Gibt es Kopfhörerverstärker auch mit D/A-Wandler? KHV < 250€

Hatte jemand schon mal die Gelegenheit AKG-K701 und den Sennheiser HD650 zu vergleichen?
Ich betreibe momentan den 701 an einem Meier Audio Corda Symphony 2 und bin eigentlich zufrieden.
Wunderbare Stimmwiedergabe und trockener Bass.
Bei so mancher Musik, vor allem aktuellen Titeln, spielt er mir im Bassbereich etwas zu schlank.
Bzw. vermisse ich untenrum etwas an Volumen. Kann das der HD650 besser?

Gruß Tobias
 
Hallo Tobias,

falls Du mal Deinen Corda Symphony.2 verkaufen möchtest, weil Du z.B. Lust auf hochauflösende Medien hast, bitte ein Angebot an mich :beer:


Ich habe übrigens für das Thema Kopfhörer/KHV noch einen "Plan B". Mehr dazu in der nächsten Zeit ;)
 
Hallo Tobsen,

ich hatte einen AKG 701.

Der Bass wirkt trockener weil er nicht so tief runter geht, Pegelmäßig gesehen.

Der 701 ist im M/HT nicht so rund wie der 650er, weswegen ich den 701er wieder abgegeben hatte.

Grüße

Dominic
 
Hallo Sven,
wenn ich den Corda mal nicht mehr benötigen sollte, werde ich mich bei dir melden.
Denke aber nicht dass das in nächster Zeit der Fall sein wird, da ich mit dem KHV
sehr zufrieden bin und mir CD Qualität reicht.
Nur vom K701 könnte es im unteren Frequenzbereich manchmal etwas mehr sein,
darum würde ich gerne mal den HD650 testen.

Gruß Tobias
 
Nachtrag:

art-audio schrieb:
Ich habe mir ein paar hochwertige Kopfhörer angehört:

Sennheiser HD-800 (1.000 Euro): Objekt der Begierde, geniale Verarbeitung und angenehmer Sitz. Durch die Konstruktion klanglich etwas anders als andere Kopfhörer. Sehr gute Durchhörbarkeit und Auflösung, aber meiner Meinung nach hat er in Verbindung mit dem Lehmann Audio Black Cube einen viel zu übertriebenen MT/HT-Bereich mit einem zischelenden S. Wenn der HD-800 etwas mehr Schub im Bass und etwas weniger MT/HT hätte, wäre er ein Traum. Es wurden diverse Quellen von einem einfachen NAD CD-Player bis hinauf zu "esotherischen" Sachen (High-End-CDP mit HMS-Kabeln, CD-Entmagnetisierung etc. :ugly: ) zugespielt. Es blieb allerdings der Eindruck, dass die Kombination aus HD-800 und Lehmann Audio übertriebt und tonal für meinen Geschmack über das Ziel hinaus schießt.

Sennheiser HD-650 (ca. 350 Euro): Tonal für den Preis gut, aber eine fiese Kopfzange :ugly:

Grado (ca. 1.300 Euro): Für den Preis keine Begeisterung.

Beyerdynamic DT990: leider im Tragekomfort nicht so wie mein alter ausgelutschter DT990, klanglich auch etwas anders

Stax 404: Damit werde ich mich noch weiter beschäftigen. Die Form der Hörer und die Verabeitung gefallen mir für den Preis nicht.

Mein persönliches Highlight: Stax Omega II (auch wenn viele den für zu dunkel halten) mit Antelope Gold am iMac mit iTunes und Amarra. Leider mit ca. 8 TEUR völlig unbezahlbar :stupid: . Die Verarbeitung des 007 gefällt mir eindeutig besser als bei den kleineren Stax, klanglich gibt es alles von einer satten erdigen Tonkulisse bis zu fetzig funkelnden Tönen bei z.B. Keith don´t go. Großes Kino nach meinem Geschmack.


