@Mörchen
Welchen Grund hast du eigentlich, zu meckern?
Was Benny schrobte ist absolut richtig. Die Grundlagen -- bspw. bei den Unterschieden von Reihen- und Parallelschaltung -- scheinen ja bei dir zu fehlen.
Etwas nicht wissen und dann noch pampig werden, wenn man's erklärt oder gezeigt bekommt?!
Seltsam.
ToeRmeL ist übrigens (afaik promovierter) Physiker, der sollte einen Lautsprecher verstanden haben und keine groben Fehler einbauen.
Was stimmt denn an seinen Erklärungen nicht?
Zur Reihenschaltung:
Du hast Fertigungstoleranzen, die sich bspw. auf fs auswirken. Gehen wir von +-5% aus, das ist auch bei guten Chassis nicht unüblich.
Der Impedanzfrequenzgang im Bereich um fs ist damit stark unterschiedlich. Bei der Reihenschaltung hast du in allen beteiligten Gliedern den gleichen Strom, die Spannung fällt der Impedanz entsprechend ab.
Alleine der Strom ist für den Hub verantwortlich, gemäß P=I²*R -- wir betrachten das der Einfachheit halber mal für einen sehr kleinen Zeitraum -- ergeben sich also für beide Chassis unterschiedliche Hübe und Leistungen, weil der aktuelle Widerstand unterschiedlich ist.
Bei der Parallelschaltung (Spannung überall gleich, Strom nicht) hast du wieder nach P=I²*R gleiche Hübe, weil der Strom sich dem momentanen Widerstand anpasst.
Wo der Pegelgewinn beim Einbau in ein gemeinsames Gehäuse herkommen sollte, weiß ich nicht. Mir fällt da adhoc nichts ein. Ideen?
PoisonNuke ist übrigens vorrangig ein zu sehr von sich überzeugter Schwaller.
