink mit dem DSP verbunden ist.

Oder der Player verarbeitet die HighRes mit dem eigenen DA-Wandler selbst und speist sie dann analog per Chinch in den DSP ein.
 
Ich finde Deine Lösungen mit dem iPad mini und dem Apple air Play echt gut. Und natürlich geh ich nicht davon aus das der AK doppelt so gut klingt.
 
Ich finde Apple Lösung nicht schlecht und sie ist vom Aufbau recht einfach: Musik geht per WiFi und die IPad Buchse bleibt frei für ein Ladegerät. Fertig.
Was leider etwas lästig ist, ist das Verbinden mit WLAN und umschalten der Ausgabe auf AirPlay. Das dauert immer a Bisserl.
Aber die Qualität ist für mich vollkom ausreichend.
Deshalb bin ich der Meinung, dass in der ganzen Wiedergabekette, angefangen bei:
- Aufnahme im Studio
- Transfer auf das entsprechende Medium (wie CD)
- Wandlung von Medium auf Musikdatei (z.B.,Rippen auf mp3)
- Abspielen per geeignete Player (mit/ohne D/A Wandlung)
- Übertragung Player-> DSP (analog, digital, streaming,...)
- Qualität der Audiokomponenten
- Qualität des Einbaus
- Qualität der DSP- Einstellung
das Format und die Auflösung der Musikdatei für die Qualität fast die geringste Rolle spielt.
 
Guten morgen, bisher hab ich nichts erwähnt, dass sich der Bit play Hd scheiße anhört. Die Bedienung, die Fehrnbedienung mit Auge und ich glaube über 500€. Lautstärke lässt sich auch am Radio verstellen, obwohl per toslink verbunden. High end? Für unter 50€ kannst du das selber nachbauen und mit besserer Fehrnbedienung. Frag Robert oder Dominic. Die Frage war aber ob der astell&kern funktioniert. JA.
 
Ich debk halt wenn das iPad, PC oder sonstiges genauso gut können würde es doch kein Mensch kaufen. Gibt ja auch CD Player für 50 Euro und für 5000 Euro. Ich will es einfach neutral ausprobieren.... Wenn es taugt muss so ein Ding her wenn es keinen hörbaren Unterschied zum iPhone gibt dann nicht. Interessant wird auch sein direkt in den DSP oder über bluetooth. Vorteil Bluetooth Bedienung über iDrive möglich....direkt denke ich mit den geringsten Verlusten.
Hab auch keine Ahnung ob über Bluetooth der BMWnoch mit rumfuhrwerkt oder das Signal 1:1 so weiter gibt.
 
Hallo Marc, hast Du Deinen jetzt auch im Auto im Einsatz? Wenn ja wie?
 
Egal was BMW rumfuhrwerkt, das BT in sich ist schon eine Einschränkung. Aber das heisst noch lange nicht, dass diese Einschränkung so gross ist, dass das Endergebnis nicht akzeptabel ist. Das einzige, was zählt ist letztendlich nicht irgendwelche Zahlen, sondern wie es am Ende klingt und ob es einem gefällt :)
 
Ja. Ich habe eine toslink Buchse vorne und eine Halterung (wie eine Handyhalterung) dazu gebaut. Also mit llLichtleiterkabel in den Helix Dsp. Lautstärke mit Potis.
 
Ja. Kopfhöreranschluss ist auch gleichzeitig Lichtleiter. Deswegen finde ich den ja so cool. Eine einfachere High End Lösung kenn ich nicht. Habe den astell&kern ak 100. Hat 3 Speicherplätze. 2 × micro SD mit je 64 GB und 1× 32 GB intern. Schneller einsatzbereit als dein iPad.
 
Ja, deswegen reizt mich die Lösung auch;).... Und für daheim und außerhalb des Autos auch ne High End Lösung
@ Marc, geht Lautstärekereglung nicht über dem Player?
 
Toslink in der Lautstärke regeln ist alles andere als High End weil dabei die Auflösung flöten geht. Da bleiben ganz schnell mal nur noch 8 Bit von 24 übrig.
 
Als Quelle ist der Player sicher High End. Unterwegs auch super. Aber nur CD an einem richtigen Kopfhöreramp ist deutlich besser. Ich hätte gern für daheim noch einen. Wenn das ganze nur fest im Auto bleiben soll, ist die Lösung von Dominic und Robert besser und günstiger. Aber Computer sind nicht meine Welt.
 
Hallo

Der "Bärtige" hat letzte Woche bei mir im Lupo einem A/B Test beigewohnt bei welchem das gleiche Stück im gleichen Datenformat einmal Analog eingespeist und einmal via Rapsberry -> Xmos USB eingespeist wurde.

Die A/D Wandlung im Forge DSP ist dabei in einem Bereich der oft nur von Digital In erreicht wird.

Trotzdem ist ein Unterschied einfach hörbar.

Dieser äußert sich in einer wirklich klareren Widergabe . Sei es im Mittelton, Anschlag Kickbass und am meisten in der Hochtondifferenzierung.

Diesen Test kann man immer wieder machen . Es gibt Stücke wo der Unterschied größer ist und andere wo er eben kleiner ist, da ist er auf jeden Fall und das ist auch keine Einbildung denn wenn er nicht da wäre, dann wäre ich bereits vor Monaten froh gewesen, hätte ich schon lange aufhören können auch das letzte stück an anpassung vorzunehmen.......

Ich habe auch die Möglichkeit HighRes gegen 44.1/16Bit zu testen...........

Das ist bei mir ebenfalls hörbar und gerne kann ich das auch Vorspielen.

Ich habe einige Stücke in beiden Formaten so das ich sehr einfach umschalten kann.


Was mir persönlich im übrigen gefallen hat war der HighRes Player von Pioneer.

Das geniale ist, er unterstützt auch USB Audio !


Was Sinnbefreit ist, erst D/A Wandeln und dann in DSP XYZ, denn da mache ich mir meine Vorteile wieder kaputt.

Das einem das High RES was nützt muss der "Empfänger" auch das Datenformat was über z.B. Toslink vom Player kommt direkt unterstützen. Was nützt mir ein DSP der 96 Khz/24 bit in 48 Khz runter radiert ?



Grüße

Dominic
 
Was mir persönlich im übrigen gefallen hat war der HighRes Player von Pioneer.

Das geniale ist, er unterstützt auch USB Audio !

Wenn man den Player aber eh nur als digitale Quelle nutzt, der auch noch asynchron angebunden ist (und somit die Qualität der Player-Clock keine Rolle spielt), kann man auch ein quasi beliebiges Android-Smartphone verwenden...
 
@ Jannek,

definitiv NEIN.

Meine eigenen Test´s sprechen dagegen.

Ich hatte das bereits im Lupo Thread ausgeführt. Selbst zwischen Nexus 2012 und Nexus 2013 gab es unterschiede, besonders im Störspektrum

Aus Ermangelung an dem Besitz eines Pioneer Hres Players, konnte ich allerdings diesen leider noch nicht voll testen, lediglich auf der High End in München und mir gefiel einfach die Aufmachung und die Möglichkeiten.

Zudem finde ich den Preis für den Umfang des Gerätes OK
 
Ich glaube der astell&kern kann auch per usb angeschlossen werden.
 
Also der Pioneer macht echt einen sehr guten Eindruck, würde mich auch für daheim und unterwegs reizen. Scheint von den Anwendungsmöglichkeiten noch vielseitiger als die AK, zudem günstiger
 
Zurück
Oben Unten