Ich habe den Lehmann Audio Black Cube in Verdacht, etwas "zu neutral" zu spielen :hammer: . Der HD-800 gefällt mir, allerdings geht das zischelnde S gar nicht :stupid: . Ich war im Vorfelde gewillt, den HD-800 zu kaufen. Dessen bin ich mir derzeit nicht mehr sicher...


Gehört habe ich mit mir sehr gut bekannten CDs.

An diesem Abend ist mir daheim aufgefallen, dass keiner der Kopfhörer so angenehm auf dem Kopf zu tragen war, wie mein uralter Beyedynamic DT990 (neu gekauft ca. 1991-1995) mit seinem losen Kopfband und den weichen Ohrpolstern. Klanglich ist der alte DT990 auch immer noch mit einer gehörigen Portion Hörspaß ("Badewannenfrequenzgang" :D) besehen, was insbesondere bei fetziger Musik auch heute noch "anmacht". Der DT990 mag es vielleicht nicht ganz so genau mit der Linearität wie ein DT880 nehmen, aber das störte mich weniger als die zischelnde S-Wiedergabe des großen Sennheiser HD-800. Wenn der schon statt 250-300 Euro glatte 1.000 Euro kosten soll, dann darf solch ein (aus meiner Sicht kapitaler) Fehler nicht passieren.

Als ich per Zufall eine Ebay-Auktion eines der alten schwarzen Ur-Versionen des DT990 bei Ebay in NEU&Unbenutzt gefunden habe, wollte ich diesen gerne kaufen. Was "neu" auch immer heißen mag bei einem 15-20 Jahre alten Kopfhörer :ugly: . Anscheinend hat das alte Stück auch andere Liebhaber und ich bin mit fast 170 Euro inkl. Versand für den "Klassiker" überboten worden :stupid: .

Ich habe heute bei Beyerdynamic angerufen, um mich wegen einer Erneuerung meines alten DT990 informiert. Es gibt nahezu alle Teile des alten Kopfhörers als Ersatzteile und die telefonische Unterstützung war exzellent. So stelle ich mir einen Kundenservice vor, das bringt Kundenbindung :beer:. Im Laufe des Gesprächs kam die Überlegung, anstelle eines Austausches der Ersatzteile meines alten DT990, einen neuen DT990 Edition 2005 (die aktuelle "Home-Variante") mit 250 Ohm zu kaufen, da mir dieser als Kundenrückläufer als "B-Ware" zu einem guten Preis angeboten wurde. Dieses Angebot habe ich spontan angenommen. Ich bin mal gespannt, ob der DT990 Edition 2005 mit 250 Ohm (Standardvariante für HiFi-Geräte; es gibt noch eine 32 Ohm-Version für iPad & Co. und eine 600 Ohm-Version für KHV) klanglich noch meinem alten DT990 entspricht :beer: . Aus der Erinnerung heraus hat der neue etwas anders geklungen, der Rest wird sich erst im A/B-Vergleich zeigen.

Ob ich den alten DT990 noch mit neuen Ohrpolstern und ggfs. einem neuen linkem System aktualisiere, werde ich dementsprechend entscheiden, wenn der neue DT990 da ist.


Vielleicht kommt später zum DT990 (für dynamische Musik) noch ein DT880 Edition (oder evtl. sogar die Kopfzange AKG-K701) (vor allem für Klassik) noch ergänzend dazu, aber das wird sich noch entscheiden, wenn ich mal ein nettes Angebot für einen neuen DT880 Edition 2005 bekomme ;) .


Der Sennheiser HD-800 ist im Bereich der dynamischen Kopfhörer in vielen Bereichen eine Referenz (Verarbeitung, Optik, Haptik, konturierte Basswiedergabe im Vergleich zum DT990, Ortung durch die angewinkelten System), aber kann mich tonal nicht restlos überzeugen, 1.000 Euro dafür auszugeben.

Der Stax Omega ist mit entsprechender Peripherie (High-End DAC und Amarra) meine Overall-Referenz, aber preislich schlichtweg nicht meine Liga :cry:

=> Für beide Kopfhörer gilt m.E., dass sie angesichts des "Umfelds" (Wiedergabe von Lossless gestreamter Musik über Apple Airport Express derzeit über einen Yamaha-Amp, langfristig wohl über wieder über einen eigenen KHV mit integriertem DAC) für Musik im Schlafzimmer technisch und finanziell zu "oversized" sind.


Deshalb werde ich ersteinmal "back to the roots" wieder mit einem Beyerdynamic mit Hörspaß, perfektem Tragekomfort und Made in Germany durchstarten. Wie so häufig gilt die Signatur :beer: .

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Fono Forum schrieb:
Der DT990 trägt sich durchweg angenehm- er sitzt ausreichend fest, ohne zu drücken. Im Klangcharakter ist dieser Hörer durchaus spektakulär abgestimmt. Höhen und Bässe kommen gleichermaßen kräftig- dennoch wirkt er niemals aufdringlich oder gar nervig, und Gesangsstimmen gibt der DT990 in all ihrer natürlichen Schönheit wieder.
Das entspricht auch meinem Eindruck :liebe:



Nachtrag: Wenn ich diese Beiträge bei Head-Fi zum Ur-DT990s so lese,.....

Hi, this is from a letter to beyerdynamic in 2006, translated by google:


Quote:
Question to Beyerdynamic: "Can we assume that a DT 990 from the year 1985, a similar sound signature is like a current DT 880, ie the original DT 990 DT 880 today phonetically much closer than is the current DT 990? (.. .) "

Acoustic Department Manager Answer: "(...) you have it absolutely right, today's DT 880 is the former DT 990 phonetically very related. "

Question: "(...) Over the years, the DT 990, the speaker repeatedly modified. So there was first a speaker with the part number 861142 (42 grams), with the introduction of the DT 990 Pro, a speaker with the part number 861143 ( 33 grams) was introduced. Meanwhile, in an exchange in general, a speaker with the part number 5318034 (92 grams) are used.
If the assumption is correct, with each speaker, the phonetic modification observed, ie each a different sound character? (...)"

Answer: "(...) it is clear that our Speakersystems into the continuous improvement process of our products involved. Changes the resulting flow naturally into series production.

The new 990-DT systems are compared to the old systems clearly bass and greater height, and thus a particularly analytical interception, as for example in the studio is needed. "

...so beschleicht mich das Gefühl, die "Ersatzteile" für den alten DT990 nachzuordern ;)
 
@Tobsen:

Ich hatte damals beide KH beim Dominic gehört und kann das (mehr oder weniger) nur unterstreichen.
Ich denke der HD650 macht genau das was du suchst.
Mir hatte damals der AKG besser gefallen, weil der HD650 imho einfach nen Tick zu laut ist untenrum. Geschmackssache.

mfg Christian
 
Diabolo schrieb:
Achja, für den DT990 würde ich die entzerrung empfehlen. Dann klingt er runder und nicht mehr Höhenverliebt.


Dominic

Jetzt - nachdem der neue Beyerdynamic DT-990 Edition an mich ausgeliefert wurde - weiß ich endlich, was Dominic damals damit gemeint hat :ugly: . Der neue DT990 klingt in den Höhen tatsächlich deutlich angehoben, auf Dauer für mich unerträglich :eek: .

Da mein alter DT990 (die schwarze Ur-Version) mit einem neuen Kopfband und neuen Ohrpolstern ausgestattet wieder fit für die nächsten 20 Jahre ist und er klanglich deutlich neutraler als der neue DT-990 Edition ist, habe ich den neuen Kopfhörer über Ebay bereits wieder verkauft. Die Verarbeitung beim Edition ist zwar deutlich besser, aber der Klang ist beim Klassiker ausgewogener (eher in Richtung DT880) und durch das geringe Gewicht ist er noch angenehmer zu tragen. Der alte DT990 mag zwar nicht die Linearität eines Monitors haben, aber hat Spaß und Schmackes, allerdings ohne die völlig überzogenen Höhen des aktuellen Modells.

Fazit: Früher war alles besser :D :D
 
Der neue Beyerdynamic DT990 Edition (250 Ohm) ist verkauft und mittlerweile an den Käufer übersendet worden. Für das Musikhören @home bleibe ich bei meinem alten "renovierten" DT990 aus den 90er Jahren, da dieser einfach neutraler klingt und konkurrenzlos leicht auf dem Kopf sitzt.


Allerdings habe ich den Edition noch vor dem Versand für meine kleine Party-"PA"-Anlage mit der Musikquelle aus MacBook Pro, Mac-Software DJay und einem Dr.DAC Nano zu schätzen gelernt. Der Edition paßt optisch und akustisch einfach klasse zu dem Equipment und die Schaumstoff-gepolsterte Kunstledertasche prädestiniert ihn zum sicheren Lagern und Transportieren. Leider war zu dem Zeitpunkt dieser Erkenntnis der DT990 Edition (250 Ohm) bereits per Vertrag verkauft :hammer: .

Nach ein wenig Lesen auf Head-Fi.org habe ich mich dann entschieden, noch einen neuen Beyerdynamic DT 990 Edition - aber diesesmal in der 600 Ohm-Variante ;) - zu ordern. Er wird für die Party-PA verwendet und dementprechend ist es (wie auch beim 250 Ohm-Vorgänger) vollkommen in Ordnung, direkt von Beyerdynamic einen Kundenrückläufer/ein B-Modell zu nehmen. Der Zwischenstep mit dem 250 Ohm-Modell war übrigens nicht verlustträchtig, eher das Gegenteil war der Fall :D


Die 600 Ohm-Variante des DT990 Edition soll ein leichteres bewegtes System haben und damit smoother/linearer im Hochton laufen und weniger den "Loudness-Effekt" der niederohmigen Varianten haben. Schaun mer mal. Auf jeden Fall klingt mein alter DT990 mit 600 Ohm aus den 90er Jahren deutlich weniger agressiv als die aktuelle 250 Ohm-Variante.
 
Hätte mich jetzt auch schwer gewundert, wenn Du mit dem Verkauf einen Verlust erlitten hättest :taetschel:
 
Es ist wie immer: Der Gewinn liegt im Einkauf :taetschel:


Der silberne DT 990 Edition nicht nur optisch gut zum MacBook Pro und Dr.DAC, sondern fetzt auch klanglich für Pop/Rock bei der Party-Anlage.
 
Mittlerweile habe ich einige Varianten (Pro-Ject Head Amp, Zero DAC, Yamaha Amp mit APE, Yulong, MF,Lehman Audio Rhinelander, kleiner Meier Audio und mehr) für den Betrieb meines Kopfhörers Beyerdynamic DT-990 Premium 600 Ohm durch.

Bei vielen Kophörerverstärkern ist der integrierte DAC von der Apple Airport Express das Nadelöhr. Bitte nicht falsch verstehen, der ist schon recht gut, aber für das, was über einen Kopfhörer tonal und klanglich möglich ist, dann doch nicht ausreichend. Deshalb habe ich längere Zeit nach einem Meier Audio Corda Symphony.2 als KHV mit integriertem DAC gesucht. Allerdings werden die Geräte gebraucht immer noch von ca. 550 bis 750 Euro gehandelt, was recht viel ist, wenn man bedenkt, dass die Teile (für den zukünftigen Werterhalt) keine hochauflösenden Medien verarbeiten können. Das ist auch der Grund, warum Jan Meier nach eigener Aussage die Produktion schon vor längerer Zeit eingestellt hat.

Um den Kopfhörer klanglich mit Airplay (Apple Lossless von CD-Daten mit Streaming über den Mac Mini an die AirPort Express) ausreizen zu können, sollte es somit ein digital mit Toslink an die APE angebundener DAC mit KHV werden.


Dominic hat mir zum Testen einen DAC mit KHV von einem US-Bastler zugeschickt. Das Teil ist ein US-Import von Ross Martin Audio. So schlecht wie die Homepage von dem Ross Martin ist und so häßlich wie die Kiste ist, so geil klingt der DAC mit KHV!!! :woot:

Nach der langen Suche darf jetzt der Ross Martin Audio Dual PCM1794A "Bare Beast" als "Wunder-DAC" für den Kopfhörer verbleiben.

Der DAC hat optische und koaxiale Digitaleingänge, einen USB-Eingang, symmetrische und asymmetrische Ausgänge und einen TPA6120 Kopfhörerverstärker. Im Gegensatz zu den "Chinesen" laufen die Potis gleichmäßig und das Teil rauscht nicht. Als Dual Version "Bare Beast" kostet das Gerät mit Versand und Zoll knapp unter 400 Euro und gebraucht etwas über meinem angestrebten Budget. Dominic hat da wohl noch andere OPAs verbauen lassen, der Ross Martin ist da flexibel für Kundenwünsche. Der Support per E-Mail klappt auch erstklassig ;) .


Jetzt kommen die einzigen Nachteile:
1) Das Gerät ist mit dem 600 Ohm Kopfhörer nicht völlig brutal laut. Allerdings ist es schon mehr als ausreichend laut und für dauerhafte Hörschäden sollte es schon reichen :D

2) Die Kiste ist so etwas von häßlich :ugly: .

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Ein etwas liebloses Metallgehäuse, unterschiedliche Knöpfe, Kippschalter nach dem Motto "form follows function", Aufkleber zur Beschriftung, die "reingezimmerten" sysmmetrischen Ausgänge und das häßliche Holz an der Seite sehen einfach nur schrecklich aus. Der Ross Martin Audio Dual DAC Bare Beast steht im Schlafzimmer und sieht dort einfach nur Sch**ße aus. Ich war kurz davor, ihn wegen der Optik an Dominic zurückzugeben. Allerdings hat mich das häßliche Teil klanglich wie kein anderes Gerät überzeugt und deshalb darf die Kiste bleiben. Aus optischen Gründen werde ich den Kasten wohl hinter/unter das Bett bauen oder optisch pimpen (umlackieren, Alu polieren, Metallknöpfe etc.), schließlich ist das Auge ja auch mit :D

Klanglich ist der Bare Beast sehr hochauflösend, es werden wirklich alle Details hörbar gemacht, die andere schlicht verschlucken. Der Bassbereich ist schön sauber und konturiert, im Zusammenspiel mit dem DT 990 Premium 600 Ohm, der im Bassbereich etwas soundet und obenrum noch eine Schippe drauflegt, paßt es sehr gut.

Ich habe in den letzten Wochen ganze Abende und Nächte damit verbracht, meine Musiksammlung neu zu entdecken und zu erleben. Ein schöneres Kompliment kann man einer HiFi-Komponente eigentlich kaum machen. :liebe: . Ich habe momentan so viel Spaß an Musik, wie schon längere Zeit nicht mehr :thumbsup:


Optisch wird der DAC versteckt oder umgebastelt. Die komischen Holzteile kann ich nur mit geschlossenen Augen ertragen :effe:, aber klingen tut die Kiste!! "Better than Apogee" steht auf der zusammengebastelten homepage :D
 
Hi,

wenn Du die Gelegenheit hast, höre Dir mal diese Kombi an. Da kannst Du Dir auch mal glasklare, unverzerrte 110 db auf die Ohren geben, bei denen auch heftige Bässe nicht verwaschen. Mit entsprechendem KH rabenschwarze ultratiefe Bässe.

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Anschlusstechnisch alles an Board und über USB stabile 96 kHz/24 Bit, über Toslink 192. Absolut rauschfrei und klanglich top. Das Bundle für unter 250 Euro. Wenn Du unterwegs auf guten Klang nicht verzichten willst, nimmst Du den DAC einfach aus dem Dock. Der Akku hält ne ganze Weile.

Gruss, Wolli.
 
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